Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Ich fühle mich diskriminiert, weil...

Doink, Saturday, 07.05.2005, 22:02 (vor 7525 Tagen) @ Krischan

Als Antwort auf: Re: Ich fühle mich diskriminiert, weil... von Krischan am 07. Mai 2005 15:57:

Dann geh doch mal dorthin und las dir das von "Hannibal" mal ganz genau erklären.
Cleos Forum des neuen politischen Feminismus - FRAUENFORUM - » Öffentlicher Bereich » Allgemeine Diskussionen » Charakteristika von Maskulisten
Ps. Du weisst hoffentlich das kein Zustand gefährlicher ist, als wenn alles rund läuft ;-)

Ich liebe diesen Kerl!
"Je mehr NPDler in die Parlamente ziehen, umso mehr Zulauf wird auch die Maskulistenbewegung haben." Heißt das, ich weiß jetzt, wen ich am 22. wählen soll? Ausgerechnet jene, die mit ihrem reaktionären Geschlechterbild den Mann zum Alleinverdiener machen wollen?
Widersprich keiner Frau. Das macht sie schon selbst:
"Sie haben von Geschichte keine Ahnung. Wirklich gar keine, weder für Zusammenhänge, noch von der Wissenschaft an sich." (Von Xenia, aber von Harniknall bestätigt)
Dabei gilt Wissenschaft doch übelst patriarchal, während Frauen logisches Denken und Hinterfragen doch gar nicht nötig haben.
Im Nachtreten sind Emanzen gut, anderen verbieten sie es.
"Deshalb bin ich jetzt ins Maskulistenforum gegangen." Damit meint er mich und Ralf. Ich bin ja sooooo getroffen.
"... befinden sich trotz tausende Jahre andauernder Konditionierung fast keine Frauen bei diesem Pack."
Sie kommen und bei den Emanzen werden es immer weniger. So wenige, daß sie es schon nötig haben, in diesem Forum zu schreiben. Es ist also alles in Butter.
Hasta la victoria siempre,
Krischan

"Je mehr NPDler in die Parlamente ziehen, umso mehr Zulauf wird auch die Maskulistenbewegung haben."

Es ist wohl ungefährt der fünfzehnte Versuch, die Männerbewegung mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen. Immer schön im geschützten Raum, die feige Nuss. Sonst müsste er sich ja mit minderwertigen S-Hirnen auseinandersetzen. Und das ist dem Frauenarschkriecher ja nicht zuzumuten.

Obwohl - kaum jemand schafft es in solch renitenter Art und Weise, den Feminismus ad absurdum zu führen. Wir sind ihm also zu Dank verpflichtet.

Cheers - Doink


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