Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125827 Einträge in 30782 Threads, 293 registrierte Benutzer, 308 Benutzer online (0 registrierte, 308 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Hier wurde einer sogenannte Mutter offenbar mal vom Amt ein Stoppschild gesetzt. (Falschbeschuldigung)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Sunday, 03.02.2019, 12:21 (vor 1902 Tagen)

War es Kindesmissbrauch oder „nur“ ein Sorgerechtsstreit? Oder sogar ein Fall der „Kinderklau-Mafia“? Das Amtsgericht Auerbach im sächsischen Vogtland hat es derzeit nicht leicht, zu einem Urteil zu finden.

Lest euch dazu erst einmal den betreffenden Teil in diesem Artikel durch:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/paedophilie-in-sachsen-oder-nur-ein-sorgerechtsstreit-merkwuerdigkeiten-im-umfeld-a2781522.html

Ich kenne den konkreten Fall persönlich nicht. Ich kenne vergleichbare Situationen aus eigenem Erleben.

Viele der dort geschilderten Dinge sind kritisch zu hinterfragen, weil an der Wahrheit der Mutter erhebliche Zweifel bestehen. Grundsätzlich ist die Frau mit dem alleinigen Sorgerecht auf der besseren Seite. Wie üblich halt. Offenbar kann sie aber nicht damit leben, dass das ehemals gemeinsame Kind noch Kontakt zum Vater hat. Wie in solchen Fällen halt üblich wird die feministische Erstschlagswaffe "sexueller Kindesmissbrauch" genutzt. Wenn der Vater sein Kind missbraucht hätte, dann hätte die Frau sofort zum Arzt gehen und eine Untersuchung fordern müssen. Da wären dann rechtssicher Verletzungen in den genannten Bereichen dokumentiert worden. Es sei angemerkt, dass leibliche Väter in den seltensten Fällen eigene Kinder missbrauchen. Es kommt vor, aber eben selten. Das hat ganz evolutionäre Gründe ... die Natur hat nämlich bei leiblichen Eltern einen Schutzinstinkt eingebaut, der "sexuelle Begierden" unterdrückt. Insofern sind es meist Stiefkinder, die von solchen ekelhaften Vorgängen betroffen sind.

Jedenfalls scheint es in dem Artikel wie geschildert so zu sein, dass man der "Mutter" wohl auf die Schliche gekommen ist und nun von Behördenseite aus reagiert. Warum Epochtimes sich für solch einen Fall instrumentalisieren lässt, ist für mich unklar. Man nimmt ja ganz offensichtlich die Standardmeinung ein ... also das Kind gehört zur Mutter.

Erstaunlich ist, dass das Kind beim Vater wohnt, obwohl die "Mutter" diesen ja angezeigt und schwer beschuldigt hat. Trotz des Sorgerechtes scheint die Mutter nun das Kind "besuchen" zu dürfen. Das ein betroffenes Kind bei beiden Eltern sein möchte oder eben auch bei dem Elternteil, wo es derzeit nicht sein kann, ist ein normales Verhalten innerhalb einer unnormalen Situation. Ich als Vater hätte mir solch eine Falscheschuldigung (sexueller Kindesmissbrauch) auch nicht von solch einer Frau gefallen lassen. Die hätte ich in Grund & Boden gestampft mit allen dazu zur Verfügung stehenden Mitteln. Über Jahrzehnte wurden ungezählte Väter ständig Opfer solcher Falschbeschuldigungen, irgendwann muss damit einmal Schluss sein. In dem Falle scheint man ja, trotz der erschütternden Anschuldigungen, dem Vater zu glauben und nicht der geifernden Mutter.

--
Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Avatar

Hier wurde einer sogenannte Mutter offenbar mal vom Amt ein Stoppschild gesetzt.

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 03.02.2019, 15:38 (vor 1902 Tagen) @ Mordor

... die Natur hat nämlich bei leiblichen Eltern einen Schutzinstinkt eingebaut, der "sexuelle Begierden" unterdrückt.

Ganz genau. Die Natur verabscheut Inzucht, um Degeneration zu vermeiden. Das ist auch der Grund, weswegen aus Sandkastenfreundschaften nur in den seltensten Fällen Sexualpartnerschaften hervorgehen, weil die Natur hier ein ein Verwandtschaftsverhältnis annimmt.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Hier wurde einer sogenannte Mutter offenbar mal vom Amt ein Stoppschild gesetzt.

tutnichtszursache, Monday, 04.02.2019, 05:14 (vor 1901 Tagen) @ Kurti

Ganz genau. Die Natur verabscheut Inzucht, um Degeneration zu vermeiden. Das ist auch der Grund, weswegen aus Sandkastenfreundschaften nur in den seltensten Fällen Sexualpartnerschaften hervorgehen, weil die Natur hier ein ein Verwandtschaftsverhältnis annimmt.

Hast du für die Sandkastenfreundschaft einen Beleg? Was das Verwandtschaftsverhältnis angeht, vermute ich, daß es auch am ziemlich identischen Immunsystem liegt. Daher können sie die zwei Partner auf so großer Nähe nicht riechen (im Sinne von angenehmem Geruch). Außer die Frau nimmt die Pille, welche genau jenen attraktiv erscheinen läßt.

Daß hierfür schon eine Sandkastenfreundschaft ausreicht um sich sexuell abzustoßen ist mir jedoch neu.

Avatar

Hier wurde einer sogenannte Mutter offenbar mal vom Amt ein Stoppschild gesetzt.

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 04.02.2019, 20:03 (vor 1901 Tagen) @ tutnichtszursache

Ich habe das mal in einer Wissenschaftssendung im Fernsehen gesehen, da wurde das so gesagt, ich kann das nur unkommentiert so weitergeben.
Natürlich spricht man hier immer nur von statistisch relevanten Häufungen und niemals von absoluten Ausschlusskriterien. Es wird natürlich irgendwo auch Fälle des genauen Gegenteils geben, wo gerade eine Sandkastenfreundschaft zu einer späteren Sexualpartnerschaft geführt hat. Alles im Leben ist ein Spektrum von Null bis 99,99.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Hier wurde einer sogenannte Mutter offenbar mal vom Amt ein Stoppschild gesetzt.

tutnichtszursache, Monday, 04.02.2019, 21:14 (vor 1901 Tagen) @ Kurti

Ich habe das mal in einer Wissenschaftssendung im Fernsehen gesehen, da wurde das so gesagt, ich kann das nur unkommentiert so weitergeben.

Das einzige, was für ein Vermeiden einer solchen Partnerschaft spricht ist die Scham, wie man sich als solcher drei Käsehoch damals verhalten hat. Da kann schon auch mal eine Schaufel Sand über das Haupt des anderen rieseln.

Natürlich spricht man hier immer nur von statistisch relevanten Häufungen und niemals von absoluten Ausschlusskriterien.

Diese Häufung ist natürlich möglich, spricht aber nicht dafür, daß das an der DNS liegt wie zw. Geschwistern oder Eltern-Kind oder auch nahe Verwandte. Wichtig ist scheinbar, daß sich zwei Menschen begegnen, die sich vom Immunsystem her ergänzen. Ob das auch mal im näheren Verwandtenverhältnis passen kann, ist mir unbekannt. Aber bei einer Sankastenbeziehung kann das doch durchaus zutreffen.

powered by my little forum