Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wochenblitz

Odin, Saturday, 14.05.2005, 14:42 (vor 7518 Tagen)

13. Mai

Tagebuch Familie Görgülü

Eine Familie gibt nicht auf - Tagebucheintrag 13.05.05

Am 10.02.2005, zwei Tage vor dem einzigen stattgefunden halbsündigen Umgang fand eine

Arbeitsbesprechung mit dem 2. Beigeordneten des Landkreises Wittenberg Herrn Lehmann,

den Pflegeeltern, dem Amtsvormund Frau Seidel, der Pressestelle Herrn Grahl und

der Abteilungsleiterin SD Frau Pelz statt. Laut Aktenvermerk von Frau Pelz wurde die Erstellung

eines neuen Gutachtens geplant, mit dem Ziel festzustellen, das der Umgang

zwischen Christofer und seinem Vater eine Kindeswohlgefährdung sei. http://www.vafk.de/themen/Tagebuch/TB050513.pdf

Das Ergebnis des Gutachtens vom 14.04.2005 wurde schon vorher geplant. http://www.vafk.de/themen/Tagebuch/50429Gutachten.pdf

10. Mai

Presse

Ein Urteil schafft mehr Gleichheit von Mann und Frau vor dem Kind

Zähe alte Rollenmuster

Das Karlsruher Urteil über die Rechte leiblicher Väter ist kein juristischer Schiedsspruch, sondern eine Selbstverständlichkeit. Die Richter haben das Elternrecht von unehelichen Vätern ja nicht etwa gestärkt - sie haben schlicht anerkannt, dass es so etwas überhaupt gibt. Es bedeutet: Ein Mann muss sich das gemeinsame Kind aus einer getrennten Beziehung nicht mehr vollends wegnehmen lassen. Er kann darauf pochen, dass die Ex den Nachwuchs nicht mehr in die Verfügungsgewalt eines anderen Mannes bringt. Immerhin. http://www.vafk.de/themen/Presse/P050510_taz.htm

10. Mai

Presse

Gesellschaftlicher Wandel

Das traditionelle Bild der Familie in Deutschland wandelt sich: So stieg die Zahl der nichtehelichen Lebensgemeinschaften seit 1996 um ein Drittel auf 2,4 Millionen im Jahr 2004.

Zugleich erreichte die Scheidungsrate im Jahr 2003 mit 55,9 Prozent einen neuen Höchststand. Zudem nimmt der Trend zur Zweitfamilie zu: D.h. die Zahl jener steigt, die nach einer Scheidung eine neue Familie gründen. http://www.vafk.de/themen/Presse/P050510_bz.htm

Reaktionen: "Eine kleine Revolution wird es vielleicht" http://www.vafk.de/themen/Presse/P050510_bz1.htm

09. Mai

Presse

FAMILIE - Die Bundesregierung plant eine Reform des Unterhaltsrechts. Nach Plänen des Justizministeriums sollen Geschiedene künftig weniger Unterhalt erhalten, die eigenen Kinder aber mehr Geld bekommen.

Zweite Chance

BERLIN, 9. Mai. Ein schönes Wort ist das nicht: Zweitfamilie. Es hört sich ein wenig unanständig an, nach Vielweiberei. Im besten Fall klingt es nach dekadentem Luxus: Mein Zweitwagen, mein Zweithaus, meine Zweitfamilie. Dabei ist es ganz normal, in einer solchen Zweitfamilie zu leben - für immer mehr Männern, Frauen und Kinder in Deutschland. Es heißt einfach, dass mindestens einer der Partner schon einmal verheiratet war. Dekadent ist es auch in den meisten Fällen ganz und gar nicht eine Zweitfamilie zu haben. Sondern ein Armutsrisiko. Eine Zweitfamilie ist bisher eben nur eine Zweitfamilie, ihre Ansprüche stehen hinter denen der ersten. Selbst wenn die längst Vergangenheit ist. Das Unterhaltsrecht will das so, bislang zumindest. http://www.vafk.de/themen/Presse/P050509_bz.htm

08. Mai

Info

Ergebnisse der "Väter-Umfrage"

Es ist soweit: Als Anlage erhalten Sie die Ergebnisse der Umfrage – unseres Wissens die erste repräsentative unter Vätern zu dem Thema „Karriere und Familie“! Wir versprechen eine interessante Lektüre! 71 % der Väter haben angegeben, dass sie einen Konflikt zwischen Karriere und Familie empfinden. Dies ist nur eine Aussage aus der Umfrage, die anspornt, an dem Thema weiter zu arbeiten. Ein generelles Fazit zu einzelnen Punkten haben wir der Auswertung beigefügt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Unternehmen in Zukunft das personalpolitische Thema „Väter zwischen Karriere und Familie“ verfolgen sollten. Während die Väter zwischen beidem nicht mehr trennen, vollziehen die Unternehmen diese Trennung sehr strikt (69 % bieten keine Unterstützungen). Die Demographie und die Entwicklung am Arbeitsmarkt werden den Unternehmen Vorteile bringen, die die Auswirkung der Familie auf die Arbeitsleistung (77% „sehr positiv“ und „positiv“) in Maßnahmen zur Vereinbarkeit umsetzen. http://www.vafk.de/themen/wissen/maenner/Umfrageauswertung­_Teilnehmer.pdf

07. Mai

Info

Unser Fotowettbewerb "vaterKINDbilder" ist verlängert worden.

Nicht zuletzt auf vielfachen Wunsch und Drängen zahlreicher Väter, die unser Vater Kind-Festival in Hemer besucht haben, werden nun alle Fotos, die bis zum 9. Juni um 12.00 Uhr eingeschickt werden, noch in die Wertung genommen! Mit der Zusendung der Bilder unterstützt ihr unsere Arbeit und könnt auch noch etwas gewinnen. Als Preise werden die Teilnahme an einem Vater-Kind-Wochenende und an einem Vater-Kind-Festival, sowie Kinder- und Väterbücher vergeben. http://www.vafk.de/themen/sonstiges/Fotowettbewerb_vaterKindbilder.htm

Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Nikolai Webel

Väterradio
http://www.vaeterradio.de

Bundesvorstand des Väteraufbruch für Kinder
Tel/ Fax 034602-48911
webel@vafk.de

Väteraufbruch für Kinder e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Palmental 3, 99817 Eisenach
Tel. 0700-Vaterruf (bzw. 0700 - 82 83 77 83)
Fax 0700-Vaterfax (bzw. 0700 - 82 83 73 29)
bgs@vafk.de

Beitrags- und Spendenkonto:
Sozialbank Hannover, BLZ 251 205 10, Kto. 8443 600

kostenloses Abo Newsletter: http://www.vafk.de/newsletter.htm


gesamter Thread:

 

powered by my little forum