Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Hamwernich?

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Findet sich in diesen Texten jemand wieder?

Bist Du zu dumm, das als (recht primitive) Propaganda zu erkennen?
Oder willst Du mal wieder nur provozieren?

Herzl. Grüße
-crazyPhil

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

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Findet sich in diesen Texten jemand wieder?

Ich weiß nicht, ob dir das schon aufgefallen ist, aber wir beschäftigen uns hier eigentlich mit den weiblichen Phobieen, mit der Angst der Frauen vor dem Mann, dem ständigen "Opfergefühl", dem hilflosen Gestrampel der Frauen, daß man auf ihre Ängste, dem Manne nicht gleichwertig zu sein, eingeht und den Folgen daraus (Frauenquote, Frauenparkplatz, Frauentaxis, Frauenförderung....)

Ansonsten hab ich nichts gegen Feministen, solange sie die Emanzipation der Frau anstreben - im Gegensatz zu vielen Frauen, denen dies gar nicht so willkommen ist.
Nützt dir also nichts, hier ein neues "Feindbild" aufzutun. Meinetwegen sollt ihr selbständig sein, ja, meines Erachtens sollte man euch sogar dazu zwingen, indem man euch die Krücken wegzieht.

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Natürlich kann jeder seinen billigen Psychologismen lexikalische Kompetenz verleihen wollen. Aber nur wenn der Schreiberling mit einer gehörigen Portion Naivität bei seiner Leserschaft rechnet.

Und die Leserschaft (besser noch: LeserInnenschaft) des Autors, der das Obige schrieb, wird solche Erwartung nicht enttäuschen.

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Feministen sind doch keine Frauen. Für mich sind das geisteskranke Spinner, die man mitnichten als Frau betrachten kann. Es gibt nichts abtörnenderes als an eine Feministin zu denken - der totale Lustkiller, da kann man sich nur noch vor Ekel schütteln.

RICHTIGE Frauen hingegen sind größtenteils super. Sie sind nett, man kann sich mit ihnen ungezwungen unterhalte, der Sex macht Spaß und alles ist in Butter.

Ich glaube, das habt ihr Femis noch nicht ganz kapiert...

Magnus

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

<cite>Antifeminismus= eine verkappte Form der Frauenangst und des Frauenhasses, die sich als Schutz der Frau gegen die Frauenbewegung ausgibt.</cite>

Hier ist der Denkfehler. Antifeministen wollen nicht die Frauen vor dem Feminismus schützen, sondern sich selbst.

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Also wenn Antifeminismus eine verkappte Form von latenter Homosexualität ist, dann gilt das natürlich auch andersrum.

Feministinnen = verkappte latente Lesben...

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Hallo Cleo!

Also, ich finde mich da nicht wieder.

Interessant finde ich allerdings, wie diverse Feminist(inn)en versuchen, die eigenen Unzulänglichkeiten jetzt auf die Männerbewegung zu projizieren, anstatt sich endlich mal in längst überfälliger Selbstkritik zu üben.

Freundliche Grüße
von Garfield

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Gynäkophobie = Furcht vor Frauen, Frauenangst, Frauenhass, "Weiberscheu".
Bei Männern oft, aber nicht immer und nicht notwendigerweise ein Zeichen von latenter Homosexualität.
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Antifeminismus= eine verkappte Form der Frauenangst und des Frauenhasses, die sich als Schutz der Frau gegen die Frauenbewegung ausgibt. Der Antifeminist sagt: Ich habe nichts gegen die Frauen. Im Gegenteil, ich will sie vor den Feindinnen in ihren eigenen Reihen beschützen, vor den Feministinnen, die alle biologisch begründeten psychologischen Geschlechtseigenarten und -verschiedenheiten in ihrer Auswirkung auf das Gesellschafts- und Wirtschaftsleben verneinen und verleugnen. (Wieth Knudesen in Frauenfrage und Feminismus. Der bürgerliche Antifeminist hat vor allem Angst, seine wirtschaftliche Position könne durch die Frau gefährdet werden. Immer wieder findet man in den Schriften der Antifeministen, dass sie die schwache Frau (also das Spielzeug des Mannes) verteidigen, die starke (d.h. die gleichberechtigte) Frau aber angreifen. Sie sind gegen die Verweiblichung der Kulutur und Zivilisation, gegen übertriebenes Gleichberechtigungsstreben der Frau, gegen die Verwischung der Geschlechtscharaktere, gegen die Frauenbewegung, die angeblich los vom Manne, los vom Kind und los von der Mutterschaft will. Dass hiervon nichts in den tatsächlichen Manifesten der Frauenbewegung steht, besänftigt die Antifeministen nicht. Sie wollen die natürliche Grundlage der Kuluturen erhalten, d.h. die patriarchale Gesellschaft, und sie protestieren gegen die widernatürlichen Bestrebungen des Feminismus, der eine Welt von freien, gleichberechtigten Männern und Frauen anstrebt.
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Findet sich in diesen Texten jemand wieder?

Trivialliteratur. Der Mann schreibt, was der Markt verlangt. Ein Exemplar des "neuen Mannes", der, ganz Rosenkavalier, die Frauen verteidigt. Er selbst ist der Typus Mann, der die Frauen für schwach hält, und jede Kritik am zarten, schutzbedürftigen Weiblein als ein Persönlichkeitsdefizit dieser Männer begreift.
Kurz gesagt : Ist doch unglaublich, jetzt werden Frauen auch noch kritisiert ! Doch die Rettung naht, Prinz Bornemann, Rächer der geschändeten Frauen eilt zu Hilfe ... galopp, galopp, galopp
Ob er, im unbewussten Teil seines Ritterhirns wohl glaubt, er werde durch einen F... entlöhnt ? Humm ...

scipio

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

Och Cleo..

Ausser vielleicht Dich ist hier niemand gynaekophob.

Ich liebe die Frauen. Dass Feministinnen fuer mich keine Frauen mehr sind und deshalb mich nicht mehr geniessen koennen, genau so wenig wie ich sie geniessen will, hat mit "Gynaekophobie" nichts zu tun sondern eher damit, dass eine Frau aus weitaus mehr besteht, als aus eine Vagina. Dieses Mehr an weiblichen Wert erfuellen die Feministinnen leider laengst nicht mehr.

Sie haben zwar eine Vagina, verhalten sich aber im uebrigen hoechstens wie eine weiblich Plastik-Sex-Puppe, wenn nicht gar wie ein maennliche Bauarbeiter. Was soll ich dann, bitterschoen, an einem Mann mit Vagina attraktiv finden?

Ueberdenk Du mal das.

Schoenen Gruss aus Griechenland, das Land der tollen, vollweiblichen, saugeilen, super-starken, und deswegen um Meilen emanzipierter als die Deutschen, Frauen
Nikos

Gynäkophobie = Furcht vor Frauen, Frauenangst, Frauenhass, "Weiberscheu".
Bei Männern oft, aber nicht immer und nicht notwendigerweise ein Zeichen von latenter Homosexualität.
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Antifeminismus= eine verkappte Form der Frauenangst und des Frauenhasses, die sich als Schutz der Frau gegen die Frauenbewegung ausgibt. Der Antifeminist sagt: Ich habe nichts gegen die Frauen. Im Gegenteil, ich will sie vor den Feindinnen in ihren eigenen Reihen beschützen, vor den Feministinnen, die alle biologisch begründeten psychologischen Geschlechtseigenarten und -verschiedenheiten in ihrer Auswirkung auf das Gesellschafts- und Wirtschaftsleben verneinen und verleugnen. (Wieth Knudesen in Frauenfrage und Feminismus. Der bürgerliche Antifeminist hat vor allem Angst, seine wirtschaftliche Position könne durch die Frau gefährdet werden. Immer wieder findet man in den Schriften der Antifeministen, dass sie die schwache Frau (also das Spielzeug des Mannes) verteidigen, die starke (d.h. die gleichberechtigte) Frau aber angreifen. Sie sind gegen die Verweiblichung der Kulutur und Zivilisation, gegen übertriebenes Gleichberechtigungsstreben der Frau, gegen die Verwischung der Geschlechtscharaktere, gegen die Frauenbewegung, die angeblich los vom Manne, los vom Kind und los von der Mutterschaft will. Dass hiervon nichts in den tatsächlichen Manifesten der Frauenbewegung steht, besänftigt die Antifeministen nicht. Sie wollen die natürliche Grundlage der Kuluturen erhalten, d.h. die patriarchale Gesellschaft, und sie protestieren gegen die widernatürlichen Bestrebungen des Feminismus, der eine Welt von freien, gleichberechtigten Männern und Frauen anstrebt.
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Findet sich in diesen Texten jemand wieder?

Als Antwort auf: Das gilt es zu überdenken von Cleo am 22. Mai 2005 13:02:42:

und sie protestieren gegen die widernatürlichen Bestrebungen des >Feminismus, der eine Welt von freien, gleichberechtigten Männern und >Frauen anstrebt

Genau, der Feminismus und die Grünen werden aus Deutschland ein Land machen, in dem Frauen, Männer und Transsexuelle aller Rassen und Schichten sich an den Hände haltend um einen Regenbogen tanzen.