Die ganzen artikel zu "frauen & karriere" beziehen sich
zugegebenermassen nur auf managerinnen. Das ist natürlich
nicht der normalfall. Auch der folgenden artikel im
Handelsblatt bezieht sich vornehmlich auf managerinnen:

http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200014,200812,890532/SH/0/depot/0/index.html

Wenn also die kinderbetreuung sich so leicht "outsourcen" lässt,
werden die rollen von mutter und vater fast ununterscheidbar.
Es gibt keinen grund, kinder routinemässig nach einer scheidung
der mutter zuzuordnen.

Als Antwort auf: Nur so ein gedanke von reinecke54 am 28. April 2005 11:33:

„Für die Entwicklung eines Kindes zählt die Qualität der Betreuung und nicht die zeitliche Quantität“

Bin schon der Meinung, das Quantität auch eine Rolle spielt.Gerade bei meinem Jüngsten habe ich festgestellt, das er viele Dinge die Ihm auf der Seele liegen erst nach einer Weile des zusammenseins erzählt.

Es ist auch wichtig in den "richtigen Momenten" dabei zu sein, dies kann man nur über "Quantität" erreichen.