- kein Text -

Als Antwort auf: Gewalt gegen Männer. ein Beitrag morgen in Akte02 um 22.05 Uhr auf Sat1 (n/t) von Joachim am 30. September 2002 05:29:45:

Was für ein $%&/ - Interessant war die Argumentation des Psychologen - man stelle sich vor mit umgedrehten Rollen: Eine geschlagene Frau geht zum Therapeuten, wo sie gesagt bekommt, sie müsse die Schläge ihres Mannes nicht als Aggression, sondern als "Hilferuf" verstehen. Die relativierenden Kommentare der "Studio-Expertin" im Anschluß waren wohl der Ruf der Political Correctness - "Männer müßten ihre frauen verstehen, und schließlich sehe das Problem in der regel anders herum aus." - Was für ein $%&/

Als Antwort auf: Re: Gewalt gegen Männer. ein Beitrag morgen in Akte02 um 22.05 Uhr auf Sat1 (n/t) von Nomad Soul am 01. Oktober 2002 22:29:34:

Was für ein $%&/ - Interessant war die Argumentation des Psychologen - man stelle sich vor mit umgedrehten Rollen: Eine geschlagene Frau geht zum Therapeuten, wo sie gesagt bekommt, sie müsse die Schläge ihres Mannes nicht als Aggression, sondern als "Hilferuf" verstehen. Die relativierenden Kommentare der "Studio-Expertin" im Anschluß waren wohl der Ruf der Political Correctness - "Männer müßten ihre frauen verstehen, und schließlich sehe das Problem in der regel anders herum aus." - Was für ein $%&/

.....
... und manchmal auch abgerechnet..

hier

Als Antwort auf: Re: Gewalt gegen Männer. ein Beitrag morgen in Akte02 um 22.05 Uhr auf Sat1 (n/t) von Nomad Soul am 01. Oktober 2002 22:29:34:

Was für ein $%&/ - Interessant war die Argumentation des Psychologen - man stelle sich vor mit umgedrehten Rollen: Eine geschlagene Frau geht zum Therapeuten, wo sie gesagt bekommt, sie müsse die Schläge ihres Mannes nicht als Aggression, sondern als "Hilferuf" verstehen. Die relativierenden Kommentare der "Studio-Expertin" im Anschluß waren wohl der Ruf der Political Correctness - "Männer müßten ihre frauen verstehen, und schließlich sehe das Problem in der regel anders herum aus." - Was für ein $%&/

Ich glaube, ich habe das schon zu oft erlebt, als dass ich mich noch groß aufregen würde. Da zeigen sie einen Beitrag, der erst mal dem Weltbild der meisten Zuschauer völlig entgegenläuft, aber danach muss augenblicklich die kognitive Dissonanz überwunden werden, indem man ihn entsprechend rahmt - und zwar durch die alten Vorurteile ("In der Regel ist es anders herum, dass muss ich zur Verteidigung der Frauen jetzt auch mal sagen.") Das sind eben genau jene Pseudo-Tabubrüche: Man kocht kurz ein Thema hoch, stellt aber sicher, dass zum Schluss die "alte Ordnung" gewahrt bleibt. Mo Asumang als "Expertin" bzw. Expertin-Ersatz dahinzusetzen war natürlich ein Hammer. Offenbar muss Frau heute nur entsprechend attraktiv sein, schon ist sie als Multi-Fachfrau für alles mögliche verwendbar.