Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Sven, Sunday, 15.05.2005, 12:01 (vor 7518 Tagen)

Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen

Grausame Tat in Aue - Haftbefehl gegen 38-Jährigen - Ehekrise als Auslöser

erstellt 01.05.05, 14:13h, aktualisiert 09.05.05, 08:07h

Aue/dpa. Ein 38 Jahre alter Familienvater aus dem sächsischen Aue hat in einer Ehekrise seine sechs Jahre alten Zwillingstöchter erstochen. Der Arbeitslose habe zugegeben, die Mädchen Donnerstagnacht im Schlaf mit Dolchstichen in den Oberkörper getötet zu haben, teilte die Polizeidirektion Südwestsachsen am Sonntag mit. Motiv sei Angst vor Trennung von den Kindern gewesen. Der Mann versuchte zudem, sich selbst umzubringen. Gegen ihn wurde vom Amtsgericht Zwickau Haftbefehl wegen Verdachts des Mordes in zwei Fällen erlassen. Angehörige hatten die Leichen der kleinen Mädchen am Freitag gefunden.

Den Angaben zufolge wollte der Mann mit seiner Tat verhindern, dass seine Ehefrau die Kinder zu sich nimmt. Die Frau war bereits aus der gemeinsamen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ausgezogen. Die Mutter der Zwillinge wurde psychologisch betreut. Für Montag ist eine Obduktion der Leichen angesetzt.

Angehörige, die von dem Ehestreit der Eltern wussten, hatten sich nach Polizeiangaben Sorgen um die beiden Mädchen gemacht. Mit einem Ersatzschlüssel war dann am Freitag die Wohnung geöffnet worden. «Den Beamten bot sich ein tragischer Anblick: Die beiden mit Stichwunden getöteten Mädchen lagen im Ehebett der Eltern», sagte Polizeisprecherin Mandy Steddin. «Viele haben selbst Kinder und müssen das erst verarbeiten.»

Der Vater wurde im Wohnzimmer gefunden. Auch die Tatwaffe - ein Dolch mit einer 20 Zentimeter langen Klinge - wurde entdeckt. Der Mann befand sich am Sonntag noch im Haftkrankenhaus.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&a...

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Frank, Sunday, 15.05.2005, 14:46 (vor 7518 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Sven am 15. Mai 2005 09:01:

Das Ausmaß, in dem sich diese Fälle häufen, lässt nur eine Konsequenz zu: hier muss die Gesetzgeberin aktiv werden!
Männer müssen sich des Umstandes bewusst werden, dass sie das von Natur aus aggressivere Geschlecht sind. Für jeden Jungen ab sechs Jahren sollte daher endlich der Besuch von Selbstbesinnungskursen und Anti-Gewalt-Trainings obligatorisch werden, damit sie ihr naturgegebenes Gewaltpotenzial auf geeignete Weise sublimieren und nicht später an den wirklich Wehrlosen, sprich Frauen und Kindern, auslassen, wie in diesem bedauerlichen Fall.
Wenn Männer ihre ganze Familie auslöschen, so hat dies immer eine Vorgeschichte. Häusliche Gewalt steht am Anfang, Mord an Frauen und Kindern am Ende der Skala. Daher muss noch stärker als bisher gegen häusliche Gewalt vorgegangen werden! Der zeitlich begrenzte Verweis aus der gemeinsamen Wohnung reicht als Sanktion nicht mehr aus. Bei der kleinsten Streiterei sollten die Polizeibeamten den Mann (denn der ist bekanntlich immer der Täter) sofort für mindestens ein halbes Jahr inhaftieren. Wegen der Schwere des Vergehens sollte es hier ausnahmsweise möglich sein, rechtsstaatliche Prinzipien außer Acht zu lassen und den Straftäter ohne Gerichtsverfahren in Haft zu nehmen.
Vor allem aber müssen die Scheidungs- und Sorgerechtsregeln noch mehr verschärft werden. Diese Fälle zeigen: Kinder gehören nicht in die Hände ihrer Väter. Das Sorgerecht der Mutter muss in jedem Fall garantiert, der Vater von jedem Umgang mit seinen Kindern ferngehalten werden, auch wenn er noch so friedfertig scheint (wir alle kennen die Tricks, mit denen Männer Unterwürfigkeit vortäuschen). Elektronische Fußfessel, 24-stündige Videoüberwachung und tägliche Meldepflicht auf dem Polizeirevier sollten dazu beitragen, diese Sanktionen auch umzusetzen.
Jeder Mann ist ein potenzieller Mörder! Wehret den Anfängen!

***

Ironie? Wer weiß, ob diese Gedanken nicht tatsächlich in so manchem grünen Frauenhirn kursieren...

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Antwortenschreiber, Sunday, 15.05.2005, 16:45 (vor 7518 Tagen) @ Frank

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Frank am 15. Mai 2005 11:46:

Das Ausmaß, in dem sich diese Fälle häufen, lässt nur eine Konsequenz zu: hier muss die Gesetzgeberin aktiv werden!

Dem stimme ich zu das hier der Gesetzgeber aktitv werden muss, und endlich die Rechte der Väter stärkt und die Versorgungsmentalität der Frauen nach ein Scheidung aktiv bekämpft.

Männer müssen sich des Umstandes bewusst werden, dass sie das von Natur aus aggressivere Geschlecht sind.

Naja, sie haben halt ein "Powerpotenstial" das, wenn nicht richtig geformt und trainiert nach hinten lossschlägt.

Ein Umstand den man gerne bei der Wehrpflicht, nur für Männer nutzt.
Wobei dieses auch reinigende Wirkung haben kann.

Für jeden Jungen ab sechs Jahren sollte daher endlich der Besuch von Selbstbesinnungskursen und Anti-Gewalt-Trainings obligatorisch werden, damit sie ihr naturgegebenes Gewaltpotenzial auf geeignete Weise sublimieren und nicht später an den wirklich Wehrlosen, sprich Frauen und Kindern, auslassen, wie in diesem bedauerlichen Fall.

Ja,welches umbedingt nur unter der Führung von männlichen Pädagogen der Männerbewegnug angeboten werden muss. Alle femifa...istischen Einflüsse im Bereich Kindererziehung müssen beseitigt werden

Wenn Männer ihre ganze Familie auslöschen, so hat dies immer eine Vorgeschichte. Häusliche Gewalt steht am Anfang, Mord an Frauen und Kindern am Ende der Skala. Daher muss noch stärker als bisher gegen häusliche Gewalt vorgegangen werden!

vor allem die psychsiche Gewalt durch die Ehefrau muss hier in Zukunft stärker kontrolliert un geahndet werden.

Der zeitlich begrenzte Verweis aus der gemeinsamen Wohnung reicht als Sanktion nicht mehr aus. Bei der kleinsten Streiterei sollten die Polizeibeamten den Mann (denn der ist bekanntlich immer der Täter) sofort für mindestens ein halbes Jahr inhaftieren.

Die Frau dazu!
Wegen der Schwere des Vergehens sollte es hier ausnahmsweise möglich sein, rechtsstaatliche Prinzipien außer Acht zu lassen und den Straftäter ohne Gerichtsverfahren in Haft zu nehmen.

Vor allem aber müssen die Scheidungs- und Sorgerechtsregeln noch mehr verschärft werden. Diese Fälle zeigen: Kinder gehören nicht in die Hände ihrer Väter. Das Sorgerecht der Mutter muss in jedem Fall garantiert, der Vater von jedem Umgang mit seinen Kindern ferngehalten werden, auch wenn er noch so friedfertig scheint (wir alle kennen die Tricks, mit denen Männer Unterwürfigkeit vortäuschen). Elektronische Fußfessel, 24-stündige Videoüberwachung und tägliche Meldepflicht auf dem Polizeirevier sollten dazu beitragen, diese Sanktionen auch umzusetzen.
Jeder Mann ist ein potenzieller Mörder! Wehret den Anfängen!
***

und jede Frau eine potentielle Brandstifterin für Gewalt!

Ironie? Wer weiß, ob diese Gedanken nicht tatsächlich in so manchem grünen Frauenhirn kursieren...

So wie bei dem grünen Frauenhirn "Frank"

Schade...

Frank, Sunday, 15.05.2005, 20:26 (vor 7517 Tagen) @ Antwortenschreiber

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Antwortenschreiber am 15. Mai 2005 13:45:

So wie bei dem grünen Frauenhirn "Frank"

Nix da grünes Frauenhirn. Und ich hatte gedacht, wenn ich die Ironie mit dem Holzhammer verabreiche, merkt's jeder.
War wohl nix...

Re: Schade...

Antwortenschreiber, Sunday, 15.05.2005, 22:21 (vor 7517 Tagen) @ Frank

Als Antwort auf: Schade... von Frank am 15. Mai 2005 17:26:

So wie bei dem grünen Frauenhirn "Frank"

Nix da grünes Frauenhirn. Und ich hatte gedacht, wenn ich die Ironie mit dem Holzhammer verabreiche, merkt's jeder.
War wohl nix...

Die Zeiten der Ironie sind vorbei! Das wird alles niedergemäht!

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Sven, Sunday, 15.05.2005, 17:30 (vor 7518 Tagen) @ Frank

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Frank am 15. Mai 2005 11:46:

Jeder Mann ist ein potenzieller Mörder! Wehret den Anfängen!
***
Ironie? Wer weiß, ob diese Gedanken nicht tatsächlich in so manchem grünen Frauenhirn kursieren...

Das ist weit verbreiteter Femi-Wahnsinn-Schwachsinn.

Die Verzweiflung der Väter in Deutschland scheint zuzunehmen.
Da sie wissen, dass sie von der Gesellschaft keine Hilfe erwarten dürfen,
suchen sie selbst eine "Lösung".

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Morb, Sunday, 15.05.2005, 18:17 (vor 7518 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Sven am 15. Mai 2005 14:30:

Jeder Mann ist ein potenzieller Mörder! Wehret den Anfängen!
***
Ironie? Wer weiß, ob diese Gedanken nicht tatsächlich in so manchem grünen Frauenhirn kursieren...

Das ist weit verbreiteter Femi-Wahnsinn-Schwachsinn.
Die Verzweiflung der Väter in Deutschland scheint zuzunehmen.
Da sie wissen, dass sie von der Gesellschaft keine Hilfe erwarten dürfen,
suchen sie selbst eine "Lösung".

Dabei liegt die Lösung doch so nahe, wir müssen uns nur ein Beispiel an den Damen nehmen.
Vorschlag, analog zu der Lösung für Frauen:

In solchen Ausnahmesituationen, in denen der Vater 'keine andere Lösung sieht', darf er die Kinder in eine Babyklappe geben (die Klappe muss dafür natürlich etwas vergrößert werde).
Daraus folgt (wie bei den Damen): Keine weiteren Zahlungsverpflichtungen für ihn, der Käse ist gegessen, die Kinder leben.

Eventuell könnte die Klappe so weit vergrößert werden, dass die Ehefrau auch noch mit hinein passt.

Man sieht, funktionierende Lösungen existieren schon, sie müssen nur angewendet werden.

Gruß

Morb

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

scipio africanus, Tuesday, 17.05.2005, 18:50 (vor 7515 Tagen) @ Morb

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Morb am 15. Mai 2005 15:17:

Dabei liegt die Lösung doch so nahe, wir müssen uns nur ein Beispiel an den Damen nehmen.
Vorschlag, analog zu der Lösung für Frauen:
In solchen Ausnahmesituationen, in denen der Vater 'keine andere Lösung sieht', darf er die Kinder in eine Babyklappe geben (die Klappe muss dafür natürlich etwas vergrößert werde).
Morb

Es wäre auch eine schöne Hilfestellung für die Männer, wenn die Ehefrauen ab und zu mal die Klappe halten würden.

scipio

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Magnus, Sunday, 15.05.2005, 16:44 (vor 7518 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Sven am 15. Mai 2005 09:01:

Wie "gut", dass er sich auf einen Präzedenzfall beziehen kann, in dem eine Frau im ähnlichen Fall freigesprochen wurde. Er sollte jetzt nur freiwillig in Psychiatrische Behandlung gehen, dann steht dem Freispruch nichts mehr im Wege...

Magnus

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Silke, Monday, 16.05.2005, 04:55 (vor 7517 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Sven am 15. Mai 2005 09:01:

Du hast hier mehrere Fälle angegeben, wo Väter ihre Familien auslöschten. Und was sagt uns das? Traue keinem Mann über dreißig!

Silke.

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Halunke, Monday, 16.05.2005, 05:50 (vor 7517 Tagen) @ Silke

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Silke am 16. Mai 2005 01:55:

Du hast hier mehrere Fälle angegeben, wo Väter ihre Familien auslöschten. Und was sagt uns das? Traue keinem Mann über dreißig!
Silke.

Sämtlichen Fällen ging eine Trennung(sabsicht) und drohender Kindesentzug voraus. Es „...sagt uns...“, wie ohnmächtig in unserem Staat die angeblichen „Patriarchen“ tatsächlich sind und wie weit sie von Frauen getrieben werden können.
Diese Beispiele verdeutlichen eindeutig die Habgier und Selbstsucht einiger Zeitgenossinnen und die daraus folgenden (möglichen) Konsequenzen. Ehrlich gesagt wundert mich noch die geringe Zahl dieser Taten. Nicht dass ich sie gutheiße – um Gottes willen, nein! Aber bei einigen, mir bekannten Fällen, wo der ehemals ach so „Geliebte“ nach der Scheidung so richtig abgezockt wurde, nicht mal mehr seine Kinder sehen durfte (außer auf Fotos) und sich zudem noch gegen Verleumdungen wehren musste, bringe ich ein gewisses Verständnis dafür auf, dass Einige in ihrer Verzweiflung Amok laufen.
Hast du auch nur annähernd eine Vorstellung, was mit einem Vater geschehen muss, bevor er seine eigenen Kinder umbringt?

Halunke

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Odin, Monday, 16.05.2005, 15:32 (vor 7517 Tagen) @ Halunke

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Halunke am 16. Mai 2005 02:50:

Sämtlichen Fällen ging eine Trennung(sabsicht) und drohender Kindesentzug voraus. Es „...sagt uns...“, wie ohnmächtig in unserem Staat die angeblichen „Patriarchen“ tatsächlich sind und wie weit sie von Frauen getrieben werden können.

Es unterstreicht auch, wie wichtig Männerarbeit in unserem Land ist. Es ist schlimm zu sehen, wie abhängig sich Männer von den Frauen machen. Sicherlich eine Folge der Mütterverherrlichung. Damit bricht für diese Männer alles zusammen, wenn eine Frau sich scheiden läßt (oder der Mann von der Frau abgelehnt wird z.B. bei Jugendlichen)
Wichtig ist es, die Männer unabhängig zu machen - praktisch "alleine lebensfähig".

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Andreas, Monday, 16.05.2005, 16:18 (vor 7517 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Odin am 16. Mai 2005 12:32:04:

Es unterstreicht auch, wie wichtig Männerarbeit in unserem Land ist. Es ist schlimm zu sehen, wie abhängig sich Männer von den Frauen machen. Sicherlich eine Folge der Mütterverherrlichung. Damit bricht für diese Männer alles zusammen, wenn eine Frau sich scheiden läßt (oder der Mann von der Frau abgelehnt wird z.B. bei Jugendlichen)
Wichtig ist es, die Männer unabhängig zu machen - praktisch "alleine lebensfähig".

Hi Odin,

das alles rechtfertigt aber in keinster Weise den Mord an den eigenen Kindern! Das ist absolut unentschuldbar. Für so was gibt es keinerlei Rechtfertigung und diese Männer gehören hinter Gitter - schnellstens. Wir beschweren uns zurecht darüber, daß Gerichte bei Säuglingsmorden durch die Mutter permanent nach absurden Ausreden suchen, nur um die Mörderin wieder schnellstmöglichst auf freien Fuß setzen zu können. Bei allem Verständnis für die Probleme und die Situation der geschiedenen Väter - wir sollten jetzt nicht anfangen, nun den Vätern den Heiligenschein aufzusetzen. Das kann es ja nicht sein.
Deiner Schlußfolgerung kann ich aber nur zustimmen. Die Fälle zeigen, daß Männerarbeit dringend notwendig ist.

Gruß
Andreas

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Odin, Monday, 16.05.2005, 18:54 (vor 7516 Tagen) @ Andreas

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Andreas am 16. Mai 2005 13:18:41:

Es unterstreicht auch, wie wichtig Männerarbeit in unserem Land ist. Es ist schlimm zu sehen, wie abhängig sich Männer von den Frauen machen. Sicherlich eine Folge der Mütterverherrlichung. Damit bricht für diese Männer alles zusammen, wenn eine Frau sich scheiden läßt (oder der Mann von der Frau abgelehnt wird z.B. bei Jugendlichen)
Wichtig ist es, die Männer unabhängig zu machen - praktisch "alleine lebensfähig".

Hi Odin,
das alles rechtfertigt aber in keinster Weise den Mord an den eigenen Kindern! Das ist absolut unentschuldbar. Für so was gibt es keinerlei Rechtfertigung und diese Männer gehören hinter Gitter - schnellstens.

NACH dem Mord oder schon vorher präventiv?

Ich spreche von VOR dem Mord. IMO auch noch recht deutlich

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Jolanda, Monday, 16.05.2005, 18:33 (vor 7516 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Odin am 16. Mai 2005 12:32:04:

Sämtlichen Fällen ging eine Trennung(sabsicht) und drohender Kindesentzug voraus. Es „...sagt uns...“, wie ohnmächtig in unserem Staat die angeblichen „Patriarchen“ tatsächlich sind und wie weit sie von Frauen getrieben werden können.

Es unterstreicht auch, wie wichtig Männerarbeit in unserem Land ist. Es ist schlimm zu sehen, wie abhängig sich Männer von den Frauen machen. Sicherlich eine Folge der Mütterverherrlichung. Damit bricht für diese Männer alles zusammen, wenn eine Frau sich scheiden läßt (oder der Mann von der Frau abgelehnt wird z.B. bei Jugendlichen)
Wichtig ist es, die Männer unabhängig zu machen - praktisch "alleine lebensfähig".

--- Wir haben also die Schuldigen und nun? Also befreien müsst ihr euch schon selber Odin, ihr Männer. Irgendwann seid ihr aus Mamas Schoss entlassen und dann müsst ihr selber davon fliegen. Du kannst die Schuld geben wem du willst, ändern wird das nichts, ändern kann man nur, wenn man Eigenverantwortung übernimmt.

Die Frauen haben ja auch gleich immer einen Schuldigen zur Hand, wenn etwas nicht richtig läuft und wenn sie ihre Kinder dann verhungern lassen oder umbringen, dann klagen alle, wie überfordert sie eben waren, diese armen Mütter. Für mich ist das keine Entschuldigung, ich kann versuchen die tragischen Umstände zu berücksichtigen, aber Mord bleibt Mord.

Und diese Väter, die sind alle genauso verzweifelt, nur lasse ich das hier genauso wenig als Entschuldigung gelten Odin!

Du hast Recht, dass man hier was tun muss, ganz dringend, denn wenn wir nun so weit sind, dass Mütter und Väter ihre Kinder umbringen und der Grund dafür ist, dass wir uns so weit voneinander entfernt haben, dass wir nicht mal vor Mord zurückschrecken, dann ist es schon lange fünf nach zwölf.

Aber es ist schon schlimm, echt, und ich finde, man kann hier nicht nur lapidar Entschuldigungen finden und die Tat an und für sich so quasi als..."Nun ja, das passiert dann halte eben"...stehen lassen.

Diese Väter sollten Mahnmal sein für uns, uns aufzeigen, wie weit es bereits gekommen ist, aber entschuldigen sollte man so eine Tat trotzdem nicht. Denn egal wie schwer die Situation war, es steht keinem Vater und keiner Mutter zu, zu entscheiden, ob ihre Kinder noch leben sollten oder nicht. Verdammt noch mal, ist doch wahr. Man kann doch nicht, nur weil man selber mit dem Leben nicht mehr klar kommt, einfach entscheiden, dass es für die Kinder auch besser ist, wenn man sie umbringt.

Aber genug nun, ich will mich hier nicht zu weit einlassen. Das berührt mich nämlich schon, aber ich habe ja meine Meinung dazu und all zu breit möchte ich die hier nicht schlagen.

Aber manchmal kommt es mir einfach hoch.

Es grüsst dich
Jolanda

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Odin, Monday, 16.05.2005, 18:53 (vor 7516 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Jolanda am 16. Mai 2005 15:33:08:

Lies einfach nochmal, was ich geschrieben habe.

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Jolanda, Monday, 16.05.2005, 19:33 (vor 7516 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Odin am 16. Mai 2005 15:53:24:

Lies einfach nochmal, was ich geschrieben habe.

--- ...muss ich nicht, anscheinend hat Andreas auch nicht so ganz genau richtig verstanden, was du uns ganz genau sagen wolltest... ;-)

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Halunke, Monday, 16.05.2005, 19:41 (vor 7516 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Jolanda am 16. Mai 2005 16:33:10:

Lies einfach nochmal, was ich geschrieben habe.

--- ...muss ich nicht, anscheinend hat Andreas auch nicht so ganz genau richtig verstanden, was du uns ganz genau sagen wolltest... ;-)

Dann mal ausführlicher, da ich ja damit angefangen habe. ;-)

Es sollte mitnichten eine „Entschuldigung“ sein. Selbstverständlich ist Mord unentschuldbar!
Es sollte nur andeuten – nein nicht nur andeuten – es sollte ganz klar aussagen, dass die Väter in den genannten Fällen NICHT die Alleinschuld tragen. Sie sind jedoch leider die, die in ihrer Ausweglos geglaubten Situation den allerletzten Schritt taten. Aber den langen Weg bis zum „letzten Schritt“ wurden sie oft von Frau und Staat getrieben. Das sollte man nicht vergessen! Wie gesagt, die Morde sind nicht zu entschuldigen – will ich auch überhaupt nicht.
Die Genannten sind die, die explodiert sind. Aber die Lunte wurde von anderen angezündet und tunlichst am brennen gehalten.
Und, dass man nicht jeden Menschen bis aufs Äußerste reizen und demütigen kann, ohne „Gegenwehr“ zu bekommen, ist jedem von uns klar.

Eines möchte ich noch anfügen: Im Gegensatz zu erwähnten Kindesmörderinnen, versuchten die meisten Väter auch ihrem eigenen Leben ein Ende zu bereiten. Auch dies soll keine Entschuldigung sein oder ein Versuch, die Taten in ein besseres Licht rücken – wie auch, bei getöteten Kindern! Aber es ist doch ein augenfälliger, gravierender Unterschied und für mich ein Beweis, dass diese Menschen tatsächlich an einem Punkt waren, wo ihnen alles egal war.

Ich bin Vater. Ich könnte meiner Tochter NIE! etwas antun. Das haben all die Väter mit Sicherheit auch einmal von sich gesagt. Und? Sie haben es doch getan! Ich habe keine Ahnung, was alles passieren muss, damit ein Vater so durchdrehen kann – aber es muss unendlich viel sein – viel mehr jedenfalls, als eine „Überforderung mit der Situation“, denn die Taten waren geplant und keine Affekthandlung, was für mich das Ausmaß an innerer Zerstörung in diesen Menschen noch verdeutlicht (Was gibt es denn schlimmeres, als bei vollem Bewusstsein seine eigenen Kinder sterben zu sehen – noch dazu von eigener Hand!?). Und diese „Zerstörung“ haben sie sich schließlich nicht selbst zugefügt. Eine überforderte Säuglingsmörderin hat immer noch diverse Möglichkeiten, sich des „Problems“ zu entledigen – Babyklappe, Adoption, bei Verwandten unterbringen. Und? Welche Optionen, außer die absolute Resignation haben Väter? So ganz und gar ohne Einfluss auf die Entwicklung der Situation?
Ich hoffe du verstehst mich recht. Sie kann immer noch hingehen und sagen: Ich packs nicht, bitte nehmt das Kind. Und jeder wird dafür (mehr oder weniger) Verständnis aufbringen und ihr ihre „Sorgen“ abnehmen. Er hingegen kann nicht einfach hingehen und sagen: Ich halt das nicht aus, bitte gebt mir wenigstens meine Kinder wieder.
Nein – diese Väter, mit den Mördermüttern zu vergleichen, halte ich für unmöglich.

Noch einmal (zur Sicherheit): Dies ist KEIN Plädoyer für Mörder! Sie müssen bestraft werden – und zwar gerecht ihrem Verbrechen!
Und weil ich so denke, kann ich mich Nachfolgendem (von dir) nur anschließen!
„Diese Väter sollten Mahnmal sein für uns, uns aufzeigen, wie weit es bereits gekommen ist, aber entschuldigen sollte man so eine Tat trotzdem nicht. Denn egal wie schwer die Situation war, es steht keinem Vater und keiner Mutter zu, zu entscheiden, ob ihre Kinder noch leben sollten oder nicht. Verdammt noch mal, ist doch wahr. Man kann doch nicht, nur weil man selber mit dem Leben nicht mehr klar kommt, einfach entscheiden, dass es für die Kinder auch besser ist, wenn man sie umbringt.“

Gruß, Halunke

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Jolanda, Monday, 16.05.2005, 23:06 (vor 7516 Tagen) @ Halunke

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Halunke am 16. Mai 2005 16:41:

Danke für deine Erläuterung. Das würde ich auf jedenfall auch so unterschreiben :-)

Lieber Gruss
Jolanda

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Odin, Monday, 16.05.2005, 23:35 (vor 7516 Tagen) @ Halunke

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Halunke am 16. Mai 2005 16:41:

Noch einmal (zur Sicherheit): Dies ist KEIN Plädoyer für Mörder!

Ist schon heftig, was man hier alles erklären muß!

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Jolanda, Tuesday, 17.05.2005, 00:17 (vor 7516 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Odin am 16. Mai 2005 20:35:22:

Noch einmal (zur Sicherheit): Dies ist KEIN Plädoyer für Mörder!

Ist schon heftig, was man hier alles erklären muß!

Weisst du Odin,

Du hast mir mit einem einzigen Satz geantwortet, du hast nichts erklärt Odin.

Ich habe keine Erklärung gefordert und schon gar nicht von der Seite, von der nun eine kam.

Ich freue mich aber trotzdem darüber und es ist schade, dass du dich anscheinend darüber ärgern musst, warum auch immer!

Gruss
Jolanda

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Odin, Tuesday, 17.05.2005, 02:35 (vor 7516 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Jolanda am 16. Mai 2005 21:17:05:

Du hast mir mit einem einzigen Satz geantwortet, du hast nichts erklärt Odin.

Ich hatte gehofft, du könntest selbst lesen

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Mitleser, Monday, 16.05.2005, 14:50 (vor 7517 Tagen) @ Silke

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Silke am 16. Mai 2005 01:55:

Du hast hier mehrere Fälle angegeben, wo Väter ihre Familien auslöschten. Und was sagt uns das? Traue keinem Mann über dreißig!
Silke.

Hallo Silke,

mit "uns" meinst du sicherlich deine Geschlechtsgenossinnen und dich oder?
Das ist wohl ein weiterer Beweis für die eingeschränkte bzw. gar nicht vorhandene kognitive Wahrnehmungsfähigkeit der weiblichen Spezies.

Mitleser

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Jolanda, Monday, 16.05.2005, 18:12 (vor 7517 Tagen) @ Mitleser

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Mitleser am 16. Mai 2005 11:50:

Du hast hier mehrere Fälle angegeben, wo Väter ihre Familien auslöschten. Und was sagt uns das? Traue keinem Mann über dreißig!
Silke.

Hallo Silke,
mit "uns" meinst du sicherlich deine Geschlechtsgenossinnen und dich oder?
Das ist wohl ein weiterer Beweis für die eingeschränkte bzw. gar nicht vorhandene kognitive Wahrnehmungsfähigkeit der weiblichen Spezies.
Mitleser

--- Ich gehöre auch zur weiblichen Spezies und ich dachte bisher, es sei typisch für die Kampfemmanzen so pauschal jeden Mann in die selbe Schubalde zu stecken.

Nur du machst hier genaus das selbe. Die weibliche Spezies ist ein Begriff für jede Frau. Ich lasse mich aber genauso wenig gerne in die selbe Schublade stecken, wie diese überemanzipierten Frauen, wie du wohl auch nicht der Schublade der schwanzgesteuerten brutalen männlichen Spezies zugeordnet werden möchtest.

"Uns" ...heisst nicht "Silkes Geschlechtsgenossinen und sie". Silke kann genauso wenig für alle Frauen sprechen, wie das Hannibal für alle Männer kann.

Wie gesagt, ein Mindestmass an Differenzierung solltet ihr nicht verlieren. Ich finde es nicht gut, wenn du anhand ihrer Aussagen, schlussfolgerst, dass sie ja der Beweis dafür ist, dass man uns Frauen per se nicht für voll nehmen kann, verstehst du?!

Es grüsst dich
Jolanda

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Mitleser, Tuesday, 17.05.2005, 13:59 (vor 7516 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Jolanda am 16. Mai 2005 15:12:51:

Hallo Jolanda,

na genau das wollte ich doch mit meinem Post zum Ausdruck bringen, denn Silke hat ja pauschalisiert!
Vielleicht war der Sinn meiner Aussage doch etwas zu versteckt ;-)

Du hast natürlich recht!

Du hast hier mehrere Fälle angegeben, wo Väter ihre Familien auslöschten. Und was sagt uns das? Traue keinem Mann über dreißig!
Silke.

Hallo Silke,
mit "uns" meinst du sicherlich deine Geschlechtsgenossinnen und dich oder?
Das ist wohl ein weiterer Beweis für die eingeschränkte bzw. gar nicht vorhandene kognitive Wahrnehmungsfähigkeit der weiblichen Spezies.
Mitleser

--- Ich gehöre auch zur weiblichen Spezies und ich dachte bisher, es sei typisch für die Kampfemmanzen so pauschal jeden Mann in die selbe Schubalde zu stecken.
Nur du machst hier genaus das selbe. Die weibliche Spezies ist ein Begriff für jede Frau. Ich lasse mich aber genauso wenig gerne in die selbe Schublade stecken, wie diese überemanzipierten Frauen, wie du wohl auch nicht der Schublade der schwanzgesteuerten brutalen männlichen Spezies zugeordnet werden möchtest.
"Uns" ...heisst nicht "Silkes Geschlechtsgenossinen und sie". Silke kann genauso wenig für alle Frauen sprechen, wie das Hannibal für alle Männer kann.
Wie gesagt, ein Mindestmass an Differenzierung solltet ihr nicht verlieren. Ich finde es nicht gut, wenn du anhand ihrer Aussagen, schlussfolgerst, dass sie ja der Beweis dafür ist, dass man uns Frauen per se nicht für voll nehmen kann, verstehst du?!
Es grüsst dich
Jolanda

Denken musst du schon selbst...

Sven, Monday, 16.05.2005, 16:27 (vor 7517 Tagen) @ Silke

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Silke am 16. Mai 2005 01:55:

"Und was sagt uns das? Traue keinem Mann über dreißig!"

Wenn das, das Einzige ist, was dir dazu einfällt, wirst du auch mit
Erklärungen nichts anfangen können.

Denken musst du schon selbst.

Sven

Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise)

Krischan, Tuesday, 17.05.2005, 02:05 (vor 7516 Tagen) @ Silke

Als Antwort auf: Re: Sachsen - Vater ersticht seine sechs Jahre alten Zwillingsmädchen (Ehekrise) von Silke am 16. Mai 2005 01:55:

Du hast hier mehrere Fälle angegeben, wo Väter ihre Familien auslöschten. Und was sagt uns das? Traue keinem Mann über dreißig!
Silke.

Liebe Silke,
Du hast hier schon einige Antworten bekommen und keine einzige Stellungnahmen dazu gegeben. Fällt dir nichts dazu ein oder bist du nur ein Troll?
Übrigens, eine Familie wird mit der Scheidung bereits ausgelöscht.

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