Tafeln laut Laschet kein Hinweis auf zunehmende Armut

Düsseldorf Für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) ist das Anwachsen der Lebensmittel-Tafeln in Deutschland kein Hinweis auf steigende Armut.

Bei der Tafel-Hilfe gehe es nicht darum, Menschen vor dem Verhungern zu bewahren, erklärte er am Freitag vor Journalisten in Düsseldorf. Das Existenzminimum eines jeden Menschen, egal ob Rentner oder Flüchtling, habe der Staat sicherzustellen. Wo dieses Recht nicht sichergestellt sei, müsse es eingeklagt werden.

Die ehrenamtlich betriebenen Tafeln ermöglichen nach Einschätzung des Ministerpräsidenten vielen Menschen "einen Spielraum über das Existenzminimum hinaus". Allein die Bedürftigkeit müsse das Kriterium für den Zugang zu einer Tafel sein.

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Wer verhungert, soll klagen. So die "Rechtsauffassung" dieses Merkel-Kalfaktors. Als vollverblödeter NurAnwalt müsste er eigentlich um die Toxizität seiner Aussage und die Dauer eines Verfahrens wissen. Der Mann hat ja nunmal nur "Anwalt" "studiert" und nicht einmal das kann er richtig. Wie so viele auf dieser politischen Ebene mit ihm.

Wenn die Inanspruchnahme der Tafeln kein Zeichen für steigende Armut ist, dann ist auch das stetige Anwachsen der "Flüchtlings"zahlen kein Indiz für die vermeintliche Not der Wohlstandssuchenden. Dann können die ja auch in ihren reichen Ländern bleiben.

Und wenn Kalfaktor Laschet meint, die Inanspruchnahme der Tafeln ermögliche vielen Menschen "Spielraum", dann meint er damit sicher seinen Kollegen aus der Mittelschicht, den Herrn Friedrich Merz, der sich mit den ersparten Aufwendungen aus den Tafeln letztlich die Millionen zusammengespart hat. Ja, wer zu den Tafeln geht, ist sicherlich nur ein Millionär, gefangen im Körper eines Armen.

Vielleicht tauscht der Parasit Laschet mal sein steuerfinanziertes, unter der Last der Leckereien & Spezialitäten zusammenbrechendes Buffett mit den Tafeln? Er könnte #Gesichtzeigen und ein #Zeichensetzen. Wäre übrigens auch ein Geheimtipp für Bhudda Altmaier.