Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: 'Die Zukunft ist weiblich' - Der vollständige Text

zahlvater, Friday, 24.05.2002, 22:41 (vor 8599 Tagen) @ Jörg

Als Antwort auf: 'Die Zukunft ist weiblich' von Jörg am 22. Mai 2002 11:56:14:

Die Zukunft ist weiblich

Man stelle sich vor: eine Krankenkasse, deren Mitglieder überwiegend weiblich sind. Als eigenständig Versicherte und als mitversicherte Familienangehörige bilden sie eine starke Mehrheit. Und wenn sie zu ihrer Kasse gehen, um sich beraten zu lassen, dann ist die Chance groß, dass ihr Gegenüber ebenfalls weiblich ist und ein offenes Ohr hat für ihre Fragen, und jede Menge Angebote, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine Krankenkasse von und für Frauen. Utopie? Keineswegs.

In der BARMER hat die Zukunft bereits begonnen. Und die Zukunft ist weiblich. Nahezu zwei von drei Versicherten sind Frauen: Berufstätige, Hausfrauen, Mütter, Auszubildende, Studentinnen, Rentnerinnen. Kein Zufall, denn in der BARMER ist Gesundheit frauensache und dafür gibt es jede Menge gute Gründe. Seit Jahrhunderten sind Frauen die wichtigsten Beraterinnen der Gesundheit. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil, mehr denn je kümmern sich Frauen in Fragen, die ihre Gesundheit und die Gesundheit ihrer Partner und Kinder betreffen. In ihren Händen liegt oft die Verantwortung für die Gesundheit einer ganzen Familie, für ihre Pflege und Fürsorge.

BARMER frauenpower

Nahezu zwei von drei Versicherten bei der BARMER sind Frauen: Berufstätige, Hausfrauen, Mütter, Auszubildende, Studentinnen, Rentnerinnen.

Die Barmer unterstützt Frauen bei dieser wichtigen Aufgabe mit einer Vielzahl von Leistungen und Serviceangeboten. Dazu gehört - ganz selbstverständlich - der beitragsfreie Versicherungsschutz für Familienfrauen. Fällt die Familienmanagerin plötzlich aus, weil sie wegen einer Erkrankung ins Krankenhaus oder zu einer Rehabilitationsmaßnahme muss, sorgt in vielen Fällen die BARMER mit einer Haushaltshilfe dafür, dass Kinder und Haushalt zuverlässig versorgt werden. Auch bei der Pflege kranker und alter Familienangehöriger können Frauen auf die Unterstützung der BARMER zählen.

Im Mittelpunkt aller Leistungen der BARMER stehen jedoch die Frauen selbst, ihre Lebenswelt und ihre besonderen Bedürfnisse. Beispiel Krebsvorsorge: Bereits ab dem 20. Lebensjahr können Frauen an Programmen zur Krebsfrüherkennung teilnehmen. Broschüren zur Selbstuntersuchung der Brust, informieren Frauen und machen sie zu Partnerinnen einer verantwortlichen Gesundheitsvorsorge und Expertinnen in eigener Sache. Gemeinsam mit anderen Kassen nimmt die BARMER darüber hinaus an einem Modellvorhaben für eine verbesserte Brustkrebsfrüherkennung teil: Hoffnung für die 50.000 Frauen, die jährlich neu an Brustkrebs erkranken.

Viele Krankheiten der inneren Organe betreffen beide Geschlechter gleichermaßen. Zum Beispiel Herz- und Kreislauf- Erkrankungen oder auch Diabetes. Dennoch gelten Männer immer noch als "diagnostisches Standardmodell". Die BARMER ermutigt deshalb ausdrücklich Frauen zur Vorbeugung von Herz-, Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie Diabetes. Zu einer frauengerechten Gesundheitsfürsorge zählt die BARMER vor allem ganzheitlich angelegte Programme. Zum Beispiel rund ums Thema Verhütung, Schwangerschaft und Mutterschaft. Junge Frauen unter 20 müssen weder die Beratung beim Arzt noch Verhütungsmittel bezahlen. Schwangeren und jungen Müttern steht die BARMER ebenfalls von Anfang an zur Seite. Sie finanziert die gesamte ärztliche Betreuung vor, während und nach der Niederkunft. Ebenso die nötige Hebammenhilfe, inklusive Kurse zur Geburtsvorbereitung und Rückbildung. Und weil der Allteg mit kleinen Kindern oft ganz schön anstrengend ist, finanziert die BARMER wenn nötig Mutter-Kind-Kuren, in denen Mütter neue Kraft für den Alltag tanken und gleichzeitig viel Zeit mit ihren Kindern verbringen können.
Für eine gesunde Zukunft.


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