ARTIKEL! Bitte lesen
Hi wiedermal 
Habe ein bisschen was geschrieben..
schaut es euch an und verbreitet es auch ruhigen gewissens! 
"Themenverfehlung: Gleichstellung der Geschlechter"
Viele Männer verdrehen entnervt die Augen, während sie ein kaum merkliches "Nicht schon wieder"
aushauchen, wenn sich das vieldiskutierte Thema GLEICHSTELLUNG als Zentrum einer Diskussion
entpuppt. Der Begriff GLEICHSTELLUNG, wurde im Laufe der Jahre dermassen "zerredet", und hat
genau das in tausendfachen Ausführungen geschaffen, wogegen sich der Kernpunkt dieser Thematik
immer ach so wohlwollen ausspricht: Klischees!
Das alleinige AUSSPRECHEN des Wortes "Gleichstellung der Geschlechter", erweckt vor dem geistigen
Auge vieler Leute spontan das Bild der unterdrückten gebrochenen Frau, die in einer von Männern
tyrannisierten Welt versucht, sich in ihrem unendlichen Wohlwollen für die Gesellschaft hart
ihre Rechte zu erkämpfen, während ihr die grund auf schlechten Männer diese wieder nehmen wollen.
Wer sich auch nur an der Oberfläche dieses Themas kratzt, wird bald die "Kulissen" dieser Gleich-
stellung umwerfen, und unter dem grossen roten Schriftzug "Feminismus" eine Propagandamaschine
finden, deren Antrieb sich aus dem NUTZEN von Vorurteilen, und einem regelrechten Kontrollwahn
zusammensetzt, um "sauber" geschmiedete Endprodukte Namens "Männerhetzerei", "Übervorteilung" und
"Hass" unter die Leute zu bringen. Selbst gegen Vorurteile gegen die Frau zu sein, aber dafür
um jeden Preis alle möglichen Vorurteile gegen den Mann in Werbeschriften, Büchern, Talkshows etc.
zu nutzen, um das Bild des Mannes als den typisch faulen und aggressiven Sexualverbrecher
hinzustellen, dessen Bild sich Feministinnen seit Jahren täglich krampfhaft suggerieren, wird durch
das nette Schleifchen namens "Gleichberechtigung" eben als "emanzipiert" und "gerecht", statt
"faschistisch" oder "hetzerisch" bezeichnet. Nachdem sich die vergangenen Trendsprüche wie
"Der Mann ist biologisch gesehen eine unvollständige Frau" nicht als standfeste Argumente in der
Politik behaupten konnten, wird eben kräftig die Werbetrommel gerührt, um allen zu beweisen,
dass der Mann für sämtliche Fehlschläge der Geschichte verantwortlich ist, und auch im sonstigen
gesellschaftlichen Bereich nichts weiter als das Salz in der Wunde darstellt, dessen Schuld unter
anderem darin liegt, dass ein friedliches Auskommen, sowie das Wahrnehmen von beträchtlichen
Karrierechancen so schwierig wurde. Es vergeht kein Tag, an dem nicht obskure Ideen der
Feministinnen auftauchen, um dem Mann immer erneut zu zeigen, wie sinnlos und behindernt seine
blosse Existenz doch ist, und wie wundervoll es doch wäre, wenn es weniger von dieser
"minderwertigen Spezies" gäbe. Von dem Wunsch danach, den männlichen Anteil auf der ganzen Welt
durch Sterilisation auf 10% zu beschränken, bis zu einer Forderung nach einer GEWALTSTEUER (nur für
Männer selbstverständlich), war so ziemlich jeder abstrakte und stumpfsinnige Wunsch vertreten,
was uns wiedermal zeigt, dass nicht nur bei "Toyota" nichts unmöglich ist. Täglich begeben sich
viele Frauen mit stampfenden Schritten zu ihrer Büroarbeit, um jede Aussage eines männlichen
Kollegen als stichelnden Angriff gegen das weibliche Geschlecht zu werten, um anschliessend die
feministisch / paranoide Ansprache zu halten, die den Mann als frauenabwertendes Mistschwein
darstellt, dessen einzige Lebensfreude es ist, den Frauen das leben schwer zu machen.
"Männer sind von grundauf gewalttätig" - "Männer sind natürlicherweise ignorant und abwertend" -
"Männer sind durch ihr Geschlecht automatisch potentielle Vergewaltiger"
Die oben genannten, sowie tausend andere Klischees, werden vom Feminismus mit erhobenem Zeigefinger
genannt und als "WAHR" bezeichnet, wenn es tatsächlich jemand wagt, die Vorhaben feministischer
Vereinigungen zu kritisieren, und somit das Durchsetzen total unrealistische Vorstellung von
Gewaltsteuern usw. bedroht. In Anbetracht der Tatsache, dass die grössten Feinde des Feminismus
die Vorurteile sind (wie es zumindest auf Werbeplakaten, Prospekten usw. angepriesen wird, zeigt
sich aber, dass die Laufbahn des Feminismus selbst im Grunde von Pauschalisierungen gegenüber anderen
(in diesem Fall Männern) geprägt ist, was sich nicht zuletzt in Hass-Schriften (siehe hierzu
Bücher wie "Der Mann als sittliche und logische Unmöglichkeit und als Fluch der Welt"), Talkshows,
Werbungen (siehe hierzu die MTV-Jackass-Werbung), sowie einem stark verzerrten Rechtssystem, (in welchem
die Frau beispielsweise in Gewalt- / Sexualdelikten viel mehr Nachsicht geniesst) präsentiert.
Die Herde dieser MÄNNERFEINDLICHEN Propaganda erstrecken sich vom Frühstücksfernsehn bis in die
höchsten Ebenen der Politik, was aber noch lange kein Grund für den Feminismus darstellt, die krankhafte
Habgier und den wahnartigen Hang zum "Wunsch nach Übervorteilung" einzudämmen, um selbst einen Beitrag
zum friedlichen Zusammenleben zu geben. "Rechte braucht die Frau!" - So heisst einer der Leitsprüche,
um täglich mehr übervorteilende Rechte für die Frau zu ergattern, während das leidige Thema der Pflichten
unauffällig unter den Teppich gekehrt wird. Nachdem beispielsweise die Ausrede, dass Frauen aufgrund ihrer
körperlichen Konstitution keinen Pflichtdienst beim Bundesheer ableisten könnten, dauerhaft doch wie eine
schlechte Ausrede geklungen, und auch nicht im erhofften Masse gefruchtet hat, wurde eben zur beliebten
Universalausrede der SCHWANGERSCHAFT gegriffen, welche ja schon in einem unerkannten Stadium durch die
schweren körperlichen Belastungen im Rahmen der Bundeswehr schwere Schäden davontragen könnte.
Logischweise stellte dies auch einen Grund dafür da, den Pflicht-Zivildienst für die Frau ohne irgendeine
Begründung abzulehnen. Auf diese Lücke hin, die doch tatsächlich zweifel der Politik des Feminismus aufkommen
liess, wurde gesagt, dass eine Schwangerschaft immerhin 9 Monate dauert, und diese 9 Monate schwerer
Arbeit gleichkämen. Die unbedeutende Nebensache vom 3 jährigen Mutterschaftsurlaub, der eine Reservierung
des vorhandenen Arbeitsplatzes beinhaltet, wurde in diesem Fall selbstverständlich nichts gesagt. Für den Fall,
dass die Leute allerdings doch zu flüstern beginnen, was dem Feminismus sein glänzendes Image rauben könnte,
gibt es selbstverständlich die Talkshows und Fernseh-Soaps, die stets bemüht sind, der Öffentlichkeit das Bild
vom TYPISCHEN MANN in Form eines ewig betrunkenen und aggressiven Machos vorzuhalten, der die Wohnung nur
verlässt, um seine Frau zu betrügen (natürlich erst, nachdem er diese ausgibig verprügelt hat!). Talkshowthemen
wie "Ich hasse alle Männer", "Vom Vater verprügelt", "Vom Freund betrogen", "Vom Nachbarn vergewaltigt" etc.,
sind fixe Bestandteile des Fernsehtages, bevor Prime-Time-Sendungen wie "Jetzt bringen wir unsere Männer um"
viele Frauenherzen höher schlagen lassen. Bedenkt man die Tatsache, dass Sendungen wie "Jetzt bringen wir unsere
Frauen um" UNDENKBAR wären, dar sie als herabsetzend und menschenverachten gelten würden, wird einem doch klar,
dass tatsächlich soziale und gesellschaftliche Ungerechtigkeiten herrschen, die den Weg für das öffentliche
Abwerten von Männern als TREND und LEBENSEINSTELLUNG ebnen. MTV bringt Werbebilder an die Öffentlichkeit, auf
denen unter dem Schriftzug "Watch this Piece of Shit" einem Mann von einer Frau zur Belustigung des "Kunden"
zwischen die Beine getreten wird (was erwiesenermassen TÖDLICHE Folgen haben kann!), Madonna überfährt in einem
ihrer Musikvideos wahllos Männer, "Lauter tolle Frauen" präsentiert Männermord unter dem "Kultspruch"
"Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" als lustig, notwendigung und als "bewundernswerte Aktion von sogenannten
Powerfrauen und auf Zigarettenwerbungen von WEST, zieht eine Frau einen erschlagenen Mann an den Haaren hinter
sich her. Rollenwechsel bei allen diesen Werbungen wäre UNDENKBAR! Ich bin schon gespannt auf den Tag, an dem
ich Bilder in der Zeitung finde, auf denen eine Frau unter dem Schriftzug "Watch this Piece of Shit" von
einem Mann geschlagen wird, eine Serie die Prime-Time krönt, die Frauenmord verherrlicht und ich auch
Zigaretten kaufen kann, deren Werbebilder mir den Anblick einer erschlagenen Frau liefern.
Um ihnen - werter Leser - noch ein besonders humoristisches (aber wahres!) Bonbon für den Abschluss dieses
Artikels zu liefern, präsentiere ich hiermit:
DIE FORDERUNG DER FEMINISTINNEN NACH EINER GEWALTSTEUER FÜR MÄNNER!
Schweizer Feministinnen haben eine allgemeine Gewaltsteuer gefordert, die von ALLEN Männern (und NUR Männern
zu bezahlen ist). Die Begründung lag darin, dass Statistiken zeigten (diese ERNSTZUNEHMENDEN Statistiken würde
ich gerne sehen!), dass Gewaltverbrechen fast NUR von Männern ausgehen, sämtliche Gewaltverbrechen von
Frauen als Notwehr erwiesen wurden, und der überbleibende Prozentsatz an weiblichen Gewaltverbrechen zu gering
sei, um irgendwelche gesellschaftliche Schäden festzustellen.
Ergo: Jeder Mann - ob er nun Verbrechen begangen hat oder nicht - soll laut den Feministinnen eine Strafgebühr
für das Mann-sein entrichten! Soviel zum Thema "Der Feminismus verabscheue Vorurteile"
Doch seid beruhigt: Dieser Wunsch der Feministinnen konnte sich nicht durchsetzen!
Diese Forderung stellt einen weiteren Beweis für die masslose Habgier, Unfairness und den faschistischen Hang
des Feminismus dar, sowie das aktive NUTZEN von unbestätigten Vorurteilen gegen andere.
gesamter Thread:
- ARTIKEL! Bitte lesen -
Thomas Neuringer,
20.05.2002, 21:32
- Re: ARTIKEL! Bitte lesen - Jolanda, 21.05.2002, 01:46
- Re: ARTIKEL! Bitte lesen -
Maesi,
21.05.2002, 22:40
- Re: ARTIKEL! Bitte lesen - Jörg, 23.05.2002, 00:14