Weibliche Kriminalität
Was sind die Gründe für den geringeren Umfang der registrierten weiblichen
Kriminalität?
Dafür gibt es unter anderem die untenstehenden Erklärungsansätze:
Nach der Kavalierstheorie werden Frauen nicht weniger kriminell als Männer,
ihre Straffälligkeit wird lediglich seltener entdeckt, und wenn sie entdeckt
wird seltener angezeigt und wenn sie angezeigt wird, seltener und geringer
bestraft. Nach dieser Theorie genießen Frauen allein aufgrund ihres
Geschlechtes einen Bonus, der ihnen von "ritterlich" agierenden Männern der
Strafverfolgungsbehörden zuerkannt wird.
Nach der sogenannten Schwächetheorie begeht die Frau deshalb weniger
Straftaten, weil ihr zum Kriminellwerden die Körperkraft und Intelligenz
fehlen. So hat Möbius noch 1902 in seinem Buch "Über den physiologischen
Schwachsinn des Weibes" ausgeführt, daß wichtige Gehirnteile für das
geistige Leben bei der Frau schlechter entwickelt sind als beim Mann (wurde
in dem modernen Werk "Brainsex - der wahre Unterschied zwischen Mann und
Frau" von der Genetikerin Moir bestätigt).
Gruß, Jörg
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Weibliche Kriminalität von Jörg am 23. Oktober 2001 15:39:08:
Hi Jörg,
Nach der sogenannten Schwächetheorie begeht die Frau deshalb weniger
[quote]Straftaten, weil ihr zum Kriminellwerden die Körperkraft und Intelligenz
fehlen. So hat Möbius noch 1902 in seinem Buch "Über den physiologischen
Schwachsinn des Weibes" ausgeführt, daß wichtige Gehirnteile für das
geistige Leben bei der Frau schlechter entwickelt sind als beim Mann (wurde
in dem modernen Werk "Brainsex - der wahre Unterschied zwischen Mann und
Frau" von der Genetikerin Moir bestätigt).[/quote]
Na, mal wieder ein Versuch die Frau abzuwerten?
Oder verstehe ich dieses Posting falsch?
Was mich mal interessieren würde: was bekrittelst Du eigentlich genau?
Mir kommt es mal so vor, als ob Du die Rollenverhältnisse von Anno 1800 gerne wieder hättest, aber mal forderst Du auch die absolute Gleichberechtigung (Frau zur Bundeswehr und so).
Was denn nun eigentlich?
Oder würdest Du das am besten finden: kein Wahlrecht für Frauen, keine Uni-Besuche, keine gehobenen Positionen, kein Entscheidungsrecht ohne Ehemann,geringeres Gehalt für gleiche Arbeit...ABER : Bundeswehr für Frauen,zuletzt in die Rettungsboote und Vollzeitarbeit neben Haushalt und Kindern.
Neugierige Grüße, Christiane
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Christiane am 23. Oktober 2001 21:04:45:
liebe christiane,
auf deine inhalte brauche ich nicht näher einzugehen, denk ich, da sie eigentlich offtopic sind.
nur eine frage von dir sei beantwortet: du hast das posting tatsächlich falsch verstanden.
jörg hat keinerlei wertung angeführt und auch nicht gesagt, welche theorie er für zutreffender hält. aber wie ich sehe, hast du dich für eines entschieden und sei es nur, diese these abzulehnen.
*kleiner hinweis, die these widerspricht sich am schluss*
richtig, kann ich da nur sagen. zutreffender für die heutige zeit ist eindeutig these nummer eins.
oder hat jemand nen besseren vorschlag?
gruss
plupp
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Christiane am 23. Oktober 2001 21:04:45:
Nach der sogenannten Schwächetheorie begeht die Frau deshalb weniger
Straftaten, weil ihr zum Kriminellwerden die Körperkraft und Intelligenz
fehlen. So hat Möbius noch 1902 in seinem Buch "Über den physiologischen
Schwachsinn des Weibes" ausgeführt, daß wichtige Gehirnteile für das
geistige Leben bei der Frau schlechter entwickelt sind als beim Mann (wurde
in dem modernen Werk "Brainsex - der wahre Unterschied zwischen Mann und
Frau" von der Genetikerin Moir bestätigt).
Na, mal wieder ein Versuch die Frau abzuwerten?
Oder verstehe ich dieses Posting falsch?[/i]
Das Posting stellt lediglich zwei Erklärungsansätze für die geringere
registrierte Kriminalität bei Frauen dar, die ich einmal zur Diskussion
stellen wollte.
Was mich mal interessieren würde: was bekrittelst Du eigentlich genau?
Mir kommt es mal so vor, als ob Du die Rollenverhältnisse von Anno 1800 gerne wieder hättest, aber mal forderst Du auch die absolute Gleichberechtigung (Frau zur Bundeswehr und so).
Was denn nun eigentlich?
Falls Du mit "Rollenverhältnisse von Anno 1800" die traditionelle Rollen-
verteilung meinst: diese hat sich wohl ein gutes Stück länger gehalten als
lediglich bis zum Jahre 1800. Aber ganz abgesehen davon: Was hat die
traditionelle Rollenaufteilung mit meinem Ursprungsposting zu tun?
Zum Thema Bundeswehr: Die Forderung "Frauen zur Bundeswehr" zu erheben
wäre sinnlos, weil Frauen ohnehin bereits dort sind. Nicht sinnlos hingegen
ist es, die Forderung aufzustellen, daß auch Frauen eine Wehrpflicht ab-
leisten müssen (oder daß die Wehrpflicht insgesamt aufgehoben wird).
Oder würdest Du das am besten finden: kein Wahlrecht für Frauen, keine Uni-Besuche, keine gehobenen Positionen, kein Entscheidungsrecht ohne Ehemann,geringeres Gehalt für gleiche Arbeit...ABER : Bundeswehr für Frauen,zuletzt in die Rettungsboote und Vollzeitarbeit neben Haushalt und Kindern.
Diese Variante hat was.
)
Gruß, Jörg
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Jörg am 23. Oktober 2001 22:01:02:
Hi Jörg,
Das Posting stellt lediglich zwei Erklärungsansätze für die geringere
[quote]registrierte Kriminalität bei Frauen dar, die ich einmal zur Diskussion
stellen wollte.[/quote]
Also das:"Nach der sogenannten Schwächetheorie begeht die Frau deshalb weniger
Straftaten, weil ihr zum Kriminellwerden die Körperkraft und Intelligenz
fehlen."
als Diskussionsvorlage zu verwenden mißfällt mir.
Ich dachte davon ist man endlich weg, die Frauen als weniger intelligent anzusehen?
Über Absurditäten muß man ja wohl nicht diskutieren, nicht wahr?
Was hat die
[quote]traditionelle Rollenaufteilung mit meinem Ursprungsposting zu tun?[/quote]
Eigentlich nichts. War nur neugierig. 
Diese Variante hat was.
)
;-(
Gruß, Christiane
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Christiane am 23. Oktober 2001 22:14:08:
öhm, wenn ihr über diese theorie nicht reden wollt, wieso tut ihr es dann? ist die andere zu unangenehm?
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von plupp am 23. Oktober 2001 22:48:42:
öhm, wenn ihr über diese theorie nicht reden wollt, wieso tut ihr es dann?
Haben wir doch gar nicht. Nur darüber gesprochen wieso wir nicht darüber sprechen. 
ist die andere zu unangenehm?
Mir auf jeden Fall *g*
Gruß, Christiane
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Weibliche Kriminalität von Jörg am 23. Oktober 2001 15:39:08:
Jörg, du hast noch einen Ansatz vergessen:
Daß die Frau durch ihre Gene davor gefeit ist, Straftaten zu begehen. Vertreter dieser theorie sind der Ansicht, daß kriminelle Frauen härter als Männer bestraft werden sollten, da sie entartet seien, und trotz ihres genetischen Schutzes kriminell werden.
Es gibt da noch andere Theorien zum Unterschied der geschlechter in der Kriminalität. Erkundige dich mal, was Etikettierung bedeutet (s. Labeling Approach). Dann verstehst du vielleicht auch mein Posting zur Männergewalt. Und dann kannst du noch unter Manuel Eising schauen und die Urbanisierungstheorie checken. Wenn dich die Materie denn interessiert.
Was sind die Gründe für den geringeren Umfang der registrierten weiblichen
Kriminalität?
Dafür gibt es unter anderem die untenstehenden Erklärungsansätze:
Nach der Kavalierstheorie werden Frauen nicht weniger kriminell als Männer,
ihre Straffälligkeit wird lediglich seltener entdeckt, und wenn sie entdeckt
wird seltener angezeigt und wenn sie angezeigt wird, seltener und geringer
bestraft. Nach dieser Theorie genießen Frauen allein aufgrund ihres
Geschlechtes einen Bonus, der ihnen von "ritterlich" agierenden Männern der
Strafverfolgungsbehörden zuerkannt wird.
Ist überholt.
Nach der sogenannten Schwächetheorie begeht die Frau deshalb weniger
Straftaten, weil ihr zum Kriminellwerden die Körperkraft und Intelligenz
fehlen. So hat Möbius noch 1902 in seinem Buch "Über den physiologischen
Schwachsinn des Weibes" ausgeführt, daß wichtige Gehirnteile für das
geistige Leben bei der Frau schlechter entwickelt sind als beim Mann (wurde
in dem modernen Werk "Brainsex - der wahre Unterschied zwischen Mann und
Frau" von der Genetikerin Moir bestätigt).
Ist auch überholt.
Maya
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Maya am 24. Oktober 2001 00:34:57:
Jörg, du hast noch einen Ansatz vergessen:
Daß die Frau durch ihre Gene davor gefeit ist, Straftaten zu begehen. Vertreter dieser theorie sind der Ansicht, daß kriminelle Frauen härter als Männer bestraft werden sollten, da sie entartet seien, und trotz ihres genetischen Schutzes kriminell werden.
Es gibt da noch andere Theorien zum Unterschied der geschlechter in der Kriminalität. Erkundige dich mal, was Etikettierung bedeutet (s. Labeling Approach). Dann verstehst du vielleicht auch mein Posting zur Männergewalt. Und dann kannst du noch unter Manuel Eising schauen und die Urbanisierungstheorie checken. Wenn dich die Materie denn interessiert.
->überholt
Was sind die Gründe für den geringeren Umfang der registrierten weiblichen
Kriminalität?
Dafür gibt es unter anderem die untenstehenden Erklärungsansätze:
Nach der Kavalierstheorie werden Frauen nicht weniger kriminell als Männer,
ihre Straffälligkeit wird lediglich seltener entdeckt, und wenn sie entdeckt
wird seltener angezeigt und wenn sie angezeigt wird, seltener und geringer
bestraft. Nach dieser Theorie genießen Frauen allein aufgrund ihres
Geschlechtes einen Bonus, der ihnen von "ritterlich" agierenden Männern der
Strafverfolgungsbehörden zuerkannt wird.
Ist überholt.
Nach der sogenannten Schwächetheorie begeht die Frau deshalb weniger
Straftaten, weil ihr zum Kriminellwerden die Körperkraft und Intelligenz
fehlen. So hat Möbius noch 1902 in seinem Buch "Über den physiologischen
Schwachsinn des Weibes" ausgeführt, daß wichtige Gehirnteile für das
geistige Leben bei der Frau schlechter entwickelt sind als beim Mann (wurde
in dem modernen Werk "Brainsex - der wahre Unterschied zwischen Mann und
Frau" von der Genetikerin Moir bestätigt).
Ist auch überholt.
stimmt leider@überholt. die frauen haben sich im letzten jahrhundert weiterentwickelt.
Maya
auch überholt
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von plupp am 24. Oktober 2001 00:40:05:
>Maya
auch überholt[/i]
*LOL*
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Maya am 24. Oktober 2001 00:34:57:
Tja, Maya, da muß ich Dich leider enttäuschen. Weder der eine noch der
andere Erklärungsansatz ist überholt. Die Kavalierstheorie findet ihre
Bestätigung darin, daß der Anteil der verurteilten Frauen im Vergleich zu
den tatverdächtigen Frauen erstaunlich gering ist. Die Schwächetheorie
findet ihre Bestätigung in dem Untersuchungsergebnis der Genetikerin Moir
(wie oben bereits angeführt). Daß die Auflistung der Erklärungsansatze nicht
vollständig war, ist mir bekannt. Es war nebenbei erwähnt auch gar nicht
meine Absicht gewesen, eine vollständige Auflistung anzubieten.
Gruß, Jörg
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Jörg am 24. Oktober 2001 01:08:41:
Tja, Maya, da muß ich Dich leider enttäuschen. Weder der eine noch der
andere Erklärungsansatz ist überholt.
Doch sind sie, glaub mir 
Daß einige sie trotzdem nicht fallen lassen mögen, ist allerdings verständlich.
Manche glauben auch nicht an die Evolution, sondern an die Schöpfungsgeschichte.
Die Kavalierstheorie findet ihre
Bestätigung darin, daß der Anteil der verurteilten Frauen im Vergleich zu
den tatverdächtigen Frauen erstaunlich gering ist.
Nein das ist keine Bestätigung für die Theorie.
Frauen begehen in der Masse Eigentumsdelikte, Diebstähle und Betrug (OTTO bestellen und nicht bezahlen z.B.)
Diese Delikte werden zwar angezeigt, gehen also in die PKS ein, führen aber seltener zu einer Verurteilung als schwere Deikte wie Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit.
Die Schwächetheorie
findet ihre Bestätigung in dem Untersuchungsergebnis der Genetikerin Moir
(wie oben bereits angeführt).
Was du so alles als "Bestätigung" siehst 
Es gibt zig Untersuchungen, die festgestellt haben, daß Männer und Frauen sich auf Intelligenzebene nicht unterscheiden. Selbst die vielbeschworenen Unterschiede in Physik oder Mathe sind durch Sozialisation erklärbar (kann dir auch dazu Studien liefern
).
Wo es geringfügige Unterschiede gibt, ist in der räumlichen Orientierung, die Männer besser draufhaben. Ob das ausreicht, um höhere Kriminalitätsbelastung zu erklären, bezweifle ich *g*
Daß die Auflistung der Erklärungsansatze nicht
vollständig war, ist mir bekannt. Es war nebenbei erwähnt auch gar nicht
meine Absicht gewesen, eine vollständige Auflistung anzubieten.
Nein, ich weiß, Jörg.
Es ging dir darum, quasi-wissenschaftlich zu "belegen", daß Frauen entweder zu doof sind, um Straftaten zu gehen, und deswegen weniger diesbezüglich in Erscheinung treten, oder wenn das nicht zieht, halt andere Mechanismen zu präsentieren, die Männer "entschuldigen".
Weißt du, was ich insgesamt seltsam finde?
Es gibt extra einen Forschungszweig zur "Frauenkriminalität", der untersucht, wieso Frauen seltener kriminell werden als Männer. Männer werden somit als Norm betrachtet und Frauen weichen von dieser Norm demnach ab. Es wird nicht untersucht, wieso Männer häufiger kriminell werden als Frauen. In dem Bereich greifen dann Sozialisationstheorien.
Bei Frauen wird also nach individuellen, in der Person liegenden Mechanismen geschaut, bei Männern interessieren die gesellschaftlichen Umstände.
Maya
Gruß, Jörg
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Jörg am 24. Oktober 2001 00:58:14:
> > Maya
auch überholt[/i]
*LOL*
Bleibe bitte sachlich, Jörg.
Re: Weibliche Kriminalität
- kein Text -
Anstiftertheorie
Als Antwort auf: Weibliche Kriminalität von Jörg am 23. Oktober 2001 15:39:08:
Meiner Meinung nach fehlt die wesentliche Erklärung: Frauen stiften zu kriminellen Handlungen an bzw. erzeugen in Partnerschaften/in der Werbungsphase vor Eigehen einer Partner/allgemein aufgrund ihrer Partnerwahlkriterien Rahmenbedingungen, die Männer verführen, kriminell zu werden.
Konkretes Beispiel: Rauschgiftmißbrauch Koks. Im Spiegel war im Zusammenhang mit dem Koksfall von Christoph Daum eine Studie geschlechter- und gesellschaftsschichten-spezifischen Rollenverteilung zitiert. Klares Ergebnis: In den einschlägigen Kreisen gewährt sie Sex gegen Koks, den er zu stellen hat.
Wir sich das in der Kriminalitätsstatistik niederschlägt ist unschwer abzuschätzen: Er kauft das Zeug, hat es bei sich bzw. bunkert es irgendwo. Sie nimmt eine Nase, wenn sie vorbeikommt und dann wird ihr die Muschi feucht ... Wie hoch sind nun seine bzw. ihre Chancen wegen eines Rauschgiftdeliktes ertappt zu werden?
Bei vielen anderen Kriminalitätsformen wird es ganz ähnlich sein. Sie erwartet Versorgung, Status, ein Spaßleben - von ihm. Letzten Endes sind das alles Geldfragen. Woher das Geld kommt ist ihr egal ...
So long
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Jörg am 24. Oktober 2001 12:25:44:
> > Tja, Maya, da muß ich Dich leider enttäuschen. Weder der eine noch der
andere Erklärungsansatz ist überholt.
Doch sind sie, glaub mir
[/i]
Belege?
Hab ich bereits darzulegen versucht. Ist aber auch schwer zu verstehen.
Naja, den Link kennst du ja auch schon.
>Daß einige sie trotzdem nicht fallen lassen mögen, ist allerdings verständlich.
Manche glauben auch nicht an die Evolution, sondern an die Schöpfungsgeschichte.[/i]
Ich habe die von mir angeführten Theorien einem akuellen Fachbuch entnehmen
können. Der Autor ist langjähriger Universitätsprofessor für den Bereich
Kriminologie (und war übrigens auch mal Justizminister in Niedersachsen).
Man darf getrost davon ausgehen, daß er weiß, worüber er schreibt.
Warum darf man das? So unkritisch sollte man nicht sein. Ich gehe auch davon aus, daß meine Professorin weiß, wovon sie spricht. Dennoch erlaube ich mir, eigene Überlegungen anzustellen und auch andere Quellen heranzuziehen.
Versuch´s mal, selbst denken ist nicht so schwer 
Maya
Re: Anstiftertheorie
Als Antwort auf: Anstiftertheorie von Andreas am 24. Oktober 2001 13:31:26:
Meiner Meinung nach fehlt die wesentliche Erklärung: Frauen stiften zu kriminellen Handlungen an bzw. erzeugen in Partnerschaften/in der Werbungsphase vor Eigehen einer Partner/allgemein aufgrund ihrer Partnerwahlkriterien Rahmenbedingungen, die Männer verführen, kriminell zu werden.
mhm, will uns der *pate andreas* damit sagen, dass hinter jedem kriminellen mann, hinter jeder kriminellen organisation, eine drahtzieherin sitzt?
naja, der verführte mann ist schon thema der bibel.
Denying what's not being charged ... (oT)
Als Antwort auf: Re: Anstiftertheorie von Frau***** am 24. Oktober 2001 14:35:37:
-
Re: Anstiftertheorie
Als Antwort auf: Re: Anstiftertheorie von Frau***** am 24. Oktober 2001 14:35:37:
wieso bezeichnest du ihn als "pate" ? kannst du dir seinen namen sonst nicht merken?
Frau Bergmann
Als Antwort auf: Re: Weibliche Kriminalität von Maya am 24. Oktober 2001 13:31:33:
Ich habe die von mir angeführten Theorien einem akuellen Fachbuch entnehmen
können. Der Autor ist langjähriger Universitätsprofessor für den Bereich
Kriminologie (und war übrigens auch mal Justizminister in Niedersachsen).
Frau Bergmann ist auch Ministerin, und würden wir der etwa alles glauben
? Na also.
Gruß, Rüdiger
Man darf getrost davon ausgehen, daß er weiß, worüber er schreibt.
Siehe oben
).
Interessant und plausibel (n/t)
Als Antwort auf: Anstiftertheorie von Andreas am 24. Oktober 2001 13:31:26:
Re: Anstiftertheorie
Als Antwort auf: Re: Anstiftertheorie von Frau***** am 24. Oktober 2001 14:35:37:
mhm, will uns der *pate andreas* damit sagen, dass hinter jedem kriminellen mann, hinter jeder kriminellen organisation, eine drahtzieherin sitzt?
Was auch immer Du mit "pate" meinst: Andreas hat seine Aussage nicht so weit
gefaßt wie man aufgrund Deines Postings nun annehmen könnte.
naja, der verführte mann ist schon thema der bibel.
Vielleicht nicht ganz zu unrecht.
Gruß, Jörg
Re: Weibliche Kriminalität
Als Antwort auf: Weibliche Kriminalität von Jörg am 23. Oktober 2001 15:39:08:
Nach der sogenannten Schwächetheorie begeht die Frau deshalb weniger
Straftaten, weil ihr zum Kriminellwerden die Körperkraft und Intelligenz
fehlen.
Seit wann gilt eigentlich Kriminalität ein Zeichen von Intelligenz?