Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: @Beatrix

Beatrix, Wednesday, 12.06.2002, 02:17 (vor 8582 Tagen) @ Norbert

Als Antwort auf: @Beatrix von Norbert am 11. Juni 2002 21:22:42:

Hallo Norbert!

Ich bin schon etwas enttäuscht von dir.
Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage von hier

? wo genau war da eine Frage offen?
Ich erkläre Einkommensunterschiede eher mit den verschiedenen Berufskarrieren. Viele Paare haben sich zu einem Zeitpunkt kennengelernt, als sie in etwa beide gleich gut dran waren und auf einem vergleichbaren Ausbildungsstand bzw. berufl. Niveau waren. Nach der Familiengründung setzt der Mann seine Karriere ungehindert fort, die Frau bricht häufig ab. Nach einigen Jahren hat sie völlig den Anschluß verloren, vielleicht ja wegen der Kinder sogar die Ausbildung abbrechen müssen. Die Chance, noch mal auf ein vergleicbares Einkommens- und berufl. Qualifikationslevel zu kommen, wird von Tag zu Tag geringer.
Daß eine minderqualifizierte Frau von einem Gutverdienenden "erhört" und in dessen Stand erhoben wird, kommt mit Sicherheit selten vor. Frag doch mal solche Paare, wie die Verhältnisse waren, als sie sich kennenlernten.

Ich habe den Eindruck, daß du dich davor drücken willst.

Du hast Glück, daß ich gerade soviel Arbeit habe, daß sie mir fast über den Kopf wächst. Da lenk ich mich gern mal ein wenig ab.....

Eine Antwort in diesem Forum habe ich höchstens an Maesi eingeplant, der sich sehr viel Mühe gemacht und den zitierten Abschnitt von Petri ausführlich kommentiert hat. Aber dazu brauche ich Zeit, die ich erst mal nicht habe....

Finde ich schon schoffelig, nachdem du deine These verkündet hast.

Welche These? Ich stell i.a. keine Thesen auf, ohne sie wissenschaftlich zu belegen. Aber Du kannst ja mal erzählen, was Dich persönlich dazu bewegt hat, als Ingenieur eine ungelernte Verkäuferin zu ehelichen. Ein adäquates Bildungsniveau scheint nicht auf Deiner Wunschliste gestanden zu haben. Was war es dann, was Dich fasziniert hat?

Gruß oder doch nicht?
Norbert

Tja, die Überlegung kann ich Dir nicht abnehmen. ;-)

** Niemand schafft größeres Unrecht als der, **
** der es in den Formen des Rechts begeht. **
** Platon (427 ? 347 v. Chr.) **

Und was genau willst Du mir mit diesem Zitat nun sagen?

ciao
Beatrix,
deren online-Anschluß wieder zu funktionieren scheint.


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