Gewaltschutzgesetz im Bundestag

Am 8. November 2001 wird im Bundestag das einseitige "Gewaltschutzgesetz"
in zweiter und dritter Lesung beraten (Tagesordnungspunkt 11). Auch Tages-
ordnungspunkt 12 dürfte nicht uninteressant sein: Dort geht es um die
"Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frauen". Daß auch Männer in
manchen Bereichen diskriminiert werden, ist zu den entscheidenden Stellen
wohl noch nicht durchgedrungen. Die Kampfemanzen haben sich scheinbar wieder
einmal durchgesetzt.

Gruß, Jörg

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Als Antwort auf: Gewaltschutzgesetz im Bundestag von Jörg am 24. Oktober 2001 12:13:47:

Hallo Jörg,
auf keinen Fall werde ich solche Parteien wählen, die dem EINSEITIGEN Gewaltschutzgesetz zustimmen, von Neutral kann keine Rede sein, wenn fast täglich in einzelnen Tageszeitungen nur von häuslicher Männergewalt die Rede ist! Wird dann noch einem Mann geglaubt dass ER unschuldig sei? Es wartet mit Sicherheit ein grosses Nichtwählerpotential auf eine neue Partei die nur Männer-Interessen vertritt, alleine schon was das Unterhaltsrecht, Scheidungsrecht, Sorge- und Umgangsrecht, Einseitige Männerwehrpflicht, Förderprogramme, Männergesundheit, Falschbeschuldigungen, allgemeine Männerbenachteiligungen usw. anbelangt! Was schätzt Du, würde eine neue Partei die sich diesen Themen annimmt, auf Anhieb prozentual an Wählerstimmen bekommen?

Gruß
Joachim

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

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Re: Gewaltschutzgesetz im Bundestag