Als Antwort auf: Re: Hausmänner sterben früher... von Cleo am 04. Juni 2005 17:59:55:

Krischan, das ist Bockmist. Keine von uns will Männer früher unter die Erde bringen.

Frau braucht ihn noch als Unterhaltszahler, Müllwerker, Handwerker, Schichtarbeiter, Bergmann, zur Verteidigung der Demokratie am Hindukusch...

Hat er seinen Zweck erfüllt, darf er trotzdem gerne früher ins Gras beissen. Diesem unserem Staat und der Gesellschaft ist die kürzere Lebenswerwartung von Männern schnurzpiepegal. Frauenheilkunde und Frauengesundheit sind grosse Themen. Die am häufigsten in den Medien genannte Krebsart ist Brustkrebs, an dem bekanntlich hauptsächlich Frauen leiden. Prostatakrebs: 345.000 Treffer, Brustkrebs 1.120.000.

Ich habe sogar das leise Gefühl, dass es einer Menge Leute ganz recht so ist. Sonst würde die Rentenkassen noch schlimmer aussehen. Wäre ja auch schlimm, wenn diejenigen die am meisten einzahlen auch was daraus beziehen.

Studien wie die zitierte sehen stark danach aus, wie wenn sie Männer davon abhalten sollen, aus der Reihe zu tanzen. Seid vorsichtig, es kann euch das Leben kosten wenn ihr zu Hause bleibt, statt eure 60 Wochenstunden in der Firma auszufechten und Geld heranzuschleppen.

Als Antwort auf: Re: Hausmänner sterben früher... von Cleo am 04. Juni 2005 17:59:55:

Ein Grund mehr für die Emanzen, nach Hausmännern zu rufen :D
Krischan

Krischan, das ist Bockmist. Keine von uns will Männer früher unter die Erde bringen. Dein verqueres Frauenbild solltest du dringend ein innigen Prüfung unterziehen. Hinterfrage mal dich selber.

Cleo, das ist selbst Bockmist, was du schreibst. Erstens habe ich überhaupt nichts gegen Frauen. Die meisten sind vollkommen in Ordnung. Du bist dir zweitens offenbar dessen nicht bewußt, daß die meisten Frauen keine Emanzen sind, sonst kämst du nicht auf einen solchen Trugschluß. Hinterfrag also lieber du dich selber. Tut mir ja leid, dir das so schonungslos beibringen zu müssen, doch wahrscheinlich täte es sonst keiner. Veritates dolent.
Und drittens hast du selbst jeglichen Kontakt zu mir gekündigt, also halte dich dran.

Krischan

Als Antwort auf: Re: Hausmänner sterben früher... von Cleo am 04. Juni 2005 17:59:55:

Ein Grund mehr für die Emanzen, nach Hausmännern zu rufen :D
Krischan

Krischan, das ist Bockmist. Keine von uns will Männer früher unter die Erde bringen. Dein verqueres Frauenbild solltest du dringend ein innigen Prüfung unterziehen. Hinterfrage mal dich selber.
meint dazu Cleo

So weit ich lesen kann, meint Krishan Emanzen! Also was meinen sie mit "Uns", Uns Emanzen? Da Krishan eben Emanzen meinte, kann man wohl nicht von einem Frauenbild sprechen oder ist der Begriff "Emanzen" mit Frauen gleichzusetzen?

Lieber sollte man sich fragen, woher er dieses morbide Bild herhat? Vielleicht weil diese sogenannte Emanzen nichts für ihn übrig haben als die reine mediale Hetze!

Es gibt kein Rauch ohne Feuer, liebe Cléo!

Als Antwort auf: Re: Hausmänner sterben früher... von Antwortenschreiber am 05. Juni 2005 17:42:

Sicher Richtig, aber ein starkes Ego benötigt man schon.
Trotz der "selbstbestimmten Tage", ausserdem merkt mann erstmal wieviel Freiheiten Frauen überhaupt haben.
Mann sollt sich auch seinen eigenen Rhytmus suchen, nicht gerade den von Frauen übernehmen. Das gibt natürlich Schwriegkeiten mit den Frauen, wenn mann u.a. den Essenplan der Kinder macht.
Als ich ein Jahr lang auf meine Söhne aufgepasst habe,(hat sich ergeben war nicht geplant), fand ich es schon stressig und langweilig, wenn mann durch sie kinderbedingt in Frauengruppen rutschte.
Auch fehlte es mir "physischer Ausarbeitung", als ich dann in den Sportverein(mind. 2x die Woche) eingetreten bin, ging es mir diesbezüglich wieder besser.
Allerdings muss ich schon sagen, seit mein Söhne älter wie drei sind, finden wir eher einen "gemeisamen Faden".
Dem würde ich schon zustimmen.
"Käfig-Tiger-Phänomen: Dahinter verbirgt sich keine psychische Erkrankung sondern ein Stress-Syndrom. Betroffen davon sind vor allem junge Familienväter, die heute mit einer gestiegenen Rollenerwartung zu kämpfen haben - liebevoller Papa, rücksichtsvoller Ehemann, erfolgreich im Beruf, das wird so manchem einmal zu viel. Folgen: Ruhelosigkeit, Nervosität bis hin zu Schlaflosigkeit und somatischen Störungen, wenn nicht rechtzeitig die "Bremse" gezogen wird."

Stimmt, in den Frauengruppen habe ich mich auch nicht wohl gefühlt, bin sogar aus mehreren rausgeworfen wordem weil ich meine gesellschaftspolitischen Ansichten nicht verborgen habe

Daher war die streckenweise Einsamkeit das einzige Negative an dem Job. Aber auch da fand ich Möglichkeiten, dies zu kompensieren: VHS, Sport, usw.

Und was gesellschaftliche Rollenerwartungen angeht: Da habe ich schon als halbtags beschäftigter Berufstätiger ´drauf gesch..............

Als Antwort auf: Re: Hausmänner sterben früher... von Halunke am 06. Juni 2005 00:21:

Seit dem ich als Hausmann de facto Dauerurlaub habe, keinen sozialen Zwängen oder Arbeitsdruck bis hin zum Mobbing mehr ausgesetzt bin, gehts mir so gut wie nie.

Na du bist ja ein Quertreiber! Da arbeiten Fems und Hausfrauen jahrelang hart am Image der Rundumdieuhrbeschäftigten, die 917 Berufe beherrschen muss, dem Mann den „Rücken freihält“ und niemals an sich denkt, um ihrer „Hausfrauen leisten unbezahlte Sklavenarbeit“ – Behauptung und daraus abgeleiteter „Hausfrauen müssen gebührend entlohnt werden“ – Forderung ein papierdünnes Fundament zu verpassen und dann kommst du einfach so daher und zerlatscht es ihnen mit einem einzigen Satz.
Du bist ja sooo fies!
Gruß, Halunke

Klar, deshalb hassen mich die Hausfrauen ja auch als Netzbeschmutzer ...hihi....

Hausfrauen sind Sklaven, Hausmänner Parasiten. Diese Doppelbewertung zeigt wie egoistisch die Fems und Hausfrauen sind !

Als Antwort auf: Re: Hausmänner sterben früher... von Halunke am 06. Juni 2005 00:21:

Seit dem ich als Hausmann de facto Dauerurlaub habe, keinen sozialen Zwängen oder Arbeitsdruck bis hin zum Mobbing mehr ausgesetzt bin, gehts mir so gut wie nie.

Na du bist ja ein Quertreiber! Da arbeiten Fems und Hausfrauen jahrelang hart am Image der Rundumdieuhrbeschäftigten, die 917 Berufe beherrschen muss, dem Mann den „Rücken freihält“ und niemals an sich denkt, um ihrer „Hausfrauen leisten unbezahlte Sklavenarbeit“ – Behauptung und daraus abgeleiteter „Hausfrauen müssen gebührend entlohnt werden“ – Forderung ein papierdünnes Fundament zu verpassen und dann kommst du einfach so daher und zerlatscht es ihnen mit einem einzigen Satz.
Du bist ja sooo fies!
Gruß, Halunke

Ich finde auch - ein wenig leidend könnte er wenigstens wirken

Schließlich steht er unter Doppelbelastung: Küche und Spielplatz