Tag Archiv: Beamtenwillkür

Deutschrussin rettet Sohn aus Klauen des Jugendamt

Information vom Feindsender:
https://gegenzensur.rtde.world/inland/161335-deutschrussin-rettet-sohn-aus-klauen/

Wegen der BRD-Zensur als Vollzitat!

Deutschrussin rettet Sohn aus Klauen des Jugendamts: „Sie nehmen russischen Müttern die Kinder weg“

29 Jan. 2023 20:16 Uhr

Erfahrene Familienrechtsanwälte warnen seit vielen Jahren: Rund um die üppigen Gelder für die staatliche Obhut haben sich in Deutschland mafiöse Strukturen entwickelt. Korrupte und psychisch auffällige Jugendamtsmitarbeiter entziehen Müttern willkürlich und aus nichtigen Anlässen die Kinder. Eine Deutschrussin hat sich gegen den Kinderklau gewehrt.

Eine Deutschrussin hat sich gegen den von deutschen Jugendämtern betriebenen Kinderklau gewehrt, indem sie ihren Sohn, den ihr die Behörde zuvor gewaltsam weggenommen hatte, nach Russland „entführte“. Was auch immer das Jugendamt im niedersächsischen Braunschweig bei seiner unglaublichen Willkür geritten hat – die Videoaufnahmen aus dem Flughafen des Zielorts beweisen: Der 14-jährige Alexander ist glücklich mit seiner Mutter. Keine Spur von „Entfremdung“, die die behördlichen Kinderdiebe dem Familiengericht vorgegaukelt hatten. 

Es war eine „echte Geheimoperation im Stile eines Hollywood-Actionfilms“, berichtet die ebenso glückliche Mutter Nelly B., die sowohl einen deutschen als auch einen russischen Pass hat, nach der Landung am Freitag. Alexander, ein zierlicher Junge, lächelt dabei entspannt und versucht die Tage des Horrors in einem Heim der evangelischen Kirche in Braunschweig zu vergessen. Er schmust mit seiner Mutter und freut sich auf seine neue Heimat. 

Die Geschichte begann im Sommer 2022, als das Jugendamt am Wohnort der Familie den 14-jährigen Sascha (Koseform von Alexander) gewaltsam von zu Hause wegholte, während Nelly außer Haus war. Der Vorwand für die „Inobhutnahme“ (wie der Kinderklau auf Beamtendeutsch genannt wird) des Jungen war, dass er manchmal zu spät zur Schule kam und gelegentlich krank war. Nach der Inobhutnahme taten die Beamten alles, damit sich Mutter und Sohn entfremden: Nelly durfte Sascha mehrere Monate lang nicht sehen. Die Kontakte beschränkten sich auf seltene Telefonate. Die Erzieher im evangelischen Kinderheim wollten aus Sascha „den Russen austreiben“: Er durfte selbst mit russischsprachigen Kindern kein Russisch sprechen; bei den Telefonaten mit der Mutter war ein Aufseher dabei, der dafür sorgte, dass der Junge auch mit der Mutter nur Deutsch spricht.

Erst nach Monaten erlaubte das zuständige Familiengericht einen erneuten, allerdings stark eingeschränkten Umgang zwischen Mutter und Sohn. Auch am Tag der „Entführung“ hatte Nelly einen Termin, um ihren Sohn zu sehen. Sie holte ihn offiziell ab und fuhr heimlich zum Flughafen. Nelly hatte zuvor bei Gericht beantragt, den Teenager nach Hause holen zu dürfen, aber die Kinderschutzbehörde berichtete, dass sich das Kind von seiner Mutter entfremdet habe und nicht mit ihr kommunizieren wolle. Eine klare Lüge, wie Nelly sagt und wie die Videoaufnahmen vom Wochenende beweisen.

Nun fürchten Mutter und Sohn, dass die deutschen Behörden ihnen auch in Russland nachsetzen werden: Internationale Verträge verpflichten Russland zur Rückführung „entführter“ Kinder. Die einzige Hoffnung liegt darin, dass russische Behörden an den Fall nicht formal herangehen, sondern erkennen, dass ihre Kollegen in Deutschland aus offenbar russophoben Motiven eine glückliche Familie zerstören wollten, ganz ohne Rücksicht auf das Wohl des jungen Alexander.

Nelly B. ist zwar ethnisch Deutsch und hat neben dem russischen auch den deutschen Pass. In Deutschland jedoch, sagt sie, wurde sie stets als Russin wahrgenommen und behandelt. Keiner der Beamten habe sie je als gleichberechtigte Bürgerin angesehen. Russischen Müttern aber, erklärt die Deutschrussin, werden in Deutschland die Kinder gerne und oft weggenommen.

Ein Familienanwalt im Ruhestand, der mit dem Fall von Nelly B. vertraut ist, kommentiert die Zustände in deutschen Jugendämtern gegenüber RT DE unter der Bedingung der Anonymität:
„Jeder Fall der willkürlichen Inobhutnahme ist ein Fall zu viel. Er fügt den Kindern schlimmere Traumata zu, als der oft zum Anlass genommene Schlag auf den Popo. Meistens wollen die Jugendamtsmitarbeiter ihren Kumpanen in privatwirtschaftlich betriebenen Einrichtungen Kinder und damit verbundene üppige Finanzmittel zuschanzen. Es gibt aber auch eine andere Kategorie von Fällen: Gut ein Drittel der Mitarbeiter in Jugendämtern ist selbst kinderlos und hat keine intakte Familie. Diese Beamten leben in ihrem Beruf ihren Hass auf die klassische Familie aus. Gerichte folgen den Stellungnahmen der Jugendämter viel zu häufig kritiklos. Und russischsprachige Eltern und Kinder sind nach meinen Beobachtungen in der Tat überdurchschnittlich häufig Opfer mafiöser Strukturen der Jugendhilfe.“

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POLIZEI DORTMUND – Eine Diebesgeschichte in vielen Kapiteln

Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0195 09.02.2016 – 11:05

Ein diebisches Pärchen hielt in den vergangen zwei Tagen die Polizei auf Trab.

Kapitel I Die Geschichte beginnt am letzten Sonntag (7.2.). Zivile Beamte beobachteten gegen 15.45 Uhr ein einschlägig bekanntes Pärchen auf der Hohen Straße. Sie schauten verdächtig in verschiedene abgestellte Fahrzeuge hinein. Beute war dort wohl nicht zu finden, also ging es in die Beurhausstraße und dort in das Krankenhaus. Sie verschwanden auf einer Station, um kurz darauf mit einer fremden Handtasche wiederzukommen. Im Aufzug griffen die Beamten zu und nahmen die beiden fest. Bei der Durchsuchung kam eine weitere Geldbörse ans Licht, die vermutlich ebenfalls aus einem Diebstahl stammte. Der 34-Jährige (wohnhaft in Gelsenkirchen) und seine 23-jährige Begleiterin (wohnhaft in Unna) haben sich durch zig gleichgelagerte Delikte bei der Polizei einen Namen „erarbeitet“. Die Beamten brachten beide in das Polizeigewahrsam.

Kapitel II Am nächsten Tag (8.2.) musste das Pärchen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen gegen 10 Uhr wieder entlassen werden. Diesmal ging es jedoch nicht in ein Krankenhaus, sondern in einen Supermarkt. Dort machten sie jedoch die Rechnung ohne den dortigen Detektiv. Der alarmierte gegen 12.30 Uhr die Polizei, nachdem das Duo wiederum ihren Gewohnheiten nachgegangen war. Sie hatten Zigaretten gestohlen.

Kapitel III Der Höhepunkt. Nachdem der Detektiv die Polizei alarmiert hatte, brachte er die beiden zur Sachverhaltsaufnahme in sein Büro. Als hätte man in den letzten Tagen nicht schon genug gestohlen, versuchte die 23-Jährige dort das Handy aus der Jacke einer Angestellten zu entwenden. Unterbunden wurde dies abermals vom aufmerksamen Ladendetektiv.

Kapitel IV Die Beamten brachten die beiden jetzt also wieder in das Polizeigewahrsam. Erneut konnte sich die Polizei mit dem Wunsch der Untersuchungshaft nicht durchsetzen. Auch die Bewährung (beide verbüßen derzeit eine mehrmonatige Haftstrafe auf Bewährung) wurde nicht widerrufen. Beide wurden im Laufe des Tages entlassen.

Das nächste Kapitel folgt!

Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Gunnar Wortmann
Telefon: 0231/132-1028
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3246901

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Armutszeugnis der deutschen Polizei

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Der Staat als Hetzer

[Zitat von http://mann-pass-auf.de/mpaStaatsfeminismus.php]

Wer verhetzt hier das Volk? Vom Wirken des Staatsfeminismus. 9-2-2014
1. Was mir geschah: Hausdurchsuchung wegen Volksverhetzung durch Frauenhaß.

Am 4. Februar 2014 kamen vier Angestellte von Polizei und der Stadt Bonn in meine Wohnung und nahmen meine zwei Rechner mit. Der Anführer, Kriminal-Oberkommissar Kesseler, vermerkte im Protokoll, welches er mir hinterließ, unter „Ziel der Maßnahme“: Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ich erwähne das, weil der Richter am Amtsgericht, Dr. Kraus, seinen Beschluß durchaus anders begründet hat. Lesen Sie selbst:

Und wörtlich weiter:
Es ist zu vermuten, dass die Durchsuchung zum Auffinden von Beweismitteln und Einziehungsgegenständen, insbesondere des zur Tatbegehung verwendeten Computers und der hierauf gespeicherten verfahrensgegenständlichen Texte, führen wird. weiterlesen…»

RufMORD

Zum Tod von Horst Arnold ein Beitrag vom Benutzer „adler“ im Forum

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In den Odenwald-Geschichten ist gestern eine Art Nachruf erschienen. Sie nennen die Sache beim Namen. Die unverfälschte, klare deutsche Sprache hat für alles einen Ausdruck, der sehr treffend ist:

RufMORD

Mir ist dieser Begriff nicht eingefallen. Ich schrieb, ich empfinde das so, als ob Horst Arnold gesteinigt worden wäre. Sie haben ihn ermordet. Er war als Sportlehrer körperlich fit, doch dann geriet in eine Schlangengrube, in der Frauen auf der Überholspur sind.

Oliver hat sie uns alle vorgestellt, die Täter_Innen, in Wort und Bild. Und Jede hielt Steine in der Hand:

  • Die Schulleiterin OStD‘ Ruth Leutheußer-de Vries
  • Die stellvertr. Schulleiterin StD‘ Josefine Sindermann

Mann sieht ihnen die Quotenfrau auf der Überholspur direkt ins Gesicht geschrieben. Und in diese Schlangengrube gesellte sich Heidi Külzer, eine notorische Lügner_In und aktive Tierschützer_In, die sich daran machte, einen Menschen zu vernichten. weiterlesen…»

Rückgriffsquoten bei Unterhaltsvorschuss rückläufig

Pressemeldung des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen -Unterhaltsvorschuss
(Hier als Pdf)

Inkassoverband fordert: Rückgriffsquoten steigern und kommunale Kassen entlasten

Berlin, 19. April 2011 – Die Rückgriffsquoten der Ämter auf geleistete Unterhaltsvorschussleistungen sind im vergangenen Jahr weiter gesunken.

Laut einer Statistik aus dem Bundesfamilienministerium liegen sie für 2010 nur noch bei durchschnittlich 18 Prozent – nach 20 Prozent im Jahr davor. Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Berlin, fordert die Kommunen dazu auf, diese Rückgriffsquoten zu erhöhen und ihr Forderungsmanagement zu verbessern. Inkassounternehmen könnten die Ämter dabei unterstützen.

„Die vielerorts desaströse Kassenlage der Städte und Gemeinden macht diesen Schritt dringend erforderlich“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. „Da immer mehr Kommunen ihre Gebühren und Abgaben erhöhen und gleichzeitig Leistungen für die Bürger kürzen wollen, müssen Kämmerer alle ihre Einnahmepotenziale jetzt konsequent ausnutzen.“ weiterlesen…»

Kurzbeschreibung des Psychopathen

http://de.sott.net/articles/show/1025-Der-Trick-des-Psychopathen-Uns-glauben-machen-dass-Boses-von-anderswo-kommt

Essenzielle Psychopathen sind der Typus, der am ähnlichsten zur Vorstellung von Psychopathie, wie sie von Cleckley, Hare, Babiak und anderen diskutiert wird, ist. Łobaczewski erwähnt die furchterregende Anmerkung, dass „sie schon im Kindesalter lernen, sich gegenseitig in einer Menschenmenge zu erkennen, und sie ein Gewahrsein der Existenz Anderer, die ihnen ähnlich sind, entwickeln. Sie werden sich auch gewahr, dass sie sich von der Welt der anderen Menschen, die sie umgeben, unterscheiden. Sie betrachten uns von einer gewissen Distanz, wie eine paraspezifische Spezies.“ weiterlesen…»

Das Wesen der Justiz

Im Buch von Bossi „Halbgötter in Schwarz“ ist das Wesen der Justiz treffend beschrieben (Seite 235)

So schickte das Landgericht Lübeck am 23. Dezember 1946 einen Journalisten für fünf Monate ins Gefängnis. Am 29. Dezember 1943 war dieser von einem Militärgericht in Stralsund zum Tode verurteilt worden. Doch nach der Verhandlung hatte er einen Polizeibeamten niedergeschlagen und war geflüchtet. Fast eineinhalb Jahre hatte er untertauchen können.

Als er nach dem Krieg meinte, seine Verfolgung sei beendet, wurde er in Lübeck verhaftet und wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und versuchten Totschlags angeklagt. [Das ursprüngliche Todesurteil spielte keine Rolle mehr. Der Mann wurde auch nicht mehr wegen der zugrunde liegenden Straftat belangt.] Den angeblichen Vorsatz, der Mann habe damals den Beamten töten wollen, leitete das Landgericht Lübeck aus der Tatsache ab, dass er ein scharfer Gegner des Nationalsozialismus gewesen sei!

Das Oberlandesgericht Kiel bestätigte den Beschluss am 26. März 1947 mit der ungeheuerlichen Begründung, die „Amtstätigkeit eines Vollzugsbeamten“ sei „bei pflichtgemäßer Vollstreckung immer rechtmäßig. Deshalb muss ein Verurteilter die Vollstreckung des Urteils dulden, wenn die Entscheidung rechtskräftig geworden ist.“

Der Journalist wanderte für fünf Monate hinter holsteinische Gefängnismauern, weil er sich vom NS-Staat nicht hatte hinrichten lassen wollen!

Jeder der mit der Justiz zu tun hat sollte wissen, genau so funktioniert Justiz.

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Wie deutsche Gesetze entstehen

Gefunden bei Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers

Wie die deutsche Internet-Kinderpornosperre zustande kam – und zugrunde ging

Das Kinderpornosperrgesetz (oder, wie es eigentlich heißt, „Zugangserschwerungsgesetz”) war eines der absurdesten und unsinnigsten Gesetze, die wir je hatten, und das auch nie umgesetzt, nie befolgt, aber kürzlich wieder abgeschafft wurde. Also wäre das Thema eigentlich tot und begraben.

Weil nun aber die Politik auf Landes-, Bundes- und auch auf EU-Ebene im Zusammenhang mit IT-Sicherheit, Terrorismus, Urheber- und Datenschutz und so weiter wieder heftig neue Internet-Regulierungen ventiliert, und die Mängel der Kinderpornosperre langsam in Vergessenheit geraten, will ich nochmal etwas – historisch – beleuchten, wie diese Kinderpornosperre entstanden ist und warum sie nicht funktionieren konnte. Um politische Meinungs- und Fortbildung treiben.

Einen ersten Anlauf zu einer Kinderpornosperre gab es – was die wenigsten (noch) wissen – schon einmal vor 10-15 Jahren, siehe dazu meine älteren Blogartikel hier und hier. Damals hatte ich mich als Wissenschaftler am E.I.S.S. mit staatlichen Kryptoverboten und dabei am Rande auch mit Inhaltsverboten und Zensur beschäftigt, deshalb auch die damaligen Bestrebungen zur Sperrung von Kinderpornographie mitbekommen. Danach war es ein paar Jahre ruhig. weiterlesen…»

JugendamtSSchergen

Alpträume eines Kindes durch Beamtenwillkür

Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen “Entführung” von Jugend­amtSSchergen und des 4-jährigen Zwangsaufenthalts in einem Heim nahmen kein Ende, weswegen ein Verlassen Deutschlands unumgänglich wurde. Das ganze Dra­ma erfolgte auf Grund einer anonymen Anzeige, die Folgen haben das Jugendamt und die deutsche Familienjustiz zu verantworten. Über dieses Geschehen – bis auf die “Flucht” – wurde in diesem Blog bereits berichtet. SAT 1 hat diesen Fall weiter verfolgt und heraus kam wiederum ein erschütterndes Dokument.
weiter …

Nichts neues in der BRD, dem würdigen Nachfolger des dritten Reiches.

http://wikimannia.org/Jugend­amtSSchergen

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