Als Antwort auf: Feminismus: Ideologie des Wahnsinns von Andreas am 23. April 2005 16:00:08:

Nicht zu vergessen der Fall, in dem ein 12-jähriges Mädchen in Handschellen abgeführt wurde, weil es verbotswidrig in der U-Bahn etwas gegessen hatte.

Essen ist auch in den meisten deutschen öffentlichen Verkehrsmitteln verboten. Bei Zuwiderhandlungen und Uneinsichtigkeit werden im Falle des Falles auch hierzulande die Bullen anrücken, doch derlei drastische Maßnahmen kommen in diesem Falle auch bei Erwachsenen wohl nur bei Gegenwehr zum Einsatz.

Dennoch werden bei der nächsten Gelegenheit wieder Gesetzestreue und Behördenstarrsinn als etwas typisch Deutsches angeprangert werden...

Die USA-Polizei hat übrigens spezielle Kinder-Handschellen, mit extra kleinem Umfang!

Als Antwort auf: Feminismus: Ideologie des Wahnsinns von Andreas am 23. April 2005 16:00:08:

...da kann man sich nur noch an den Kopf fassen:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,353072,00.html
Gruß
Andreas

Dworkins Geist wird noch lange durch Amerika wehen. Danke ihr Feministinnen. Vielen Dank.

Krischan

Als Antwort auf: Feminismus: Ideologie des Wahnsinns von Andreas am 23. April 2005 16:00:08:

"Der Vorwurf sexueller Nötigung gegen Kinder ist keine Seltenheit: Fatale Folgen hat ein Kuss, den der Erstkläßler Johnathan Prevette 1996 einer Mitschülerin in Lexington im US-Staat North Carolina gab: Die Schulleitung suspendierte den Sechsjährigen wegen sexueller Belästigung vom Unterricht.

Dasselbe Schicksal ereilte wenig später einen siebenjährigen Grundschüler in New York. Ein Fünfjähriger im Kindergarten wurde des "sexual harassment" bezichtigt, weil er ein Mädchen auf die Lippen geküsst hatte. Auch er erhielt einen Verweis."

Als Antwort auf: Feminismus: Ideologie des Wahnsinns von Andreas am 23. April 2005 16:00:08:

Da war diese Szene im Film zu sehen. Keine Ahnung, ob das echt war oder gestellt.
Zwei robuste Cops, einer davon offensichtlich eine Frau, haben dem kleinen Mädchen unter dessen Heulen die Arme auf den Rücken platziert und ihm dann anscheinend Handschellen angelegt
Dies kann für das Mädchen ein Psychotrauma mit Langzeitfolgen sein. Für mich jedenfalls wäre es das auch noch in deutlich höherem Alter gewesen.
Stelle mir noch die vorschriftsmäßige Festnahme vor: Ein Aktiver durchsucht das Mädchen nach Waffen, während der andere den Vorgang mit vorgehaltener Waffe sichert. Dann die Belehrung: "Du hast das Recht zu schweigen, alles was du sagst, kann gegen dich verwendet werden. Du hast das Recht, einen Anwalt hinzu zu ziehen."
Ich beurteile im Übrigen die USA oder deren Einwohner nicht nach solchen Vorkommnissen.

Martin