Als Antwort auf: Das zarte Geschlecht von Chris am 13. April 2005 23:38:

und genauso sollte Mann sie auch behandeln...

"Gracia droht ihren Kritikern
Die deutsche Grand-Prix-Kandidatin Gracia kann auch härtere Töne als bei ihrem Vorentscheid-Auftritt anschlagen
Chart-Manipulation sei in der Musikbranche normal, behauptet Grand-Prix-Kandidatin Gracia, nach den schweren Vorwürfen gegen ihren Produzenten. Ihren Kritikern würde sie "am liebsten in die Fresse hauen"."
ja ja "am liebsten in die Fresse hauen".Die feine Dame von Heute.

Als Antwort auf: Das zarte Geschlecht von Chris am 13. April 2005 23:38:

"Gracia droht ihren Kritikern
Die deutsche Grand-Prix-Kandidatin Gracia kann auch härtere Töne als bei ihrem Vorentscheid-Auftritt anschlagen
Chart-Manipulation sei in der Musikbranche normal, behauptet Grand-Prix-Kandidatin Gracia, nach den schweren Vorwürfen gegen ihren Produzenten. Ihren Kritikern würde sie "am liebsten in die Fresse hauen"."
ja ja "am liebsten in die Fresse hauen".Die feine Dame von Heute.

ich stell mir gerade vor wie Dieter Bohlen dasselbe sagt. Im einen Fall ist es nur Ausdruck einer tougen Frau, im anderen der gewalttätige Macho.

Mister Z

Als Antwort auf: Das zarte Geschlecht von Chris am 13. April 2005 23:38:

Hallo Chris!

Ja, so sind unsere sanftmütigen Frauen in der Praxis.

Allerdings hat sie durchaus nicht unrecht - Chart-Manipulationen sind tatsächlich allgemein üblich. Und da werden teilweise noch ganz andere Mittel eingesetzt. In den 1980er Jahren gab es in den USA mal einen Skandal über Unternehmen, die von Plattenfirmen damit beauftragt wurden, dafür zu sorgen, daß Musiksender bestimmte Platten besonders häufig spielen. Das kann man natürlich durch Schmiergeld erreichen, aber das schmälert die Profitspanne, und ab und zu gibt es auch mal Leute, die tatsächlich kein Schmiergeld annehmen. Deshalb arbeiteten manche dieser Unternehmen tatsächlich auch mit Erpressung und schreckten teilweise auch vor Mord nicht zurück.

So gesehen kann ich verstehen, daß Gracia sich über die Vorwürfe gegen sie und ihren Produzenten aufregt. Sie hat eben keine Lust, nun zum Sündenbock für dubiose Praktiken in der gesamten Musikbranche gemacht zu werden.

Freundliche Grüße
von Garfield