Frakalbes
Nach der lektuere des FAZ-artikels
http://www.faz.net/s/Rub6F18BAF415B6420887CBEE496F217FEA/Doc~EA08A5D4450864EFFAF6F355BA9A75B89~ATpl~Ecommon~Scontent.html
moechte ich vorschlagen, ein neues wort in den Duden aufzunehmen:
die Frakalbes, gebildet aus "frauen koennen alles besser".
Das wort bezeichnet die erwaehnung der tatsache, dass eben frauen
alles besser koennen. Da die tatsache eigentlich selbstverstaendlich
ist und nicht erwaehnt werden muesste, versteht man unter einer
frakalbes auch eine trivialitaet oder auch eine tautologie; sie hat
also auch die bedeutung von "weisser schimmel". Dass frakalbes
weiblich sein muss (DIE frakalbes) ist eigentlich eine frakalbes.
Oder sollte es doch lieber eine interjektion sein? Sie wie
etwa carrrrrrramba kann man dann frrrrakalbes rufen.
Oder so.
Genervt, reinecke54
Re: Frakalbes - Standing ovations, aber ...
Als Antwort auf: Frakalbes von reinecke54 am 15. September 2004 12:00:15:
... könntest Du vielleicht den Bezugsartikel aus der FAZ posten? Bei mir will sich der Link einfach nicht öffnen.
Mit bestem Dank im Voraus und freundlichen Grüßen
Ekki
Re: Frakalbes - Standing ovations, aber ...
Als Antwort auf: Re: Frakalbes - Standing ovations, aber ... von Ekki am 15. September 2004 13:01:07:
Guten Tag Ekki!
... könntest Du vielleicht den Bezugsartikel aus der FAZ posten? Bei mir will sich der Link einfach nicht öffnen.
Mit bestem Dank im Voraus und freundlichen Grüßen
Da hat wohl Dein Rechner ein Problem, bei mir geht der Link.
Ich kann Dir aber mal eben den Text des Artikels hier reinstellen:
"Brandenburg
Baggerland in Männerhand
Von Karin Kails
13. September 2004 Die Stunde ist kostbar. Deshalb hat Herbert Gürtner jetzt auch überhaupt keine Zeit für die Fragen seiner halbwüchsigen Tochter. Die sechzig Minuten zerrinnen hier im Baggerland im brandenburgischen Herzfelde wie Sand in einer Kinderhand.
"Was unterscheidet die Spielzeuge der kleinen und der großen Buben? Nur der Preis", sagt Herbert Gürtner dann noch schnell, drückt der Tochter die neuen Batterien für den Fotoapparat in die Hand, damit keine Sekunde im digitalen Familienalbum versäumt wird, und verschwindet auf den großen Bagger.
Männer bleiben für immer Kinder
Im Baggerland nutzt es wenig, gegen Klischees anzukämpfen, sie sind wahr: Männer sind Kinder. Sie spielen gern. Nie wachsen sie aus ihren holzschnittartigen Kleinkinder-Traumberufen heraus. Bei den Jungs sind das klassischerweise technische Berufe wie Lokführer, Lkw- oder eben Baggerfahrer. Kluge Frauen wissen das und schenken ihren Männern deshalb Spielzeug.
Herbert Gürtner, der ansonsten in der Nähe von Würzburg Computer entwickelt, hat den Gutschein für das Baggerland von seiner Frau bekommen. Eigens deswegen und natürlich irgendwie auch, um einen Freund im nahen Berlin zu besuchen, ist er mit seiner Tochter und einem Freund nach Brandenburg gefahren.
Frauen können besser baggern
Oft reisen die Besucher viele Stunden an, um eine Stunde lang zu baggern. Sogar aus Bayern und Baden-Württemberg kommen sie ins Märkische Oderland. 85 Euro kostet die Stunde Kindheit. Und es ist Spielen in seiner schönsten Form, nämlich ganz ohne Aufräumen. Am Abend buddeln die Mitarbeiter des Baggerlandes die Löcher wieder zu. Nur manchmal haben sie Glück: "Es kommt immer wieder dieses Ehepaar, zwei Studienräte, da macht er die Löcher, und sie buddelt sie hinterher wieder zu", sagt Torsten Schulze, der Baggerlehrer, der so ordentliche Schüler besonders gern mag.
Gerade Frauen sind gute Schüler. Die Frauen, die zum Baggern kämen, seien schließlich aus "wirklichem Interesse da und viel vorsichtiger als die Männer", behauptet Schulze. Seine Kollegin und Mitgesellschafterin der Firma, Christine Schultz, faßt das so zusammen: "Die Frauen hören besser zu und kapieren schneller." Kürzlich erst habe eine Baggerschülerin, die im Hauptberuf Lehrerin ist, ihrem Mann und Mitschüler, einem Diplomingenieur, Nachhilfe geben müssen.
Der Tyrannosaurus reißt große Löcher
Die meisten Besucher haben natürlich schon lange, bevor sie zum ersten Mal auf dem Fahrersitz saßen, alle Knöpfe und Hebel theoretisch durchgespielt. Fünf bis zehn Minuten am zierlichen Kompaktlader, den sich viele gleich in den eigenen Garten wünschen, reichen als Übung daher völlig aus.
Anschließend bedienen sie den Fünfzehntonner, eine Art vergilbter Tyrannosaurus rex, auch "Der große Samsung" genannt, wie von selbst. Kenner wissen natürlich, daß Größe kein Kriterium ist. Mit dem kleinen Kompaktlader könne man die meisten Spielereien machen, sagt Schulze. Sogar auf zwei Räder könne man den stellen, aber das sollen seine Schüler lieber nicht wissen. Die wollen ohnehin vor allem ordentlich große Löcher buddeln.
Den Bagger fühlen
Das funktioniert im Prinzip wie Computerspielen mit einem Lenkrad und zwei Joysticks. Der rechte Joystick läßt den Baggerlöffel am Ende des Rüssels winken und der linke bewegt den Löffelstiel selbst. Dahinter stecken komplizierte Schaltkreise und viele Kabel, aber die kennen die Baggerneulinge hier oft besser als der Baggerlehrer selbst. Viele der Freizeitbaggerführer haben sich von Berufs wegen schon theoretisch mit Technik auseinandergesetzt. Jetzt wollen sie endlich spüren, wie so ein Fahrersitz vibrieren kann. Vielleicht wäre dieses Land ein anderes geworden, hätten all die Ingenieure und Informatiker gleich den Baggerlöffel geschwenkt.
Familienerholung pur
Jürgen Fröhlich beispielsweise hat man während eines Studienpraktikums im Stahlwerk stets verboten, die Maschinen auszuprobieren. Erst seine Frau hat ihm diesen Traum erfüllt. Rosinenbomber- und Doppeldeckerflüge hatte er schon zum Geburtstag bekommen. Und bei seinem Sohn, dem elfjährigen Frank, wirkt der Bagger natürlich auch. Fröhlich fährt er den Bagger mit dem Baggerlehrer obendrauf über die kleinen Hügelchen auf dem Grundstück.
Und Birgit, die Mutter, bleibt Zuschauerin, kann die Veranstaltung aber offenbar dennoch genießen: "Ach, wie das hier riecht, nach Natur", sagt sie. Daß ringsherum Industriegebiet ist, vergißt sie vor Begeisterung über die Begeisterung ihrer Männer. Wahrscheinlich sind die Regenwürmer in den frisch gebuddelten Erdlöchern das natürlichste in dieser Umgebung.
Kein Spaß - Harte Arbeit
Ein paar Baggerschaufeln entfernt liegt der Kalktagebau für das Zementwerk Rüdersdorf. Hier gibt es auch Bagger. Solche, neben deren Rädern "der große Samsung" wie Kinderspielzeug aussieht. Hier spielen Menschen mit Löffeln und Joysticks, die aber ihrerseits Geld dafür bekommen.
Morgens trinken die Tagebauarbeiter ihren Kaffee vor der Bäckerei in Herzfelde. Sie diskutieren über die Wahlplakate der DVU, die sie einen Moment lang mit denen der CDU verwechselt hatten, weisen vorbeikommenden Fremden den Weg zum Baggerland und wundern sich. Man sieht ihnen an ihren freien Tagen an, daß sie froh sind, heute mal nicht baggern zu müssen.
"Ich hab' ja anfangs selbst nicht daran glauben wollen", sagt Baggerlehrer Torsten Schulze, der zuvor im Zementwerk zum Kfz-Schlosser ausgebildet wurde. Seine Firma, eigentlich ein Maschinenverleih, war es irgendwann leid, daß die teuren Maschinen am Wochenende ungenutzt herumstanden. So entstand im Jahr 1999 das Baggerland. Das erste seiner Art in Deutschland, alle anderen, betont Gesellschafter Gerd Lauterbach, seien bloß Imitate.
Die Lösung aller Probleme?
Mittlerweile ist das Baggerland Herzfelde, das von April bis Oktober geöffnet ist, an den Wochenenden beinah immer ausgebucht. Stammgäste wie "Bagger-Schmidt", ein Informatikprofessor aus Braunschweig, kommen regelmäßig zur Erholung in das Industriegebiet. Die Einnahmen aus Baggerland und Maschinenverleih sind mittlerweile etwa gleich hoch, heißt es.
In einer Region, in der es sonst nur wenige Arbeitsplätze gibt, werden also Stellen erhalten, indem Besucher kommen, um in ihrer Freizeit für das Arbeiten zu bezahlen.
Wer weiß, welche Träume längst volljähriger Menschen die deutsche Konjunktur noch beflügeln könnten, wenn der Freizeitwert von Arbeit erst besser erkannt würde. Was könnte man da nicht alles probieren: Männer könnten statt der Modelleisenbahn im Keller gleich die Deutsche Bahn AG als Hobby (und gegen Eintritt natürlich) betreiben. Die drohende Preiserhöhung könnte man abwenden, das Schmähwort des Altbundeskanzlers vom "Freizeitpark Deutschland" für immer widerlegen. Und wie sich die öffentlichen Kassen füllten, wenn endlich die Kehrwoche gebührenpflichtig wäre! Eine echte Perspektive in Zeiten von Hartz IV. Mit Aussicht auf Erfolg."
Tran
Re: Frakalbes - Männerfreundliche Variante
Als Antwort auf: Re: Frakalbes - Standing ovations, aber ... von Tran am 15. September 2004 13:12:29:
Guten Tag Ekki!
... könntest Du vielleicht den Bezugsartikel aus der FAZ posten? Bei mir will sich der Link einfach nicht öffnen.
Mit bestem Dank im Voraus und freundlichen Grüßen
Da hat wohl Dein Rechner ein Problem, bei mir geht der Link.
Ich kann Dir aber mal eben den Text des Artikels hier reinstellen:
"Brandenburg
Baggerland in Männerhand
Von Karin Kails
Vielen Dank! Und hier die männerfreundliche Variante:
13. September 2004 Die Stunde ist kostbar. Deshalb hat Ilse Gürtner jetzt auch überhaupt keine Zeit für die Fragen ihrer halbwüchsigen Tochter. Die sechzig Minuten zerrinnen hier im Kaufparadies im brandenburgischen Herzfelde wie Sand in einer Kinderhand.
"Was unterscheidet die Spielzeuge der kleinen und der großen Mädchen? Nur der Preis", sagt Ilse Gürtner dann noch schnell, gibt die Tochter in der Krabbelstube des Kaufparadieses ab, um beim Kaufen nicht gestört zu werden, und verschwindet im großen Kaufparadiesauf den großen Bagger.
Frauen bleiben für immer Kinder
Im Kaufparadies nutzt es wenig, gegen Klischees anzukämpfen, sie sind wahr: Frauen sind Kinder. Sie schmeißen gern das Geld mit vollen Händen zum Fenster raus, ohnen darüber nachzudenken, wo er herkommt. Nie wachsen sie aus ihrer Barbie-Puppen-Welt heraus. Ihre Traumberufe sind klassischerweise Sekretärin, PR-Managerin oder Redakteurin. Kluge Männer wissen das und schenken ihren Frauen deshalb Klamotten, in denen sie schick aussehen.
Ilse Gürtner, der ansonsten in der Nähe von Würzburg Haare schneidet, hat den Gutschein für das Kaufparadies von ihrem Mann bekommen. Eigens deswegen und natürlich irgendwie auch, um eine Freundin im nahen Berlin zu besuchen, ist sie mit ihrer Tochter und einer weiteren Freundin nach Brandenburg gefahren.
Frauen können besser einkaufen
Oft reisen die Besucherinnen viele Stunden an, um eine Stunde lang einzukaufen. Sogar aus Bayern und Baden-Württemberg kommen sie ins Märkische Oderland. Geld spielt keine Rolle. Und es ist Geldrausschmeißen in seiner schönsten Form, nämlich auf Kosten des Ehemannes. "Es kommt immer wieder dieses Ehepaar, zwei Studienräte, da kauf sie ein und er zahlt nachher mit seiner Kreditkarte", sagt Torsten Schulze, der Kleiderverkäufer, der solvente Kundinnen besonders gern mag.
Gerade Männer sind jedoch die wesentlich kompetenteren Einkäufer. Die Männer, die zum Einkaufen kämen, seien schließlich aus "wirklichem Interesse da und viel vorsichtiger als die Frauen", behauptet Schulze. Seine Kollegin und Mitgesellschafterin der Firma, Christine Schultz, faßt das so zusammen: "Die Männer hören besser zu, kapieren schneller und sind qualitätsbewußter." Kürzlich erst habe eine Mann, die im Hauptberuf Maurer ist, seiner Frau, einer Buchhalterin, Nachhilfe in Qualitäts- und Preisbewußtsein geben müssen.
Das Einkaufen reißt große Löcher ins Portemonnaie
Die meisten Einkäuferinnen haben natürlich schon lange, bevor sie zum ersten Mal ins Kaufparadies kommen, sämtliche Kataloge genau durchgesehen. Ihre diesbezüglichen Erkenntnisse setzen sie dann im Einkaufsparadies konsequent in die Praxis um.
Anschließend zahlen sie dann mit 500-Euro-Scheinen, einer Art vergilbter Tyrannosaurus rex, auch "Der große Wunscherfüller" genannt. Kenner wissen natürlich, daß ein hoher Preis kein Kriterium ist. Oft bekomme man für weniger Geld bessere Qualität, sagt Schulze. Aber das sollen seine Kundinnen lieber nicht wissen. Die wollen und sollen ohnehin vor allem ordentlich große Beträge ausgeben.
Das Einkaufen sinnlich erleben
Das funktioniert im Prinzip wie Computerspielen mit einem Lenkrad und zwei Joysticks. Frau fährt den Mann in dessen Wagen in die Stadt, zieht ihn am Schwanz ins Kaufparadies und zahlt anschließend mit seine Kreditkarte. Hinter dieser Kreditkarte stecken unzähligie Stunden aufopferungsvoller Arbeit des Mannes, und das wissen die Einkäuferinnen natürlich nur zu gut. Schließlich haben sie ihren Familien-Finanzminister vor der Heirat auf Herz und Nieren getestet. Jetzt wollen sie endlich spüren, was für ein geiles Feeling es ist, unverdientes Geld rauszuschmeißen. Vielleicht wäre dieses Land ein anderes geworden, hätten all die Männer ihr Geld für sich selber verbraten.
Familienerholung pur
Heike Fröhlich beispielsweise haben ihre Eltern stets verboten, Geld rauszuschmeißen. Erst ihr Mannh hat ihr diesen Traum erfüllt. Rosinenbomber- und Doppeldeckerflüge hatte sie schon zum Geburtstag bekommen. Und ihrer Tochter, dem elfjährigen Karoline, macht das Einkaufen natürlich auch Spaß. Fröhlich läuft sie durch die Spielwarenabteilung und gibt ebenfalls Papis Geld aus.
Und Horst, der Vater, bleibt Zuschauer, kann die Veranstaltung aber offenbar dennoch genießen: "Ach, wie das hier riecht, nach Natur", sagt er. Daß ringsherum Industriegebiet ist, vergißt er vor Begeisterung über die Begeisterung seine Frau. Wahrscheinlich sind die gemeinen Stubenfliegen an den Fensterscheiben des Kaufparadieses das Natürlichste in dieser Umgebung.
Kein Spaß - Harte Arbeit
Ein paar Schritte weiter entfernt liegt der Juwelierladen. Hier kann man auch einkaufen. Allerdings fangen die Preise hier erst beim 500-Euro-Schein an.
Morgens trinken die arbeitslosen Männer ihren Kaffee vor der Bäckerei in Herzfelde. Sie diskutieren über die Wahlplakate der DVU, die sie einen Moment lang mit denen der CDU verwechselt hatten, weisen vorbeikommenden Fremden den Weg zum Einkaufsparadies und wundern sich. Man sieht ihnen an, daß sie froh wären, auch mal anständig einkaufen zu können.
"Ich hab' ja anfangs selbst nicht daran glauben wollen", sagt Baggerlehrer Torsten Schulze, der zuvor im Zementwerk zum Kfz-Schlosser ausgebildet wurde. Seine Firma, eigentlich ein Maschinenverleih, war irgendwann die hohen Lohnnebenkosten leid. Also wurde sie im Jahre 1999 dichtgemacht, und des entstand das Kaufparadies. Ganz auf Frauen ausgerichtet, versteht sich.
Die Lösung aller Probleme?
Mittlerweile ist das Kaufparadies Herzfelde wegen der hohen Akzeptanz auch an Wochendenen bis 20 Uhr. Stammgäste wie "Einkaufs-Elise", eine Projektmanagerin aus Braunschweig, kommen regelmäßig zur Erholung in das Kaufparadies. Die Einnahmen aus dem Kaufparadies sind mittlerweile ebenso hoch wie die aller Produktionsbetriebe in Herzfelde zusammengenommen, heißt es.
In einer Region, in der es sonst nur wenige Arbeitsplätze gibt, werden also Stellen erhalten, indem Besucher kommen, um in ihrer Freizeit für das Einkaufen zu bezahlen.
Wer weiß, welche Träume längst volljähriger Menschen die deutsche Konjunktur noch beflügeln könnten, wenn der Freizeitwert von Arbeit erst besser erkannt würde. Was könnte man da nicht alles probieren: Frauen könnten, anstatt nur Einkaufen zu gehen, gleich die Chefsessel sämtlicher Warenhauskonzerne einnehmen. (gegen eine angemessene Vergütung natürlich, die aufgrund der besseren Arbeitsleistung dreimal so hoch ist wie diejenige ihrer bisherigen männlichen Kolleginnen, die in den Medien zu recht als viel zu hoch angeprangert werden). Der wirtschaftliche Niedergang würde gestoppt, das Schmähwort des Altbundeskanzlers vom "Freizeitpark Deutschland" für immer widerlegt. Und wie sich die öffentlichen Kassen füllten, wenn endlich die Kehrwoche gebührenpflichtig wäre! Eine echte Perspektive in Zeiten von Hartz IV. Mit Aussicht auf Erfolg."