Neues aus Schweden

http://www.sueddeutsche.de/,trt3m1/ausland/artikel/907/52855/

Als Antwort auf: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Antwortenschreiber am 10. Mai 2005 23:26:

Neues aus Schweden
http://www.sueddeutsche.de/,trt3m1/ausland/artikel/907/52855/

Schlimmer gehts immer.

Als Antwort auf: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Antwortenschreiber am 10. Mai 2005 23:26:

Neues aus Schweden
http://www.sueddeutsche.de/,trt3m1/ausland/artikel/907/52855/

Urrrrghh!

» Ich werde mich weiter unter den Achseln rasieren und Männer lieben «
FI-Politikerin Gudrun Schyman

Warum erzählt sie uns nicht auch noch was über ihre Sphinkterschwäche und ihre Hämorrhoiden?

Sieht sie nicht genau so verkniffen aus wie Alice Schwarzer?

Stellt sich die Frage, ob sie auch von Männern geliebt wird.

Eugen

Als Antwort auf: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Antwortenschreiber am 10. Mai 2005 23:26:

Zitat:

"Noch hat die FI kein politisches Programm, das soll erst mit der Parteigründung im Herbst vorgelegt werden. Die feministische Frage soll ganz oben stehen, heißt es, alle anderen Forderungen sollen „von der feministischen Analyse ausgehen“. Männer, die sich damit anfreunden können, sind in der Frauenpartei willkommen"

Ich bin froh für diese Entwicklung. Diese Partei wird Schweden in den Ruin treiben, und das ist auch gut so. Ein Paradigma für die restliche Welt, daß der Feminismus zu Monströsestem gehört, was Menschen sich je ausgedacht haben.

Nikos

Als Antwort auf: Re: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Eugen Prinz am 11. Mai 2005 00:12:40:

Würde jemand von euch mit ihr in der Kiste steigen? (das andere Begriff dazu kommt mir nicht über die Lippen..). Also, könnt Ihr euch vorstellen mit Gudrun Schyman ein mal oder aber auch öfters... na, Ihr wißt schon...

Also?

Nikos
P.S. Frage rein wissenschaftlich

Als Antwort auf: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Antwortenschreiber am 10. Mai 2005 23:26:

Neues aus Schweden
http://www.sueddeutsche.de/,trt3m1/ausland/artikel/907/52855/

Der Artikel enthält ja echte Köstlichkeiten:

Neben der tatsächlichen Benachteiligung bleibe auch ein „Gefühl der Zurücksetzung“ in der schwedischen Gesellschaft, heißt es.

Hey, ich fühl mich auch zurückgesetzt! Kriegt ich dafür auch "positive Diskrimierung"?

Aber ist irgendwie schon logisch, wenn man sich auf "gefühlter Wissenschaft" einlässt, kann man sicher auch "gefühlte Zurücksetzungen" in klingende Münze oder sonstige Priviligien umsetzen (zumindest, wenn man weiblich ist).

Aber der absolute Hammer ist zweifellos:

Manche verspotten die Gruppierung gar als männerfeindlich.

Das kann ich ja überhaupt nicht verstehen! Wie kommen die denn nur auf sowas?

Gruß Ralf

Als Antwort auf: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Antwortenschreiber am 10. Mai 2005 23:26:

Neues aus Schweden
http://www.sueddeutsche.de/,trt3m1/ausland/artikel/907/52855/

50 Mitglieder? Was soll der Artikel?

Als Antwort auf: Re: Gudrun Schyman: Wichtige Frage! von Nikos am 11. Mai 2005 00:26:

Würde jemand von euch mit ihr in der Kiste steigen? (das andere Begriff dazu kommt mir nicht über die Lippen..). Also, könnt Ihr euch vorstellen mit Gudrun Schyman ein mal oder aber auch öfters... na, Ihr wißt schon...
Also?
Nikos
P.S. Frage rein wissenschaftlich

Mit dieser rein wissenschaftlichen Frage und seiner verneinenden Antwort schneidest Du die eigentliche Ursache des Feminismus an!

Als Antwort auf: Re: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Odin am 11. Mai 2005 00:49:37:

50 Mitglieder? Was soll der Artikel?

LOL. Ich hab mich auch grad gefragt: Ob Manndat wohl in einer führenden schwedischen Zeitung einen Artikel erhält, sobald 50 Mitglieder zusammen sind? Wohl kaum. Es ist wirklich drollig zu sehen, wie unterschiedlich die beiden Geschlechter behandelt werden.

Arne

Als Antwort auf: Re: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Ralf am 11. Mai 2005 00:37:

Aber ist irgendwie schon logisch, wenn man sich auf "gefühlter Wissenschaft" einlässt, kann man sicher auch "gefühlte Zurücksetzungen" in klingende Münze oder sonstige Priviligien umsetzen (zumindest, wenn man weiblich ist).

Ich schlage einen Kompromiß vor: Für gefühlte Zurücksetzung gibt es gefühlte Privilegien. Wär das was? :D

Aber der absolute Hammer ist zweifellos:
Manche verspotten die Gruppierung gar als männerfeindlich.
Das kann ich ja überhaupt nicht verstehen! Wie kommen die denn nur auf sowas?

Das können nur misogyne Maskus sein :)

Gruß Ralf

Als Antwort auf: Re: „der letzte politische Egotrip der Gudrun Schyman“ von Arne Hoffmann am 11. Mai 2005 07:11:20:

50 Mitglieder? Was soll der Artikel?

LOL. Ich hab mich auch grad gefragt: Ob Manndat wohl in einer führenden schwedischen Zeitung einen Artikel erhält, sobald 50 Mitglieder zusammen sind? Wohl kaum. Es ist wirklich drollig zu sehen, wie unterschiedlich die beiden Geschlechter behandelt werden.
Arne

Sehen wir es doch positiv: Wie liegt der Feminismus wohl in Agonie, wenn er wegen einer 50-Mitglieder-Partei bereits einen Lobartikel kriegt, um nicht ganz den Löffel abzugeben.