Als Antwort auf: Re: Heimliche Vaterschaftstests sollen legal werden von Jeremin am 30. April 2005 10:12:45:

Ich hab auch langsam das Gefühl, wir sollten uns nicht auf Parteien versteifen, sondern innerhalb der amtierenden Regierungen einfach die Persönlichkeiten ansprechen, die wirklich welche sind, will sagen, die sich ihren gesunden Menschenverstand erhalten haben und deren Egoismus nicht über das normale Maß hinaus geht.
Die sind durchaus selten, aber noch vorhanden.

Wichtig ist es, die entsprechenden Koalitionen zu bilden und zu nutzen und nicht nur bestimmte Parteien im Auge zu haben. Wie der untenstehende Thread über die CSU und ihre geplante "Freierhatz" zeigt, kann durchaus auch eine Zusammenarbeit mit SPD oder Grüne angebracht sein.
Im Moment ist es halt noch nicht so nötig, da diese Parteien die Regierung bilden. Das kann sich aber ändern und dann kommt der Schmarrn sicher von der rechten Seite.
(vereinfacht gesagt - es gibt auch Zyprieskritiker bei der SPD)

Als Antwort auf: ...und was kosten die zusammen....? von MeckMax am 30. April 2005 18:10:

2187,49 € bei 23 (denke das ist das Alter)

und endet mit 3419,91 € bei 45.

Für das Geld müssen viele Männer hart arbeiten und ernähren damit ganze Familien!

Als Antwort auf: ...und was kosten die zusammen....? von MeckMax am 30. April 2005 18:10:

" Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte nimmt die Belange der Hochschulfrauen wahr."
Die Belange der Hochschulfrauen also. Von _Gleichstellung_ kann also keine Rede sein. Sonst suchten sie ja auch nicht gezielt nach einer Frau.

Als Antwort auf: ...und was kosten die zusammen....? von MeckMax am 30. April 2005 18:10:

Man kann nicht davon ausgehen, daß die alle hauptamtlich bestallte Sektiererinnen sind. Es wird auch viele ehrenamtliche geben. Daß die Frau Höhn um deren Pfründe bangt läßt aber doch einiges an Geld in der Sache vermuten.

Und wenn man dann den Parteienfilz hinzunimmt, der die öffentliche Verwaltung für nix anderes als Postenschacher und Versorgung zu mißbrauchen weiß, ist klar woher die großen öffentlichen Defizite kommen. Ab B-Besoldung ist alles über die Parteischiene erschleimt. Da ist keine fachliche Qualifikation mehr ausschlaggebend nur noch die Verankerung in der richtigen Seilschaft der richtigen Partei. Das sind auch Heuschrecken. Das alles schraubt über die Kreditbedarfe der öffentlichen Hand das Zinsniveau nach oben verteuert so die Refinanzierungsmöglichkeiten der Privatwirtschaft und drosselt so die wirtschaftliche Entfaltung der Gesellschaft.

Keine Spur mehr vom pietetistischen Dienst- und Arbeitsethos in den Führungseliten wie es zur Gründerzeit, die die wirtschaftliche Substanz erst aufgebaut hat, die wir heute verfrühstückenk, noch üblich war. Die damalige Einstellung hat derart Eindruck gemacht, daß sie unter dem Schlagwort travailler pour le Roi de Prusse (d.h. eine Sache um ihrer selbst willen machen, ohne auf den eigenen Vorteil zu schauen) sogar Eingang in die französische Alltagssprache gewonnen hat.

Gruß

Andreas

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