Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Tom Koenigs, hat voll den Durchblick ! Politisch völlig korrekt stellt er fest : "Millionen von Frauen müssen täglich viele Stunden arbeiten, um Wasser zu holen."
Kein Elend dieser Welt, das VulgärfeministInnen nicht für ihre Zwecke verbraten könnten.
Millionen von Männern müssen täglich viele Stunden arbeiten, um essen zu können. Frauen ebenso. Aber diese Feststellung wäre wohl allzu banal und hat nicht den genderspezifischen "Kick".
Tom Koenigs ist übrigens der Trottel, der in seiner APO-Zeit Geld für den grossen Führer Pol Pot, der durch seinen Steinzeitkommunismus und die "killing fields" in Kambodscha für Furore sorgte, Geld sammelte. Sein bescheidenes Vermögen vererbte er den vietnamesichen Vietcong (nachzulesen in der Spiegel-Sonderausgabe "die Deutschen").
Welche Qualifikationen Koenigs besitzt, die ihn zum Menschenrechtsbeauftragten prädestinieren, ist für mich nicht ersichtlich. Er kennt Fischer aus der APO-Zeit. Wer da böses denkt ...
Offensichtlich hat er in der "Frauenbefreiungsbewegung" eine neue Mission gefunden.

http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/ausgabe_archiv?archiv_id=6979