Re: offener Brief eines Vaters

Meckermax, Saturday, 12.10.2002, 14:28 (vor 8461 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: offener Brief eines Vaters von Arne Hoffmann am 12. Oktober 2002 09:56:03:

Hi Arne
Habe den Brief auch gelesen und bescheinige diesem, das er auf Wirklichkeit beruht. So ist deutsches (fragwürdiges, augelegtes) Recht(?).
Die heilige Kuh "Kindeswohl" wird hier, auf Deibel komm raus, beschworen. In jedem Unterhaltsprozess kommt es immer nur darauf an, wie etwas ausgelegt wird. Wir haben mittlerweile, dank Feministischer Politik, ein derart vereinfachtes Verfahren, das jeder Unterhaltspflichtige de Fakto permanent mit einem Bein im Knast steht. Was jedoch niemals hinterfragt wird, wie der Film "Väter" ja auch sehr deutlich gezeigt hat (die Sache mit den Steinen kann man ja auch übertragen. Statt Zeit kann man da ebenso auch Kinderwünsche mit hinein packen), ist die Sache mit den eigentlichen Empfängern. Wie es den Kindern dabei geht, wenn sie immer wieder vom Vater hören müssen, das er ihre Wünsche kaum oder nur sehr schlecht zu erfüllen vermag, mangels Masse, ist für eben diese Kinder eine negative Dauererfahrung.
Aber immer im Sinne des Kindeswohls................