Mama war es
Laut einer Untersuchung (veröffentlicht in Psychologie heute) scheint Medikamentenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft in geringem Umfang die sexuelle Orientierung des Kindes zu beeinflussen:
"Diätpillen scheinen die Zahl lesbischer Töchter zu erhöhen. 1,7 Prozent ihrer Mütter hatten sie geschluckt - fast neunmal so viele wie die Mütter von Töchtern, die eher auf Männer stehen. Die Pillen enthielten als Aufputschmittel bekannte Amphetamine, die das Hungergefühl unterdrückten.
Künstliche Schilddrüsenhomone erhöhen offenbar ebenfalls die Chance auf lesbische Töchter. 5.2 Prozent ihrer Mütter waren damit behandelt worden, fünfmal mehr als Mütter heterosexueller Frauen.
Prednison könnte bei männlichen Nachkommen Homosexualität fördern. Allerdings hatten es so wenige Mütter eingenommen, dass eine verlässliche Aussage nicht möglich war. Prednison ähnelt dem natürlichen Stresshormon Kortisol, das seinerseits schon länger mit männlicher Homosexualität in Verbindung gebracht wird."
Daher mein Plädoyer: Mehr Prednison ins Frühstücksbrot 
