Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ergänzung

Jens, Wednesday, 27.11.2002, 21:18 (vor 8418 Tagen) @ Jens

Als Antwort auf: @alle: neue Idee für Plakat-methode von Jens am 27. November 2002 12:54:45:

Stelle gerade fest, dass diese Überlegung eigenlich ja auch die deine ist.
Jens

Hi Ferdi,
das klingt vielversprechend, aber ich denke, folgendes wäre noch besser:
Was hältst du denn von der Idee, die Plakate der Femis umzudrehen. Z.B. von den Grünen das Plakat "Halbe Macht den Frauen" so umzudrehen, daß ein Mann seine Füße auf die Frau ablegt und auf dem Plakat steht: "Halbe Macht den Männern." Das interessante an der Geschichte wäre dann, daß sich darüber dann eigenlich keine Aufregen kann, weil 1.) der Slogen genau das gleiche fordert wie der Ihre, 2.) das gleiche Motiv, nur umgekehrt, verwendet wird. Das interessant aber ist: sie werden sich doch darüber aufregen. Dann kann man gemütlich auf das Ursprungsplakat hinweisen.
Ich denke sogar, daß diese Methode weitaus mehr Erfolg hat, weil so direkt auf die Frauenfeindlichkeit hingewiesen wird und die Öffenlichkeit sich noch sogar darüber richtig aufregt. Wie heißt es so schön: man sollte seinen Gegner mit den gleichen Waffen schlagen.
Gruß Jens

Hi,
kannst du mir mal das Plakat beschreiben, kann es leider nicht finden....
Viele Grüße,
Jens

Hallo Jens!
Die Seite war eigentlich ganz einfach gemacht. Auf einem roten Hintergrund steht oben in der Mitte das Wort "Männerverachtung" in grosser Schrift. Darunter hatte ich das Werbebild von MTV zu der Sendung "Jackass" verlinkt, und wiederum darunter das Wort "Menschenverachtung". Das war alles. Nachdem aber Markus darauf hingewiesen hatte, dass mit der Verwendung des Bildes eine Copyrightverletzung verbunden sein könnte, habe ich die Seite sofort wieder gelöscht, denn ich will auf keinen Fall irgendwelche Urheberrechte verletzen. Jetzt werde ich ein selbst produziertes Bild oder eine auf eigenem Mist gewachsene Zeichnung verwenden. Ein Bekannter von mir kann daraus einen Aufkleber machen, den man z. B. an Autos o. ä. anbringen kann. Auch eine verkleinerte Version, die man wie eine Briefmarke auf jeden verschickten Brief aufkleben könnte, wäre denkbar. Es sollten dieselben unterschwelligen und subtilen Werbemethoden angewendet werden, die die Gegenseite verwendet, um ihr geistiges Gift in die Bevölkerung zu transportieren.
Gruss,
Ferdi


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