Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen
Es ist schon bemerkenswert wie alles verdreht wird, wenn man Frauen die Wahrheit sagen will dann wird man einfach gelöscht, siehe z.B. Feministische Partei! Da fragt man(n) sich, wer eigentlich Kommunikationsunwillig ist!
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Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen
München (AP) Eine zeitweilige Betriebsstilllegung im Gehirn von Männern ist schuld an deren Kommunikationsproblemen mit ihren Frauen. Wenn ein Mann nach einem stressigen Arbeitstag die Füße hochlegt und mit der rechten Hälfte seines Gehirns den Tag verarbeitet, «stellt seine linke Gehirnhälfte, die er zum Zuhören und Reden bräuchte, vorübergehend ihren Betrieb ein», sagte die Kommunikationsexpertin Barbara Pease der Zeitschrift «Freundin». Es sei daher ratsam, erst einmal Ruhe einkehren zu lassen, wenn man nicht nur einsilbige Antworten erhalten wolle.
Generell seien Frauen redseliger als Männer, bestätigte Diplompsychologin Constanze Fakih der Zeitschrift: Frauen bringen demnach täglich rund 23.000 Wörter über ihre Lippen, Männer dagegen kaum die Hälfte davon. Besonders beim Thema Gefühle sind die Herren der Schöpfung eher schweigsam: Bei einer Emnid/Propecia-Umfrage erklärten 76 Prozent der befragten Männer, es falle ihnen schwer, über heikle Themen zu sprechen, weil sie solche Dinge lieber mit sich selbst ausmachten. 70 Prozent glauben, dass ihnen ohnehin niemand anderes helfen kann und 67 Prozent erklärten, ihnen gehe das Thema zu nahe, um darüber sprechen zu können.
Re: Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen
Als Antwort auf: Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen von Joachim am 11. September 2002 05:53:06:
Hallo Joachim
Wie aus der Statistik hervorgeht, möchte ja auch jede dritte Frau ungebunden bleiben. Also ist es gar nicht so einseitig, dieses Verlangen nach Distanz und Absicherung.
Und wegen dem Forum der "Partei der Frauen", wenn ich deren Ziele lese, dann würde es mich verwundern, wenn sie intensiv auf die Argumente der Männer eingehen würden.
Mir sind ihre Forderunge oftmal echt zu krass, ich kann mich dort nicht finden, auch nicht als Frau. Wie soll es denn den Männern ergehen!
Es grüsst dich
Jolanda
Re: Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen
Als Antwort auf: Re: Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen von Jolanda am 11. September 2002 09:00:47:
Wie aus der Statistik hervorgeht, möchte ja auch jede dritte Frau ungebunden bleiben. Also ist es gar nicht so einseitig, dieses Verlangen nach Distanz und Absicherung.
Hi Jolanda,
das hast Du falsch gelesen. Ich mußte selbst noch mal nachlesen, weil mir die Zahlen doch ganz schön hoch erschienen.
Es handelt sich um eine Befragung unter Paaren, DIE NICHT ZUSAMMENLEBEN. Diese wurden nach den Gründen gefragt.
Wobei mich dann aber die Zahl wundert, wieviel Prozent "lieber alleine" wohnen. Das würde ja dann heißen, daß der Rest zwar allein wohnt, aber durch äußere Umstände - oder dem Wunsch des anderes Partners, gezwungen ist.
Odin
Re: Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen
Als Antwort auf: Re: Betriebspause des Gehirns bringt Männer zum Schweigen von Odin am 11. September 2002 10:54:24:
Hallo Odin
Schau, ich denke, das hat auch mit Entwicklung zu tun. Es gibt junge Menschen, die wollen einfach ihre Freiheit nicht aufgeben, wollen keine Kompromisse eingehen, ein gutes Leben, wo man sich alles leisten kann, Karriere, jedes Jahr zwei mal grossen Urlaub, ein schönes Auto, gutes Essen, gute Kleider, etc. Wir leben in einer Konsumgesellschaft, was man hat, das zählt mehr als was man ist.
Dazu tragen aber beide Geschlechter fleissig bei 
Dann gibt es die, die sind verheiratet, haben Kinder und die sagen sich, wenn diese Ehe nicht hält, dann werde ich nicht mehr heiraten. Ich würde zwar sehe wohl wieder eine Beziehung eingehen, aber wir müssten nicht unbedingt zusammen leben. Man lernt, dass Freiräume auch wichtig sind, sehr wichtig, wenn eine Beziehung überleben soll.
Es kann viele Gründe geben, dass Menschen sich so äussern
Weist du, je unabhängiger wir voneinander werden, je mehr wir uns an Ablenkung und Vergnügen zulegen, desto weniger sind wir bereit, Verantwortung zu übernehmen, so sind wir eben!
Es grüsst dich
Jolanda