Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bilder vom grünen Windradwahn! Wie holt man den Scheiß eines Tages "ökologisch" wieder aus dem Wald? (Politik)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 16.02.2019, 19:51 (vor 1868 Tagen)

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Todesfalle E-Auto

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 16.02.2019, 21:25 (vor 1868 Tagen) @ Mordor

Todesfalle E-Auto

Rettungskräfte berichten von lebensgefährlichen Problemen bei Unfällen mit E-Autos. Verletzte können aus Furcht vor Kurzschlüssen und Stromschlägen nicht aus Wracks rausgeschnitten werden. Bei Bränden ist selbst die Feuerwehr hilflos.

In Zeiten der Klima-Inqisition gilt der Verbrennungsmotor als Teufelswerk und das E-Auto als Fortbewegungsmittel einer paradiesischen Zukunft. Doch das E-Auto kann schnell zur Todesfalle werden: Im schlimmsten Fall droht der Tod im nicht-löschbaren Höllenfeuer des kurzgeschlossenen Akkus statt CO2-neutrales Mobilitätsparadies.
Die Zahl der Elektroautos auf Deutschlands Straßen ist steigend. Die Bundesregierung will Elektromobilität fördern. Das E-Auto gilt als Fortbewegungsmittel der Zukunft. Doch wenn diese buchstäblich unter Strom stehenden Fahrzeuge in Unfälle verwickelt werden, stellen sie die Feuerwehren vor große, teils unlös- oder eher unlöschbare Probleme. Besonders dann, wenn der Akku des E-Autos in Brand gerät.
Höllenfeuer statt Klimaparadies
Mit einer höheren Zahl an E-Autos auf den Straßen geht naturgemäß auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Unfälle solcher Starkstrom-Akkus auf vier Rädern einher. Doch was ist, wenn der „Klimaretter“ E-Auto bei oder nach einem Unfall in Brand gerät?

Andreas Ruhs, Brandschutzexperte der Frankfurter Feuerwehr, erklärte kürzlich gegenüber der „Hessenschau“: „Eigentlich kann man es nicht löschen. [Das E-Auto] muss kontrolliert abbrennen oder ausbrennen.“ Und das Abbrennen dauert zwei bis drei Tage; wieviel CO2 und andere Gase dabei ausgestoßen werden, ist noch nicht bekannt.

Doch dass ein in Brand geratenes E-Auto gegebenenfalls auch auf einer Bundesautobahn kontrolliert ausbrennen muss ist nicht das einzige Problem.

Gerät ein E-Auto, Akku in Brand werden anders als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht nur extrem giftige, sondern auch ätzende Dämpfe und Gase freigesetzt. Zum quasi unlöschbaren Höllenfeuer gesellt sich also noch ätzend-giftiger, die Retter gefährdende, Rauch.
Schaltpläne sind überlebenswichtig für Unfallopfer und Einsatzkräfte
Doch brennende Akkus und giftige Gase sind nicht die einzigen Gefahren für die Retter.

Am 27. Januar 2019 kam es etwa auf der A661 bei Dreieich (Offenbach) zu einem Unfall mit einem Tesla Roadster. Der Fahrer eines Kleinwagens hat den seltenen, leistungsstarken Elektro-Sportwagen offensichtlich übersehen. Es kam zum Zusammenstoß. Beide Wagen gerieten ins Schleudern, prallten gegen eine Betonwand.

Für die Einsatzkräfte vor Ort ein außergewöhnlicher und gefährlicher Einsatz: es drohte Stromschlag! Glücklicherweise war bei diesem Unfall das E-Auto nicht derart beschädigt, dass eine Notabschaltung erforderlich gewesen wäre.

Viele Feuerwehren üben nun vermehrt den Umgang mit verunfallten E-Autos, die Kenntnis der Schaltpläne ist überlebenswichtig. Wird ein verunglückter Fahrer eingeklemmt, kann er nicht so einfach aus der Fahrgastzelle geschnitten werden. Es muss erst geklärt werden, ob eine Beschädigung, gar ein Kurzschluss des Akkus droht.
Horrorszenario Tiefgarage
Besonderes Kopfzerbrechen bereitet der Feuerwehr vor allem ein Szenario: Brand in der Tiefgarage! Ein solcher Brand ist schon bei normalen Fahrzeugen eine Herausforderung für die Einsatzkräfte, doch „wenn dann noch Elektrofahrzeuge dabei sind, die mit ihren Akkus doch einen erheblichen Beitrag zu einem Brand leisten können, dann stellt uns das ehrlicherweise vor große Herausforderungen“, so Brandschutzexperte Ruhs.

Der E-Auto-Brand in der Tiefgarage: ein Horrorszenario.

Die giftigen und ätzenden Gase stellen Retter und Technik auf die Probe. Die Entrauchungsanlage der Tiefgarage muss dann besonders zuverlässig arbeiten. Für die Feuerwehr gilt es dann auch, dass unlöschbare E-Auto möglichst schnell aus der Tiefgarage zu schleppen – es muss draußen kontrolliert ausbrennen. Dieses Szenario gilt es laut Ruhs zukünftig beim Bau neuer Tiefgaragen und Parkhäuser mit einzuplanen – was mit Parkhäusern älteren Baujahrs ist, bleibt unklar.

Als der Verbrennungsmotor im letzten Jahrhundert die Straßen eroberte, soll Deutschlands letzter Kaiser, Wilhelm II., gesagt haben*: „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Das E-Auto ist vielleicht auch nur eine vorübergehende Erscheinung.

Quelle

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Kommt der Blackout? Elektroautos könnten Stromnetz überlasten

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 16.02.2019, 21:58 (vor 1868 Tagen) @ Mordor

[image] Kommt der Blackout? | Elektroautos könnten Stromnetz überlasten

Blieskastel/Saarbrücken. Sollten die Ortsnetze nicht aufgerüstet werden, könnten sie zusammenbrechen, wenn zu viele E-Autos aufgeladen werden. Von Lothar Warscheid

Bernhard Wendel musste hart durchgreifen. Der Chef der Stadtwerke Bliestal stoppte den Wunsch eines Elektroauto-Fahrers auf eine Turbo-Betankung seines neuen Gefährts mit Strom. Er wollte eine Leistung von 22 Kilowatt (kW) aus dem örtlichen Stromnetz ziehen, doch die Stadtwerke genehmigten ihm nur elf kW. Das bedeutete eine Verdoppelung der Ladezeiten. Die Stadtwerke befürchteten eine Überlastung des Netzes und damit einen Stromausfall, sollten die drei E-Autos in der Straße gleichzeitig geladen und zudem einige Durchlauferhitzer und Elektroherde neben dem Normal-Verbrauch durch Lampen oder Fernseher in Betrieb sein.

„Noch tritt dieses Problem nur vereinzelt auf“, weiß Roman Fixemer, Geschäftsführer der Firma VSE Verteilnetz. „In der Regel müssen sich in einem Wohnviertel zwischen 20 und 50 Häuser, die an einem Stromkreis angeschlossen sind, ein Leistungsangebot von bis zu 120 kW teilen“, erläutert er. In der Regel reiche dies, da die Geräte mit einem hohen Stromverbrauch, wie zum Beispiel ein Durchlauferhitzer mit einer Leistung von 18 bis 24 kW, nur wenige Minuten laufe. „Doch ein Elektroauto fragt diese Leistung über Stunden hinweg ab“, macht Netzspezialist Fixemer das Problem deutlich. „Hier haben Netzbetreiber und Autobauer sich nicht abgestimmt“, kritisiert er.

In der Tat werden die E-Auto-Leistungen immer höher, während die Netzkapazität konstant bleibt. Kommt einer der ersten Elektro-Pkw, der Peugeot iOn, noch mit einer Leistung von 49 kW für eine Reichweite von 150 Kilometer aus, ist der in Europa sehnlich erwartete Tesla Model 3 mit einer Leistung von 192 kW bestückt, um 350 Kilometer weit fahren zu können. Um des steigenden Stromverbrauchs Herr zu werden, können die Netzgesellschaften entweder die Leitungen verstärken oder die Lademöglichkeiten regulieren, wie bei den Stadtwerken Bliestal geschehen. „Ob dies jedoch rechtlich möglich ist, darf zumindest bezweifelt werden“, meint Fixemer. „Hier muss der Gesetzgeber noch aktiv werden.“


Auch das Aufrüsten der Leitungen geht ins Geld. Die Unternehmensberatungsgesellschaft Oliver Wyman hat in einer zusammen mit der Technischen Universität (TU) München erarbeiteten Studie errechnet, dass elf Milliarden Euro in den Netzausbau investiert werden müssten, um bei einer Elektroauto-Quote von 50 Prozent einen Stromausfall zu vermeiden. Sollte nichts passieren „wird mit einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit das Niederspannungsnetz ab einer Elektromobilitätsquote von 30 Prozent flächendeckend überlastet sein“, heißt es dort weiter. Diese Quote „könnte in einem Zeitfenster zwischen 2025 und 2040 erreicht werden“. Daher „besteht für die Akteure akuter Handlungsbedarf, da beim Netzausbau mit erheblichen Vorlaufzeiten zu rechnen ist“.

Eine Lösung sehen die Experten darin, die Strom-Betankung flexibler zu gestalten. Ein Auto müsse nicht sofort geladen werden, wenn es an der Steckdose hängt. Die Ladevorgänge müssten so gesteuert werden, dass sie das Netz nicht überlasten. Auch hier kommt die Lösung womöglich aus Blieskastel. So hat der Elektrotechnik-Konzern Hager eine Ladestation für zu Hause entwickelt, die sicherstellen soll, dass das Netz nicht in die Knie geht (wir berichteten). Derzeit ist die Kooperation auf den Autobauer Audi fokussiert, doch künftig soll die Station für alle E-Autos ausgelegt werden. Diese Station gibt es nicht umsonst. Ein mittlerer vierstelliger Euro-Betrag muss schon hingeblättert werden.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/sz-wirtschaft/kommt-der-strom-blackout-durch-elektroautos_aid-36752339

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Mehr zu "Blackout" hier: "KURZ VORM BLACKOUT Deutschland (fast) ohne Strom"

Don Camillo, Saturday, 16.02.2019, 23:26 (vor 1868 Tagen) @ Mordor

Beitrag von neulich:

"KURZ VORM BLACKOUT Deutschland (fast) ohne Strom" - Don Camillo - 26.01.2019
Der Knall war fast soweit!
[...]
Am 10. Januar 2019 abends sank die Netzfrequenz auf 49.8 Hertz ab. Das ist die unterste Grenze, bis zu der Einbrüche im Netz ausgeglichen werden können. Fällt der Wert darunter, bricht das Netz zusammen mit dramatischen Folgen.
[...]

Ergänzend dazu im gleichen Strang:

Man muß dazu verstehen, wie "Strom" funktioniert- Don Camillo - 27.01.2019
[...]
Fazit: Bricht das Netz zusammen, dann gibt es ein FETTES Problem! Keine Server mehr, keine Krankenhäuser, keine Polizei, sobald deren Dieselgeneratoren alle sind, keine elektrisch gesteuerten Heizungen in Haushalten usw. - und auch kein Ladegerät mehr für der Frau Schwarzer ihren Dildo.
[...]

Ups, hatte ich seinerzeit doch glatt vergessen, die Wasserversorgung zu erwähnen, und die Kraftstoffversorgung (denn die Tanken werden keine eigenen Generatoren haben), den Flugverkehr, die Post (deren EDV ohne Strom abkackt), oder das Telefon (Stichwort: "Voice over IP"), Ampelanlagen, Alarmanlagen, kurz, die gesamte Infrastruktur kollabiert in Europa über mehrere Monate, sofern es überhaupt noch gelingt das Netz in der heutigen Form wieder einzurichten.

Das einzige, was noch funktionieren könnte ist die Bahn. Die haben eigene Kraftwerke mit eigenem Netz. Oh, allerdings, ob die Bahnhöfe (deren EDV dürfte am Gesamt-Netz hängen) noch gehen? :-D

Bilder vom grünen Windradwahn! Wie holt man den Scheiß eines Tages "ökologisch" wieder aus dem Wald?

Varano, Città del Monte, Saturday, 16.02.2019, 22:24 (vor 1868 Tagen) @ Mordor

Wie holt man den Scheiß eines Tages "ökologisch" wieder aus dem Wald?

Na wenigstens diese Frage ist mal einfach zu beantworten: Wir haben hierzulande mehr als genug grüne Spinner, die eines schönen Tages einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden müssen - wenn's soweit ist, drückt man denen einfach Spitzhacke und Schaufel in die Hand, und zu Fressen gibt's nur, wenn es mit dem Rückbau zügig genug vorangeht.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Wenn Du eine Schubkarre Bauschutt im Wald ablädst, riskiertst Du 3 Jahre Haft!

Don Camillo, Sunday, 17.02.2019, 00:05 (vor 1868 Tagen) @ Mordor

Strafgesetzbuch - § 326
Unerlaubter Umgang mit Abfällen

(1) Wer unbefugt Abfälle, die
- 1. Gifte oder Erreger von auf Menschen oder Tiere übertragbaren gemeingefährlichen Krankheiten enthalten oder hervorbringen können,
- 2. für den Menschen krebserzeugend, fortpflanzungsgefährdend oder erbgutverändernd sind,
- 3. explosionsgefährlich, selbstentzündlich oder nicht nur geringfügig radioaktiv sind oder
- 4. nach Art, Beschaffenheit oder Menge geeignet sind,
... a) nachhaltig ein Gewässer, die Luft oder den Boden zu verunreinigen oder sonst nachteilig zu verändern oder
... b) einen Bestand von Tieren oder Pflanzen zu gefährden,
außerhalb einer dafür zugelassenen Anlage oder unter wesentlicher Abweichung von einem vorgeschriebenen oder zugelassenen Verfahren sammelt, befördert, behandelt, verwertet, lagert, ablagert, ablässt, beseitigt, handelt, makelt oder sonst bewirtschaftet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer Abfälle im Sinne des Absatzes 1 entgegen einem Verbot oder ohne die erforderliche Genehmigung in den, aus dem oder durch den Geltungsbereich dieses Gesetzes verbringt.
(3) Wer radioaktive Abfälle unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten nicht abliefert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(4) In den Fällen der Absätze 1 und 2 ist der Versuch strafbar.
(5) Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe
- 1. in den Fällen der Absätze 1 und 2 Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe,
- 2. in den Fällen des Absatzes 3 Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe.
(6) Die Tat ist dann nicht strafbar, wenn schädliche Einwirkungen auf die Umwelt, insbesondere auf Menschen, Gewässer, die Luft, den Boden, Nutztiere oder Nutzpflanzen, wegen der geringen Menge der Abfälle offensichtlich ausgeschlossen sind.

Befinden sich in der Schubkarre Bauchutt (also das gleiche Zeug, was links-grün-versiffte-Schwerstkriminelle 1000-Tonnen-Weise in den Wald scheißen) z.B. Armierungseisen - die Eisenkonstruktion auf den Bildern - dann kann sich z.B. ein Hund oder ein Pferd daran verletzen, somit gilt Satz (6) bei einer Schubkarre voll Bauschutt nicht und die Schubkarre fällt damit unter das Strafrecht.

Zu Merkel's-Propeller-Müll kennt man bereits folgende Stichworte:
- Vogelschredderanlagen
- Eiswurfmaschinen (... wegen Eisblöcken in Badewannengröße, die bis zu 300 Meter weit fliegen)
- "Betreten-verboten"-Wald-Erzeuger
- Überwachungskamera-Pfeiler
- Flatterstrom-Macher
- potentielle Waldbrand-Anlagen
- Schmieröl-Schleudern

Merkel-Strom ist im vollen Umfang §§ 326!

Im Merkel-Regime muß ein Betrug nur gigantisch sein, dann bekommt der Betrüger nicht nur Straffreiheit zugesichert, sondern verdient auch noch eine Menge Geld mit seinem Betrug.

Umweltbundesamt: Fundamente(5000t) dürfen im Boden verbleiben

Hatatitla @, HH, Sunday, 17.02.2019, 12:21 (vor 1867 Tagen) @ Mordor

- kein Text -

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Das glaub ich so nicht. Lies mal hier diese Artikel dazu ...

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Sunday, 17.02.2019, 12:28 (vor 1867 Tagen) @ Hatatitla

Aus SH

Hatatitla @, HH, Sunday, 17.02.2019, 19:49 (vor 1867 Tagen) @ Mordor
bearbeitet von Hatatitla, Sunday, 17.02.2019, 20:11

Umweltbundesamt finde ich auf die Schnelle nicht, aber hier ein -erstaunlich kritischer- Bericht des NDR. In Norddeutschland reicht ausgerechnet in den windstarken Gebieten ein „Rückbau“ „unter Flur“ von 1 bis 2,5 Metern.
Man kann sich schon als Laie vorstellen, welch ungeheurer Energieaufwand betrieben werden müßte, um das gesamte Fundament zu entfernen und unschädlich zu machen sowie alles zu renaturieren.
Deine links habe ich noch nicht gelesen, Mordor.
https://m.youtube.com/watch?v=v6nPLLLUFmQ&time_continue=19

Auch deutschlandweit ahndet das zuständige Bundesamt das widerrechtliche Vorgehen bei den Windkraft-Sockeln bis heute nicht.

Geht es um erneuerbare Energie, haben Gesetze offenbar nur Empfehlungscharakter.

(Basler Zeitung)
https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/13/abbruchstimmung-in-deutschland-vielen-windparks-droht-das-aus-der-rueckbau-koennte-zu-unerwarteten-problemen-fuehren/

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Hinweis

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Sunday, 17.02.2019, 20:16 (vor 1867 Tagen) @ Hatatitla

Stell dir mal vor, der Bürger erfährt davon, dass der Mist nicht zurückgebaut werden brauch. Da kannste ganz beruhigt irgendwas 1 Tag vor der Betonage unters Fundament packen, das taucht nie wieder auf. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten.

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

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