Als Antwort auf: Neue Studie: Frauen sind besser von Arne Hoffmann am 27. September 2002 09:30:26:

Das wirklich schlimme daran ist, daß alle Methoden vom weiblichen Ellbogen, über exzessive einseitige Frauenförderungen, Männerbenachteiligungen bis hin zur Männerdiffamierung nichts daran geändert haben: Frauen sind schlechter. Nicht besser, nicht gleich, sondern schlechter! Und ich glaube sogar, daß wir alle das wissen. Die wirkliche Überlegenheit der Frau, moralisch, fachlich, beruflich... wo ist sie?
Wer wollte sie verleugnen, bei all den Vorzügen die sie der Gesellschaft bringen würde? Wir sind längst soweit Männern eine 5kg Kugel ans bein zu binden und den Frauen 20 m Vorsprung einzuräumen nur um zu "beweisen" daß diese nun auch den 100 Sprint besser beherrschen als Männer und 70% der Deutschen würde zustimmend nicken, so als wollten sie sagen "das wußten ich doch immer".
Ich empfinde kein Triumphgefühl dabei wenn ich sage,
noch nie so sehr vom weiblichen Geschlecht enttäuscht gewesen zu sein wie heute. das gilt nicht nur oralisch, sondern auch für beinahe alle Bereiche.

Von dem einst und teilweise auch noch heute so vollmundig angekündigtem Unterfangen "wir zeigens den Kerlen" ist kaum etwas übriggeblieben, ausser Diffamierungskampagnen, Lebenslügen, Klimavergiftung zwischen den Geschlechtern, irregeleitete Politclowns, Rechtsbeugung in vielen Fällen, Lebenslügen und eine angeschlagene Nation (auch wenn dies noch andere Gründe hat)
Und je mehr Frauen sich dem verführerischen Selbstbetrug hingeben "einfach besser als Männer zu sein" ohne zu erkennen, daß dafür etwas von sich aus getan werden muß, umso mehr wird sich ihr realer Wert für die Gesellschaft mindern. Die Unfähigkeit zur Selbstkritik ist immer der Anfang vom Ende, auch wenn man auf diesem Weg auch für andere noch viel Unheil anrichten kann.
Manfred