Juniorprofessorinnen

Die Stelle des Juniorprofessors wurde eingerichtet, damit auch Frauen als Professor herumgereicht werden können, die noch gar nicht habilitiert haben.

Trotz vielem Herumgeredes ist das eigentliche Ziel, den Anteil der weiblichen Professorenstellen in der BRD zu erhöhen. Die müssen da nicht viel arbeiten und können sich so in der zunächst befristeten Beamtenzeit locker habilitieren. Und wenn sie schon mal da sind, kann die Universität die Bestechungsgelder der Öffentliche Hand abgreifen, die dafür bezahlt werden, dass sie eine Professorenstelle mit einer Frau besetzt und sie gleich als ordentliche Professeuse übernehmen.

Unausweichlich sinkt damit natürlich das Niveau. Eine solche Juniorprofesseuse ist z.B. auch DIE deutsche Klimaexpertin „Prof.“ Claudia Kemfert. Sie sucht die Öffentlichkeit, wie ein Junkie seinen Koks und wird von den ÖR Anstalten auch reichlich bedient.

Als im März 2010 bekannt wurde, dass sie für einen wissenschaftlichen Artikel bei Wikipedia abgeschrieben hatte, war es etwas ruhiger um die „Klimapäpstin“ geworden. Der link weiter zur Süddeutschen funzt nicht mehr. In bekannter Koch-Mehrin Manier hat sie nämlich geklagt und die SZ ist dem sofort freundlich nachgekommen.

Allerdings wurde auch zur gleichen Zeit bekannt, dass sie für ein Buch mächtig plagiiert hatte. Dummerweise auch aus dem englischen. Leider kannte sich die Top-Wissenschaftlerin nicht so recht mit der englischen Zählweise aus. Und so übernahm sie die die englische „billion“ einfach ins deutsche. Dumm nur, dass das dann aber nur eine Milliarde ist. Der weiterführende link zu Zeit funzte im März 2011 noch. Ich hatte damals noch mal nachgeschaut, weil sie nach einem Jahr Pause im Zuge der Fukushima-Katastrophe plötzlich als Expertin für Erdbeben, Zunami, Kernschmelze sich wieder in jeder Talkshow und Sondersendung als übergescheite FrauenPauer zum Schaulaufen präsentieren durfte.

Dieser Artikel basiert auf dem Beitrag von Adler im Forum.

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