Spiegel: Weiblichere Spiele ein Gewinn für alle
Um die Gemüter mal wieder in Schwung zu bringen, empfehle ich folgenden Artikel:
"Während die Gamerinnen sich im Netz organisieren und längst einen substantiellen Teil des Marktes für Spiele ausmachen, bleibt die Industrie orientierungslos. Dabei wären weiblichere Spiele ein Gewinn für alle. Die Herren setzen stattdessen auf Gewalt, Pornographie und große Pixelbrüste."
Wie man sieht, sind Frauen selbst in diesem Bereich einfach die besseren Menschen.
Amüsierten Gruß
Wodan
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,358867,00.html
Re: Spiegel: Weiblichere Spiele ein Gewinn für alle
Als Antwort auf: Spiegel: Weiblichere Spiele ein Gewinn für alle von Wodan am 06. Juni 2005 12:51:
Um die Gemüter mal wieder in Schwung zu bringen, empfehle ich folgenden Artikel:
"Während die Gamerinnen sich im Netz organisieren und längst einen substantiellen Teil des Marktes für Spiele ausmachen, bleibt die Industrie orientierungslos. Dabei wären weiblichere Spiele ein Gewinn für alle. Die Herren setzen stattdessen auf Gewalt, Pornographie und große Pixelbrüste."
Wie man sieht, sind Frauen selbst in diesem Bereich einfach die besseren Menschen.
Amüsierten Gruß
Wodan
der artikel ist völliger müll. man brauch ja nurmal vergleichen wieviele clans es gibt welche von männer geführt werden und wieviele weibliche.
das spricht schon bände über die organisationsfähigkeit der frauen ;).
Re: Natur des Mannes
Als Antwort auf: Spiegel: Weiblichere Spiele ein Gewinn für alle von Wodan am 06. Juni 2005 12:51:
Genau das finde ich immer so zum kotzen. Im Artikel steht klipp und klar, dass weniger als zehn Prozent der Spieleentwickler Frauen sind. Warum zum Teufel sollen dann die Spiele für Frauen sein? Und wie denn auch?
Verdammt noch mal, wenn sie irgendwas wollen, sollen sie´s selber machen. Aber nein, jammern und winseln und schon sollen die Kerle springen. Und die machen das natürlich auch.
Re: Natur des Mannes
Als Antwort auf: Re: Natur des Mannes von Jeremin am 07. Juni 2005 14:19:55:
Genau das finde ich immer so zum kotzen. Im Artikel steht klipp und klar, dass weniger als zehn Prozent der Spieleentwickler Frauen sind. Warum zum Teufel sollen dann die Spiele für Frauen sein? Und wie denn auch?
Verdammt noch mal, wenn sie irgendwas wollen, sollen sie´s selber machen. Aber nein, jammern und winseln und schon sollen die Kerle springen. Und die machen das natürlich auch.
Hier muß ich doch mal eine Lanze für die Mädels brechen. Die können ja nichts dafür, daß ihre weiblichen Vorbilder nur fürs Kartoffelsalatmachen taugen. Gute Spiele für Mädchen sind wichtig - und außerdem ist es ja auch ein Markt, den man sich nicht durch die Lappen gehen lassen darf. Und solange so tolle Spiele wie Die Sims (1!) rauskommen, können die Jungs und Männer auch davon profitieren.