Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Europa hat fertig - Beispiel London - Wer verhaftet wird und wer frei rumlaufen darf (Politik)

Wiki, Monday, 25.02.2019, 02:20 (vor 1921 Tagen)

Jeder Kriminelle und illegaler Invasor, der nach Europa kommt und "Asyl" flüstert erhält Einlass, Aufnahme, Versorgung...

Und jetzt guckt mal, wer hier verhaftet wird und warum:
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1099753976201920513

London will IS-Anhängerin Staatsbürgerschaft entziehen uvm.

Christine ⌂ @, Monday, 25.02.2019, 09:30 (vor 1921 Tagen) @ Wiki

Shamima Begum schloss sich dem IS an – und möchte nun mit ihrem Baby zurück in die Heimat. Der Fall sorgt für eine heftige Debatte.
 
[..]Um Begum gibt es in Grossbritannien seit Tagen eine heftige Debatte. Sie hatte vor vier Jahren Schlagzeilen in der britischen Presse gemacht, als sie als damals 15-Jährige mit zwei Freundinnen über die Türkei nach Syrien gereist war, um sich der IS-Miliz anzuschliessen.
 
Am Wochenende brachte sie in einem kurdischen Gefangenenlager im Nordosten Syriens ein Kind zur Welt. Sie appellierte an die britischen Behörden, «Mitgefühl» zu zeigen und ihr zu erlauben, das Kind in Grossbritannien aufzuziehen. Zugleich zeigte sie keinerlei Reue über ihre Entscheidung, sich dem Islamischen Staat (IS) angeschlossen zu haben.[..]
https://bazonline.ch/ausland/europa/london-will-isanhaengerin-staatsbuergerschaft-entziehen/story/13942603

In diesem Beitrag wird ein Bild der Frau ohne Schleier gezeigt und ich finde, sie sieht wirklich sehr schön aus. In nachfolgendem Beitrag wurde ein Bild der gleichen Frau mit Kopfbedeckung gezeigt, was nun weniger hübsch aussieht.

Gute Frage: Wohin mit der ISIS-Braut?
 
London – Neue Wendung im Fall der 19-jährigen ISIS-Braut Shamima Begum. Die Briten werden sie wohl ins Land lassen müssen, obwohl sie den Anschlag von Manchester 2017 mit 22 Toten und 116 Verletzten noch immer für gerechtfertigt hält. Die junge Frau hatte 2015 als 15-Jährige den zumeist von Bangladeschi bewohnten Stadtteil Bethnal Green zusammen mit Mitschülerinnen verlassen, um über die Türkei in die IS-Hochburg Rakka in Syrien zu reisen. Dort wurde sie mit dem niederländischen IS-Terroristen Yago Riedijk (26) verheiratet, der dem IS bereits 2014 beigetreten war. In Syrien hatte sie wegen Unterernährung zwei Totgeburten. Ihr drittes Kind lebt. Es handelt sich um den anderthalbjährigen Jerah, der nach einem islamischen Kämpfer aus dem 7. Jahrhundert benannt worden ist.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/21/gute-frage-wohin/

Das mit der zweiten Staatsbürgerschaft soll angeblich nicht stimmen und weder Bangladesh noch die Niederlande wollen diese Frau aufnehmen.
Bei uns läuft hingegen die Rückführung von IS-Bräuten viel humaner ab. Diesen Frauen wird bei der ARD Sendeplatz geboten, damit sie dort ordentlich auf die Tränendrüse drücken dürfen.

IS-Sklavenhalterin Leonora Messing will „ruhiges Leben“
 
Sangerhausen – Sie hat anderen das Leben zur Hölle gemacht. Sich den skrupellosen Kriegsverbrecherin des IS-Kalifats angeschlossen, in ihrem eigenen Haushalt eine Jesidin als Sklavin gehalten (BILD) und war oder ist mit einem führenden IS-Terroristen verheiratet, der nach Medienberichten mutmaßlich an Hinrichtungen beteiligt war. Ohne Mitleid für ihre Opfer, ohne Reue, voll verschleiert, jammert Leonora Messing in den ARD-Tagesthemen, dass sie in der letzten IS-Enklave Baghus fast verhungert wäre und von ihr und den anderen IS-Bräuten keine Gefahr mehr ausginge.
 
In einem Artikel über das Interview stellt die Mitteldeutsche Zeitung Leonora Messing vor allem als Opfer da, nicht als Täterin. Wie zum Hohn für die zahllosen Opfer des IS verkündet die Dschihadistin in ihrem islamistischen Mummenschanz, dem Erkennungszeichen des Kalifats: „Was mich und die anderen Frauen angeht, die ich hier gesehen habe, die wollen alle nur nach Hause und endlich, endlich ein ruhiges Leben bekommen.“ Hinter all den Statements steckt vor allem eine Medienkampagne.
 
Erst vor einer Woche hat die IS-Braut, die sich rein äußerlich nicht von der IS-Ideologie gelöst hat, beim Nachrichtensender CNN tüchtig auf die Tränendrüse gedrückt, als sie auf die schlechten Bedingungen für ihre Kinder im Unicef-Flüchtlingslager in Syrien aufmerksam machte. „Meine einjährige Tochter hat keine Kraft zu laufen, weil sie so hungrig ist und bekommt auch keine Zähne, weil es keine Vitamine gibt“, sagt sie in gebrochenem Englisch. „Das kann keine Mutter hinnehmen.“[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/21/is-sklavenhalterin-leonora/

Es gibt noch mehr Medien, die anscheinend Rührseliges nicht nur über die junge Frau, sondern auch über den deutschen Vater ihres Kindes, der nun einen arabischen Namen trägt, zu berichten weiß.

Jesidische Opfer finden Diskussion um deutsche IS-Kriegsverbrecher „befremdlich“
 
Lollar -Während die Bildzeitung mit einer Rührstory um eine IS-Prostituierte aus dem Ruhrgebiet – vom Rotlicht-Milieu ins Kalifat – um Mitleid heischt, reden die Opfer der IS-Bestien auf der Nachrichtenplattform Nordbayern Klartext: So weist der Zentralrat der Jesiden darauf hin, dass die deutschen Dschihadisten besonders brutal zu Jesidinnen gewesen seien. Dabei stünden die deutschen Dschihadistinnen den Männern in nichts nach. Dies gilt insbesondere wohl für die in ihrem Heimatort sehnlichst erwartete Leonora Messing, in deren Haushalt eine Jesidin als Sexsklavin wie Vieh gehalten wurde. (jouwatch berichtete) Der Zentralrat der Jesiden in Deutschland fordert daher die Bundesregierung auf, deutsche Dschihadisten vor Gericht zu stellen. Der Vorsitzende Dr. Irfan Ortac nannte den aktuellen Umgang der Bundesregierung mit dem Thema „befremdlich“.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/21/jesidische-opfer-diskussion/

Das finde ich ja sowieso irre. Man lässt Täter und Opfer einreisen, damit die Opfer hier dann wieder, wie in ihrer Heimat verfolgt werden können. Auch hier wurde darüber bereits berichtet. Damit wird doch das Asylrecht ad absurdum geführt.

Unfassbar: IS-Massenmörder will menschlich behandelt werden – ARD hilft
 
Hamburg – Diese Meldung macht wütend und sprachlos. Um einem mutmaßlichen IS-Massenmörder eine mediale Plattform zu geben, sind Reporter der ARD in den Nordirak gereist und haben dort den berüchtigten Bonner IS-Kämpfer Fared Saal im kurdischen Gefängnis interviewt. Der spielt den Unschuldsengel und will wieder nach Deutschland. Wegen der Menschenrechte! Saal hatte wie die ARD berichtet, 2014 in Syrien vor Leichenbergen posend geprahlt: „Allah hat uns diesen Sieg gewährt. “ Wie ihr sehen könnt, bei Gott, diese Schweine und Tiere haben wir geschlachtet.“ Das ganze Massaker wurde in einem Video festgehalten und via Netzwerke durch die Islamistenszene gejagt.[..]
 
Beim Abschied sagte Fared Saal den Reportern, dass er wieder zurück nach Deutschland will: „Wenn es nun Gefängnis sein muss, dann bevorzuge ich ein Gefängnis, wo man dann gewisse Rechte hat. Menschenrechte et cetera“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/04/unfassbar-is-massenmoerder/

Ich kann die ARD nicht verstehen... aber da bin ich nicht alleine, denn es gibt unzählige Kommentare, die das Gebaren der ARD ebenfalls unglaublich finden.
Die Österreicher wollen das hingegen anders handhaben, ob sie damit aber durchkommen, steht auf einem anderen Blatt.

„Lassen keine tickenden Zeitbomben in unser Land“
 
Österreichs Innenminister Herbert Kickl ist sich in der IS-Debatte sicher: „Wir haben bereits genug derartige Problemfälle bei uns“. Es sei „inakzeptabel“, gefangene IS-Mittäter mit österreichischer Staatsbürgerschaft wieder im Land aufzunehmen. Das gelte auch für die Frauen der Terroristen. „Die vorne hätten nicht so lange Zeit Köpfe abschneiden können, wenn nicht hinten wer für sie gekocht hätte“, so der FPÖ-Politiker. In Deutschland wird die Bevölkerung durch eine inszenierte Politik- und Medienkampagne darauf vorbereitet, den nächsten „alternativlosen“ Irrsinn zu schlucken.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/24/lassen-zeitbomben-land/

Das die Ungarn das ähnlich sehen, kann man sich sehr gut vorstellen.

Ungarns Außenminister warnt: „IS-Heimkehrer müssen gestoppt werden!“
 
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó warnte in Istanbul vor den „extremen Risiken“ für die nationale und öffentliche Sicherheit in Europa, wenn man die IS-Heimkehrern eine Rückkehr erlauben würde.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/25/ungarns-aussenminister-is/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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