Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt

Arne Hoffmann, Friday, 23.08.2002, 13:07 (vor 8511 Tagen)

Die folgende Erörterung habe ich ... nein, nicht von einem mit mir befreundeten chauvinistischen Macho-Schwein zugemailt bekommen, sondern von einer guten Freundin. Einige der Passagen halte ich schon für einigermaßen frauenfeindlich, aber wir Männer sind längst viel Schlimmeres gewohnt, also spare ich mir die Mühe, das alles rauszustreichen. Es ist ganz offenkundig eine Satire, und was ich interessant finde, ist die tieferliegende Wahrheit dahinter.

--- Europäische Frauen
... und wie man sie ins Bett kriegt

Eigentlich ist die Europäische Union ja nur für die Wirtschaft gedacht, damit sich die Unternehmen mal so richtig gesundstoßen können. Aber es gibt auch unangenehme Folgen. Der europäische Tourist, der bisher in Betonburgen und auf umzäunten Urlaubsareals gehalten wurde, um ihn ungestört abzocken zu können, wird plötzlich mit der wahren Bevölkerung konfrontiert. Wie stößt man sich aber als Normalbürger in ungewohnter Umgebung gesund? Welche Gefahren lauern in europäischen Betten? Diesen und anderen völlig sinnlosen Fragen werden wir jetzt mal so richtig unter die Bluse greifen ...

Die Italienerin

Es ist leichter, eine Audienz beim Papst zu bekommen, als eine Italienerin flachzulegen. Da es bei der letzteren jedoch nicht beim Handkuß bleibt, lohnt sich diese Anstrengung aber durchaus. Italienerinnen sind sehr anspruchsvoll, was modische Kleidung betrifft und äußerst empfänglich für Kunst. Die Florentinerin gewinnt man für sich, indem man in den Uffizien eine Ohnmacht vortäuscht, die Venezianerin macht es nicht unter einem epileptischen Anfall in der Markuskirche (hierbei aber nicht zu wild um sich schlagen, da man einen Leidensgenossen verletzen könnte, der ebenfalls auf Freiersfüßen wandelt).

Jetzt kann man sich mit ihr in einer Trattoria verabreden. Bei diesem Rendezvous gilt es, völlig an sich zu halten: sie wird nämlich mit einer Freundin oder Tante erscheinen, die ihre Jungfräulichkeit bewachen soll.

Aber auch wenn diese Gouvernanten zwischenzeitlich mal austreten, hat man keinesfalls freie Hand: bei sämtlichen Gästen im Lokal handelt es sich um verdeckt ermittelnde Familienmitglieder, die nur darauf warten, einem an die Gurgel gehen zu können. Ist alles glimpflich abgelaufen, wird sie am nächsten Tag überraschend im Hotel auftauchen und sich in einer wilden Orgie hingeben, die man sein Lebtag nicht vergessen wird.

Die Französin

Es gibt grundsätzlich nur zwei Sorten Französinnen: die einen sehen aus wie Männer, die anderen wie Huren. Was man mit den ersteren anfangen soll, ist noch nicht erforscht. Um herauszubekommen, ob es sich bei den zweiteren nicht etwa um gewöhnliche Prostituierte handelt, muß man nach anfänglichen Augenkontakten die Frage stellen: »Voulez vous couche avec moi?« Antwortet sie mit etwas, was nach einer Zahl klingt, handelt es sich um eine Nutte, sagt sie »Oui!«, dann ist es eine normale Frau (Vorsicht! Hat sie dir eine heruntergehauen, bist du an eine deutsche Touristin geraten, die sich als Französin verkleidet hat).

Der weitere Kontakt gestaltet sich recht einfach, da Französinnen die ganze Zeit ohne Unterbrechung reden. Es genügt in der Regel, zwischendurch kleine Floskeln einzustreuen: etwa so sinnige Sachen wie »Garde, mon amour«, »J'adoube!«, »En passant ...« Es wird nicht weiter auffallen, daß es sich lediglich um Begriffe aus dem Schachspiel handelt, Hauptsache man erweckt den Anschein einer Kommunikation. Wenn sie mit dem Finger in eine bestimmte Himmelsrichtung zeigt, heißt das, daß sie dich zu sich einlädt.

Französinnen sind sehr einfallsreich und ausdauernd im Bett, was schon den ganzen Mann erfordert. Trotzdem sollte man sich nicht so hineinsteigern, daß man nach dem Vollzug einschläft. Wer nämlich am nächsten Morgen in ihr ungeschminktes Gesicht sieht, wird feststellen, daß sich die gestrige aufgedonnerte ******** in etwas verwandelt hat, daß eigentlich wie ein Mann aussieht. Die französische Modebranche ist nämlich schon deshalb weltweit führend, weil es ihr immer wieder gelingt, quakende Unken in ganz ansehnliche Weiber zu verwandeln!

Die Engländerin

Fragt man erfahrene Papagalli, wie sie Engländerinnen auf einer Skala von 1 bis 10 einschätzen würden, bekommt man als Antwort: -8. Diese edauerlichen Geschöpfe sind entweder kurvenlose Bohnenstangen oder kleine dicke Kartoffeln mit Ausbuchtungen an den unmöglichsten Stellen.

Das reizt zu kleinen unschuldigen Spielen: so setzt man sich mit einem Freund in ein Café und zählt die vorbeigehenden Engländerinnen nach ihrem Typ. Einer zählt die Bohnenstangen, der andere die Kartoffeln. Wer als erster zehn zusammen hat, bekommt ein Bier bezahlt usw.

Je nach dem Publikumsverkehr in der angrenzenden Straße kann das zu einer bösen Sauferei ausarten. Wenn beide Spieler so richtig voll sind, geht jeder seiner Wege. Hierauf haben die Engländerinnen nur gewartet. Der Fremdling, der durch den Alkohol jeder freien Willensentscheidung beraubt ist, wird unter den Arm genommen und in eine Wohnung abgeschleppt, um dort mißbraucht zu werden.

Was bei diesem Mißbrauch passiert, entzieht sich leider jeder Kenntnis: entweder schweigen die Betroffenen oder sie hatten einen Blackout.

Die Skandinavierin

Die Frauen der Nordstaaten sind sehr naturverbunden und infolge eines harten Überlebenskampfes in eisiger Kälte nicht leicht zu nehmen. Völlig sinnlos ist es, eine Skandinavierin unter den Tisch trinken zu wollen; es sei denn, man wäre es gewohnt, täglich zwei Flaschen Wodka runterzuspülen.

Am besten ist es, sich einen Walkman mit einem Ohrknopf zu besorgen und sich in die freie Natur zu setzen. Während man die Musik hört, fällt es leichter, die langweilige Landschaft zu bestaunen. Eine Skandinavierin wird sich schließlich wortlos dazu setzen, um diesen völlig hingerissenen Naturliebhaber näher kennenzulernen. Nach weiteren Stunden wortlosen Genießens hat sich eine innige Verbindung gebildet und man darf ihr in die Hütte folgen.

Skandinavierinnen bevorzugen ein Vorspiel, das eher einem Ringkampf gleicht. Ziel ist es, die Frau in keinem Fall nach oben kommen zu lassen.

Sollte dieser Fall trotzdem eintreten, kann man sich schon mal auf einen langen Krankenhausaufenthalt einrichten, um seine Becken- und Oberschenkelhalsbrüche ausheilen zu lassen.

Ergebnis mehrerer Wochen harter Arbeit: Einmal draufschauen, dann nachhause.

Die Spanierin

Sie ist die Romantikerin unter den europäischen Frauen. Um sie zu gewinnen, muß man sie mindestens eine Woche lang mit Blumen und schlechten Gedichten überschütten. Selbst völlig überholt erscheinende Auftritte mit Mandolinen und Gitarren unter dem Balkon verfehlen nicht ihre Wirkung. Ist man endlich mit ihr verabredet, wird sie mindestens zwei Stunden zu spät kommen. Dies heißt aber nicht, daß der Mann das gleiche Recht hat! Alle zehn Minuten kontrollieren nämlich vorgeschickte Freundinnen und Bekannte, ob der Anwärter auch wirklich pünktlich erschienen ist und brav wartet.

Wundere dich also nicht, wenn wildfremde Frauen mit tiefen Dekolletés an deinem Tisch erscheinen und dich zu umgarnen versuchen. Die wollen nur deine Standhaftigkeit testen! Weise alle Angebote entsetzt zurück und fasse dich in Geduld. Im weiteren Verlauf eurer Bekanntschaft wird sie dich zu den unmöglichsten Orten bitten, wo sie selbst jedoch nie erscheint. Hier wirst du weiter auf die Ernsthaftigkeit deiner Liebesbemühungen getestet.

Am Tage deiner Abfahrt wird sie plötzlich ein Einsehen haben und dir in einem lauschigen Gärtchen ihre Brüste zeigen. Durch die lange Wartezeit mit ständigem Notstand aufgegeilt, genügt dieses Einlenken, um dich voll zu befriedigen.

Die Deutsche

Bei deutschen Frauen macht der Mann grundsätzlich alles falsch. Hilft er ihr in den Mantel, hält er sie für zu dumm, sich selber anzuziehen, tut er es nicht, ist er ein hoffnungsloser Stiesel. Macht er Komplimente, will er nur mit ihr ins Bett, macht er keine, glaubt er, alles umsonst haben zu können etc. Um eine Deutsche für sich zu gewinnen, hilft nur absolutes Ignorieren. Wenn sie dich etwas fragt, verlasse sofort den Raum. Lästere mit deinen Freunden über das weibliche Geschlecht, während sie mit ihren Freundinnen daneben sitzt.

Dadurch bist du für Wochen der einzige Gesprächsstoff in ihrem Zirkel und erweckst ihr ungeteiltes Interesse. Schließlich wird sie in weiblicher Selbstüberschätzung diesen Monstermann zähmen wollen. Zeige dich jetzt urplötzlich von einer feministischen Seite. Gebe dich als harter Verfechter von Alice Schwarzer-Thesen zu erkennen, helfe ihr gnadenlos in den Mantel und ballere sie mit den dümmsten Komplimenten zu. Um deinem Wahren Ich auf die Spur zu kommen, bleibt ihr jetzt nur noch, mit dir ins Bett zu gehen.

Hier ist die Deutsche vor allem technisch interessiert: skizziere ihr kleine Zeichnungen mit den geplanten Stellungen für den heutigen GV, erkläre ihr den Zusammenhang zwischen Klitoris und Orgasmus und mache ihr Vorschläge, wie sie ihre Frigidität in den Griff bekommen kann, selbst wenn sie fünfzig Mal gekommen ist. Da sie alles grundsätzlich weitererzählt, wirst du bald alle ihre Freundinnen in deinem Bett begrüßen dürfen, die auch diesen seltsamen Mann kennenlernen wollen.

Re: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt

Jolanda, Friday, 23.08.2002, 14:12 (vor 8511 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt von Arne Hoffmann am 23. August 2002 10:07:12:

Hallo Arne

Sag mal wie bist du denn heute drauf :-)?

Es ist halt so, dass die deutsche Frau hier speziell schlecht weg kommt, also ich nehme an, geschrieben wurde es von einem Deutschen oder täusche ich mich da?

Ich konnte mich leider hier nicht finden, kannst du mich bitte auch noch definieren, mit all meinen Schwächen und Tricks....also die Ausgangslage ist die:

Ich bin halb Schweizerin, halb Italienerin, du musst die Italienerin also nur mit der Schweizerin kreuzen und dann hast du es...;-)

Würde mich echt interessieren, ich habe genug Humor, um über solche Artikel schmunzeln zu können, obwohl ich sagen muss, zu schreiben, dass deutsche Frauen "frigide" sind und Französinen eigentlich immer Nutten, ist schon harter Tobak.

Aber da ich zuweilen sogar über total makabere Artikel lachen kann, nehme ich das alles auch mit einem Augenzwinker auf.

Es grüsst dich
Jolanda

Re: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt

Arne Hoffmann, Saturday, 24.08.2002, 12:54 (vor 8510 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt von Jolanda am 23. August 2002 11:12:47:

Hi Jolanda :-)

Sag mal wie bist du denn heute drauf :-)?

Ein bisschen verspielt, ich geb´s ja zu.

Es ist halt so, dass die deutsche Frau hier speziell schlecht weg kommt, also ich nehme an, geschrieben wurde es von einem Deutschen oder täusche ich mich da?

Keine Ahnung, würde ich aber fast wetten. Solche Mails kursieren doch ewig lange im Web und werden von einem an den anderen weitergegeben. Natürlich gibt´s genauso unfreundliche Mails auch über Männer, die leiten meine weiblichen Bekannten auch gerne an mich weiter. :-)

Ich konnte mich leider hier nicht finden, kannst du mich bitte auch noch definieren, mit all meinen Schwächen und Tricks ...

Jolanda, ich würde mir niemals anmaßen, hier irgendeine satirische Darstellung über deine Stärken und Schwächen als Frau von mir zu geben. Zumal das meiste davon wildeste Spekulation sein würde.

Würde mich echt interessieren, ich habe genug Humor, um über solche Artikel schmunzeln zu können, obwohl ich sagen muss, zu schreiben, dass deutsche Frauen "frigide" sind und Französinen eigentlich immer Nutten, ist schon harter Tobak.

Ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen. Jemand, der mit Satire keine Ahnung hat, weiß halt nicht, wie er seine persönlichen Eindrücke am besten formuliert, ohne zu weit zu gehen. Bei der Darstellung der "Deutschen" habe ich ganz andere Dinge wiedererkannt, zum Beispiel das "wie du´s als Mann auch machst, zum Schluss ist sie beleidigt". Hilfst du ihr in den Mantel, heißt es, sie sei kein kleines Kind und könne sich schon alleine anziehen, tust du´s nicht, heißt es, du seist unaufmerksam und unhöflich usw. usf. Und das beste Manöver für Männer scheint tatsächlich zu sein, sich erst mal nach außen wie ein kompletter Macho zu geben und dann später seine feinsinnige Seite zu zeigen, Alice Schwarzer zu zitieren etc. Die Harte-Schale-mit-weichem-Kern-Nummer. In dieser Hinsicht fand ich die weibliche Psyche ganz treffend erkannt.

Über Frauen anderer Länder kann ich selbst sowieso kaum was sagen, vielleicht mit Ausnahme der US-Amerikanerinnen. Aber nach allem, was mir Leute erzählt haben, die ein bisschen rumgekommen sind, oder was ich für die INVISIBLE MEN recherchiert habe, scheinen diese Schilderungen zumindest nicht meilwenweit daneben zu liegen.

Lieber Gruß

Arne

Re: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt

Magna, Tuesday, 27.08.2002, 03:09 (vor 8507 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt von Arne Hoffmann am 23. August 2002 10:07:12:

Einige der Passagen halte ich schon für einigermaßen frauenfeindlich, aber wir Männer sind längst viel Schlimmeres gewohnt,

wir frauen auch, aber egal, das ist ja ne männerseite (nein, das ist NICHT böse gemeint!)

Es ist ganz offenkundig eine Satire, und was ich interessant finde, ist die tieferliegende Wahrheit dahinter.

hmm...? was kennst du für frauen?

Während man die Musik hört, fällt es leichter, die langweilige Landschaft zu bestaunen.

ich hoffe das ist satirisch, ansonsten kann ich nur sagen: was ist das für eine arme männerwelt, die eine landschaft als langweilig ansieht?

Um eine Deutsche für sich zu gewinnen, hilft nur absolutes Ignorieren. Wenn sie dich etwas fragt, verlasse sofort den Raum.

eine frau ist wie eine katze, ignoierst du sie zu oft ist sie weg und kommt nie wieder

Lästere mit deinen Freunden über das weibliche Geschlecht, während sie mit ihren Freundinnen daneben sitzt.

das kann ins auge gehen, nämlich dann wenn du an eine frau kommst, die gern und oft über ihr geschlecht lästert...
(ja, sowas gibt es! ;)

Dadurch bist du für Wochen der einzige Gesprächsstoff in ihrem Zirkel und erweckst ihr ungeteiltes Interesse. Schließlich wird sie in weiblicher Selbstüberschätzung diesen Monstermann zähmen wollen.

ich merke schon, ich bin keine typische deutsche. ich würd mich über diesen mann schlapplachen (sorry, ist so)

Zeige dich jetzt urplötzlich von einer feministischen Seite.

? ich weiß ja das frauen angeblich unlogisch denken, ABER mal ganz ehrlich: nur frauen ohne rückrat (oder wie ich sie nenne: ein schandfleck des weiblichen geschlechts) würde jetzt nach der macho-masche auf das da reinfallen

Gebe dich als harter Verfechter von Alice Schwarzer-Thesen zu erkennen,

und spätestens hier hat der mann bei mir verschissen, ich bin zwar für gleichberechtigung aber nicht wie frau schwarzer. denn für mich heißt gleichbrechtigung tatsächlich gleichberechtigung mit allen rechten und pflichten.
(und um mich jetzt unbeliebt zu machen. 2/3 der dinge, die die männerbewegung fordert gibt es bereits, nur interessiert es keinen mann!)

ich weiß, das IST eine satire, aber ich kann solche satiren die dümmlich gegen das eine oder andere geschlecht wettern nicht ausstehen.

mahlzeit
Magna

Re: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt

Stefan G., Tuesday, 27.08.2002, 14:20 (vor 8507 Tagen) @ Magna

Als Antwort auf: Re: Was man mir so alles zumailt: Die Frauen Europas + wie man sie ins Bett bekommt von Magna am 27. August 2002 00:09:55:

(und um mich jetzt unbeliebt zu machen. 2/3 der dinge, die die männerbewegung fordert gibt es bereits, nur interessiert es keinen mann!)

Da mußte ich aber wirklich laut lachen. Du bist ja wirklich die absolute Härte. :-)
Das ist eine ganz neue Strategie. Früher haben Frauen noch eifrig das Totschlag-Argument verbreitet. Da hieß es immer: alle Männer, die auf Benachteiligung und Diskriminierung von Männern in der Gesellschaft aufmerksam machen, sind Weicheier und Jammerlappen. Nachdem das nicht richtig funktioniert hat, hast Du jetzt eine ganz neue Variante reingebracht. Jetzt heißt es plötzlich, die Dinge, welche von der Männerbewegung gefordert werden, gibt es bereits. Das wird ja immer besser. Richtig...warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen? Es gibt schon eine Wehrpflicht für Frauen, aber es interessiert keinen Mann. Es gab auch bereits Männergesundheitsberichte, die vom Bundesministerium für Frauen, Senioren, Jugend und Familie herausgegeben wurden, nur hat sich kein Mann dafür interessiert! Klar! Die Frauenquote hat es in Wirklichkeit auch noch nie gegeben, aber dafür interessieren wir uns ja nicht! Mensch...dann ist ja alles ganz einfach, dann kann Jörg das Forum einstellen!
Ich bin mal gespannt, was den Frauen morgen so als Ausrede einfällt. "Ja, ihr lieben Männer...die Realität der Außenwelt ist nur eine scheinbare Realität und alle Diskriminierungen, über die ihr euch beklagt, sind in Wirklichkeit nicht real, sondern nur scheinbar vorhanden. Es ist alles in Ordnung. Die Wehrpflicht für Männer existiert in Wirklichkeit gar nicht...es ist alles nur bloßer Schein!"
Das wird ja immer drolliger. Neee, da laß Dir mal was besseres einfallen.

Gruß
Stefan

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