Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Für die Bild der Frau!? Ob das eine gute Idee ist?

Jörg, Sunday, 03.11.2002, 21:17 (vor 8440 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Re: Für die Bild der Frau!? Ob das eine gute Idee ist? von Arne Hoffmann am 02. November 2002 09:23:00:

Hallo Arne!

ja, er hat sich da ein bisschen sehr verrannt. Ich bin sicher, aus seiner Sicht ist es moralisch legitim, wenn nicht gar notwendig, vor mir zu warnen. Wir sind aus seiner Sicht anscheinend "die Bösen", und da ist offenbar jedes Mittel Recht.

Hannibal ist offenbar jemand von der Sorte, der ohne ein naives Freund-
Feind-Schema nicht auskommt.

Darüber hinaus schätze ich ihn als einen Fanatiker ein.

Beides zusammen ergibt dann Auswüchse wie z. B. den einer Mail an
die von Dir genannte Redakteurin der Zeitschrift "Bild der Frau".

Als besonders problematisch empfinde ich insofern, dass auch Hannibals momentanes Umfeld ihm nicht ein wenig Einhalt gebietet, bevor solche Dinge passieren. Frauen sind ja offenbar die einzige Menschengruppe, auf deren Meinung er etwas gibt.

IMHO macht sich sein Umfeld dadurch mitschuldig an der Situation.

Insofern war ich nicht sehr glücklich darüber, dass Beatrix ihn nach all seinen unzähligen Hass-Attacken in einem längeren Posting ausdrücklich als "mutig" gepriesen hat.

Wenngleich ich auch Beatrix Beiträge in der Regel durchaus schätze fällt
einem zu einer solchen Bekräftigung wirklich nicht mehr viel zu ein.

Während ich mit meinem vollen Namen und meiner beruflichen Existenz für eine Minderheitenposition eintrete, startet Hannibal all seine Angriffe aus dem Schutz der Anonymität (und natürlich aus dem Schutz von Ihr, Deren Name Hier Nicht Genannt Werden Soll).

Natürlich wird Hannibal gedeckt - keine Frage.

Offenbar denkt er sich, was im Internet funktioniert, nämlich anhaltende anonyme Attacken gegen mich, ohne dass er je darüber Rechenschaft ablegen müsse, funktioniert auch im "wahren Leben".

Würde Hannibal oder ein vergleichbarer Fanatiker mir auch im realen Leben
zu schaden versuchen wäre wohl relativ schnell Schluß mit lustig.

Durch sowas kommt dann sowas.

Hannibals zum Teil bereits strafrechtlich relevanten Aktionen deuten mir
stark daraufhin, daß er seine Grenzen nicht kennt.

Gruß, Jörg


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