Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

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Re: Ja, ja, Frauen in der Wissenschaft

Zarathustra, Sunday, 22.05.2005, 05:20 (vor 7509 Tagen) @ susu

Als Antwort auf: Re: Ja, ja, Frauen in der Wissenschaft von susu am 22. Mai 2005 01:18:56:

"...
Monika Auweter-Kurtz, stellvertretende Leiterin des IRS, will zusammen mit ihren zumeist weiblichen Mitstreitern das noch Unmögliche möglich machen. "Mit elektrischen statt chemischen Antrieben ist man viel schneller und flexibler", sagt die Physikerin.
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"
Schaut man sich dann mal die Mitarbeiterliste des angesprochenen Institutes an, kommt man selbst mit Sekretärinnen auf keine 20 % Frauenanteil!

Lustigerweise ist es so, daß das IRS so wie jede Forschungseinrichtung verschiedene Arbeitsgruppen hat. Und bei den MitarbeiterInnen steht, was ihr Forschungsbereich ist. Und siehe da, 3 Frauen und 2 Männer haben elektrische Antriebe aufgeführt. Das sind 60% Frauenanteil für diesen Bereich. Wenn mein Prof. Langer (Mikropaläontologie) sagen würde, er arbeite mit zumeist weiblichen Mitstreitern, wäre dies vollkommen richtig (6 Frauen, 0 Männer in der Arbeitsgruppe), auch wenn die Mitarbeiterliste des paläontologischen Instituts insgesamt nicht so aussieht.
susu

Hab noch mal die Seite durchsucht, konnte aber nichts dergleichen finden!

Und selbst wenn, die Einleitung des Spiegelartikels empfinde ich trotzdem als Frechheit, gerade weil ich technische Forschungseinrichtungen und ihre Frauenquoten kenne.

"
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An einer Alternative zu chemischen Triebewerken für den Flug ins All arbeiten Forscherinnen in Stuttgart: Die Arbeitsgruppe entwickelt Lichtbogenantriebe. Sie sollen sparsamer, schneller und flexibler sein - und schon bald erstmals zum Mond fliegen.
"


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