Als Antwort auf: "Was tun mit nutzlosen Männern?" von Arne Hoffmann am 08. Mai 2005 07:56:09:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3830360185/qid=1115531648/sr=1-1/ref=sr_1_8_1/302-4739094-7720835

Arne, schreib doch mal ein Buch mit dem gleichen Titel und umgekehrten Geschlechter. Das bringt wahrscheinlich mehr als jeder Protest gegen so ein männerverachtendes Buch.

Sozusagen eine homöopathische Behandlung - Gleiches mit Gleichem

Als Antwort auf: "Was tun mit nutzlosen Männern?" von Arne Hoffmann am 08. Mai 2005 07:56:09:

Allein schon am männerverachtenden Titel muss Mann sich fragen wer hier eigentlich wirklich Nutzlos ist? Drei viertel aller Steuern und Sozialabgaben werden von Männer erwirtschaftet, gleichzeitig arbeiten sie noch für Miete und Lebenshaltungskosten damit Frau im gemachten Nest rumhocken und jammern kann!

meint,
Christian

Als Antwort auf: "Was tun mit nutzlosen Männern?" von Arne Hoffmann am 08. Mai 2005 07:56:09:

Amazon.de-Verkaufsrang 234.558
(obwohl schon seit drei Jahren auf dem Markt)

Die Nachfrage nach diesem Buch ist also ausgesprochen mau.
Vielleicht ist das Thema mittlerweile zu abgedroschen?

Kein Grund zur Beunruhigung also.
Vor allem im Vergleich mit "Sind Frauen bessere Menschen?" (Amazon.de-Verkaufsrang 16.231)

Als Antwort auf: "Was tun mit nutzlosen Männern?" von Arne Hoffmann am 08. Mai 2005 07:56:09:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3830360185/qid=1115531648/sr=1-1/ref=sr_1_8_1/302-4739094-7720835

Wers nötig hat... Es gibt schlimmeres. Ich könnte mich ja vielleicht mal dranmachen und verschiedene Musterbriefe zum copy & paste ins Internet stellen. Einen davon für Verlage. Man braucht dann nur noch Titel und Autorin in die entsprechenden Lücken setzen und fertig. Aber erst mal sorgen wir dafür, daß wir juristisch gleichgestellt werden.

Als Antwort auf: "Was tun mit nutzlosen Männern?" von Arne Hoffmann am 08. Mai 2005 07:56:09:

Hallo liebe Mitstreiter/Innen:

Ich glaube, Arne ging es hier weniger um Verkaufszahlen als um die Abfälligkeit an sich, wie Männer dargestellt werden; nämlich frei nach dem Motto: "ist das Haustier gesund - freut sich der Mensch!", wobei die Rollenverteilung klar geregelt ist.

Natürlich sind wir alle vom Feminismus schon einigen starken Tobak gewöhnt, aber wir sollten nicht verkennen, daß es sich auch hierbei um eine Frechheit sondergleichen handelt, die eigentlich boykottiert werden sollte.

MfG
J. Dreier (IBGM)

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3830360185/qid=1115531648/sr=1-1/ref=sr_1_8_1/302-4739094-7720835