"Gender-Mainstreaming" - zur Diskussion

(Siehe unten stehender Link)

Klingt alles gut und vernünftig.

Das zentrale Problem scheint mir zu sein, dass auch beim Gender-Mainstreaming-Ansatz männliche Interessen und Probleme nur sehr peripher Berücksichtigung finden und damit die Unterscheidung zwischen "Gender-Politik" und "Frauen-Politik" oft schwierig wird.

[link=http://www.]http://www.[/link]

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Als Antwort auf: von Sam am 28. Juli 2002 18:34:00:

http://www.gender-mainstreaming.net

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Als Antwort auf: Link (n/t) von Sam am 28. Juli 2002 18:35:29:

...keine geschlechtsneutrale Umgebung...
Die Umgebung ist das einzige was noch nicht sexistisch pervertiert ist! Die macht mir wenig Sorgen. In diesem Leitsatz auf der gender-mainstreaming Seite soll uns mit hinterfotzigen Worten ( scheint ja von der regierung zu kommen) klargemacht werden, daß nach Stufe 1 der totalen Gleichschaltung (das war ja schließlich der Leitgedanke der Feministen, alles gleichzuschalten) diese Gleichschaltung als solche nicht anerkannt wird und daher der Weg für Stufe 2 freigemacht werden soll: die einseitige Bevorzugeung der Frauen und Entrechtung der Männer.
Nichts anderes ist das.
Manfred

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Als Antwort auf: von Sam am 28. Juli 2002 18:34:00:

(Siehe unten stehender Link)
Klingt alles gut und vernünftig.
Das zentrale Problem scheint mir zu sein, dass auch beim Gender-Mainstreaming-Ansatz männliche Interessen und Probleme nur sehr peripher Berücksichtigung finden und damit die Unterscheidung zwischen "Gender-Politik" und "Frauen-Politik" oft schwierig wird.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

"Gender-Mainstreaming" - zur Diskussion

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Re: Link (n/t)

Das hast du aber sehr diplomatisch ausgedrückt!