Re: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“

Ralf, Wednesday, 11.05.2005, 03:37 (vor 7522 Tagen) @ Antwortenschreiber

Als Antwort auf: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Antwortenschreiber am 10. Mai 2005 23:26:

Neues aus Schweden
http://www.sueddeutsche.de/,trt3m1/ausland/artikel/907/52855/

Der Artikel enthält ja echte Köstlichkeiten:

Neben der tatsächlichen Benachteiligung bleibe auch ein „Gefühl der Zurücksetzung“ in der schwedischen Gesellschaft, heißt es.

Hey, ich fühl mich auch zurückgesetzt! Kriegt ich dafür auch "positive Diskrimierung"?

Aber ist irgendwie schon logisch, wenn man sich auf "gefühlter Wissenschaft" einlässt, kann man sicher auch "gefühlte Zurücksetzungen" in klingende Münze oder sonstige Priviligien umsetzen (zumindest, wenn man weiblich ist).

Aber der absolute Hammer ist zweifellos:

Manche verspotten die Gruppierung gar als männerfeindlich.

Das kann ich ja überhaupt nicht verstehen! Wie kommen die denn nur auf sowas?

Gruß Ralf