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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Jan Deichmohle: "MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert" (Männer)

Mr.Präsident @, Sunday, 23.12.2018, 00:26 (vor 1951 Tagen)

Bei Jan Deichmohle, Großmeister des Antifeminismus, ist aktuell eine Beitrag, der sich gewaschen hat. Hier die Sicherungskopie:

13.12.2018
MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert
MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert

Hier führt sich gerade die ‚Männerbewegung’ um MANNdat mit einer gutgemeinten, aber schlecht überlegten Position ad absurdum. Richtig ist, daß Feminismus und Gender-Mainstreaming Männer und Jungen seit jeher sträflich vernachlässigt haben. Das ist schon in der ersten Welle nachweisbar, hat seit 1968 radikal zugenommen, prägte schon Frauenförderung und später Gender-Mainstreaming. Doch der Artikel beruft sich auf eine radikalfeministische Agenda: Die Politik der Regierung würde den Prinzipien von Gender-Mainstreaming widersprechen. Das ist so absurd wie Kritik einer ‚Männerbewegung’ an unzureichendem Gebrauch des Gendersterns. Doch das ist nur eine Fußnote; sicherlich ist legitim, auf Widersprüche feministischer Positionen hinzuweisen und darauf, daß Feministinnen ihre eigenen Prinzipien ständig brechen, weil sie nur Vorwand sind für hemmungslos einseitige und zerstörerische Ideologie.

Gewiß werden nicht nur einheimische, sondern auch migrantische Jungen von feministischer Gender-Agenda benachteiligt, weil sie männlichen Geschlechts sind, unsere Gesellschaft sich aber fast nur weiblicher Belange annimmt – und nicht einmal echter weiblicher Belange, sondern ihrer feministischen Verdrehung. Mütter, Familienfrauen und Frauen, die in Liebe zu Männern und dem männlichen Geschlecht stehen, werden ebenfalls verachtet und benachteiligt. Nur solche Frauen, die dem Lockruf des Feminismus folgen, werden bevorzugt. Es sind allerdings nicht migrantische Männer, die mehrfach unterdrückt werden, sondern einheimische. Seit 1968 gibt es einen feministischen Haß auf und Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Ebenso lange werden nichtweiße Männer oft solidarisch bevorzugt, wie ich in meinen Büchern und Artikeln nachgewiesen habe. So wurde der schwarze Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver, der seine aus politischer Absicht begangenen Vergewaltigungen im Buch „Soul on Ice” von 1968 beschrieben hatte, noch im selben Jahr als Präsidentschaftskandidat der feministischen „Peace and Freedom” Partei aufgestellt, in Kenntnis seiner Taten und seines Buches. Seitdem wurden nicht nur massive Schlammschlachten gegen einheimische Männer geführt, sondern Ausländer vor Einheimischen bevorzugt, und das auch unter der Gürtellinie. MANNdat stellt sich hier also auf die falsche Seite, gegen die doppelt unterdrückten und verdrängten einheimischen Männer, auf die Seite ihrer Verdränger, und damit letztlich der Hilfstruppen des Feminismus, die von der feministischen Forderung nach offenen Grenzen ins Land geflutet wurden und werden.

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«13. Dezember 2018
Offene Petition an die Bundesregierung, die Bundestagsfraktionen der Bundesregierungen der vergangenen 14 Jahre und an den Integrationsbeauftragten des Deutschen Bundestages
Veröffentlicht in: Offener Brief von MANNdat

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[an alle Parteien außer AfD und Linke]

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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir, der gemeinnützige Verein MANNdat e.V., setzen uns seit 2004 für die gleichberechtigte Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen ein. Insbesondere durch die Flüchtlingsthematik ist die Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen dringlicher denn je. Der Großteil der Migranten ist männlichen Geschlechts. Neun von zehn Flüchtlingen, die minderjährig und unbegleitet nach Deutschland kommen, sind Jungen. Es gibt keinerlei sachliche Rechtfertigung, Migrantenjungen und männliche Migrantenjugendliche aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik ausgrenzen. Wir fordern Sie deshalb nochmals und wiederholt nachdringlich dazu auf, Ihre Politik der konsequenten und systematischen Ausgrenzung von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik zu beenden.
Unsere Anliegen werden bislang jedoch von Ihnen seit 14 Jahren abgewiesen. …
Von 2001 bis 2004 erstellte die rot-grüne Bundesregierung eine Studie „Viele Welten leben”. Eine Studie, die sich ausschließlich mit der Situation junger Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland beschäftigt. Federführend verantwortlich damals waren Bundesjugendministerin Renate Schmidt (SPD) und Migrantenbeauftragte Marieluise Beck (Die Grünen). …
2006 gab es beim Integrationsgipfel der schwarz-roten Bundesregierung sechs Arbeitsgruppen, davon eine mit geschlechterpolitischem Ansatz: „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen.” Federführend verantwortlich damals war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD). Männer und Jungen blieben wieder ausgegrenzt.
Die SPD formulierte im Jahr 2006 in ihrer Integrationspolitik: „Insbesondere Migrantinnen müssen gefördert, unterstützt und geschützt werden.” Und weiter: „Der besonderen Situation jugendlicher Migrantinnen in Schule und bei Freizeitangeboten muß Rechnung getragen werden.” Die Situation von männlichen Migranten interessierte die SPD nicht. …
Ihre intensive Ausgrenzung und das Zurücklassen männlicher Migranten ist kein geeignetes Mittel für Integration. Wir sind davon überzeugt, daß viele Probleme, wie sie heute im Zuge der Flüchtlingsthematik aufgekommen sind, nicht aufgetreten wären, wenn Sie unserem Anliegen der gleichberechtigten Integration von Jungen und männlichen Jugendlichen in die geschlechterspezifische Integrationspolitik schon vor Jahrzehnten entsprochen hätten.»1(MANNdat)

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MANNdat erkennt auch heute, 2018, bei einem Geschlechterverhältnis von 125 Jungen auf 100 Mädchen – oder sogar schlechter, denn dazu gibt es keine verläßliche Zahlen – immer noch nicht das Problem überwiegend männlicher Migration. Bessere Integration verschärft Verdrängung einheimischer Männer und Folgeprobleme. Vermutlich hat MANNdat es gut gemeint. 2004, als der Verein seine Politik begann, war für viele Menschen der Fehler von Männerüberschuß, der Frauen verdrängt, noch nicht erkennbar. Empathieversagen gegenüber vor allem einheimischen ‚weißen heterosexuellen alten’ Männern prägte uns bereits damals, nicht nur Feministen, sondern fast alle, bis zu den wenigen ‚Männerrechtlern’.

Die Behauptung von MANNdat, es gäbe viele der Probleme nicht, wenn die migrantischen Jungen und Männer besser gefördert würden mit geschlechtsspezifischen Hilfen und Maßnahmen, ist falsch. Denn je stärker sie integriert werden, desto krasser wirkt sich der Männerüberschuß aus, weil sie integriert noch bessere Chancen auf unsere Mädchen und Frauen haben, was noch mehr einheimische Jungen und Männer um Chancen auf Frauen bringt, sie zum steuerzahlenden Kuckold degradiert, der seine eigene Abschaffung finanziert. Integration ist männerfeindlich! Integration verschärft die Probleme und den immer roher werdenden Kampf um unsere zu wenigen Mädchen. Ganz nebenbei wird mit Gewalt bis zu Mord verhindert oder bestraft, wenn unsere Jungen und Männer versuchen, eines der wenigen migrierten Mädchen, teils muslimisch, teils aus inkompatiblen Kulturen, als Freundin zu gewinnen. Dann wird schnell totgestochen, um die Ehre der Familie oder Religion wiederherzustellen. Aber unter unseren Mädchen wollen sie wildern, und das genauso in Folgegenerationen.

Ein weiteres Problem sind kulturelle Entwurzelung, Ghettobildung, der Verlust ganzer Vororte, Städte, schließlich Gebiete an mafiöse Banden und Clans, die uns über viele Generationen hinweg als Beuteland ansehen. Obendrein bedeutet Durchmischung in größerem Maßstab eine Verdrängungskreuzung, die bei Ländern dritter Welt als ethnischer Genozid gewertet würde. Viele Probleme werden durch Integration verschärft und dauerhaft in die Gesellschaft integriert.

Falsch war solche Blindheit gegenüber dem Kernproblem schon 2004, sogar bereits als Gastarbeiter einheimische Bauern und andere Verlierer verdrängten und kinderlos aussterben ließen, weil Frauen es bequemer fanden, sich mit dem eingelassenen Männerüberschuß zu paaren; ihre Nachkommen machen uns heute aus statt der verdrängten und betrogenen einheimischen Steuerzahler. Doch spätestens seit die Flut von fast nur jungen Männern kriegstauglichen Alters anschwoll, hätten MANNdat die Augen aufgehen müssen. Doch das geschah nicht. Wie Altparteien hängen sie munter weiter ihrer Agenda von gestern an, die sichtlich den Kontakt zur Realität verloren hat. MANNdat blamiert sich mit einer gutgemeinten Aktion ebenso wie Merkel und das Altparteienregime. Die ‚Männerbewegung’ jener Generation hat fertig. Meine viel besser durchdachte Agenda war vor ihr da, bevor es MANNdat und andere heutige Akteure gab, und sie wird es auch nach ihnen geben. Eine zeitlose und sinnvolle Position vermitteln meine Bücher: www.quellwerk.com. MANNdat hat sich auf ein Abstellgleis der Geschichte manövriert.

Daß so etwas auch von Twitterquellen, die sich fälschlich ‚Patriarchat’ nennen, unkommentiert verbreitet wird, meine Artikel jedoch nicht, spricht für sich. Die Masse von Pseudomännerrechtlern hat sich genauso wie Feministen, Globalisten und Migrationsjublern der Altparteien heillos verrannt. Das ist der Grund, weshalb sie mich ignorieren, fallen ließen, mich hinauswarfen und meine früheren Blogs löschten: Wer im Irrtum lebt, fürchtet die Wahrheit.
Grenzen zu und Remigration jetzt! Ohne ein Geschlechterverhältnis von 1 verfügbares Mädchen auf 1 verfügbaren Jungen oder 1 unverpaarte Frau fruchtbaren Alters auf 1 suchenden Mann gibt es keine Lösung des gesellschaftlichen Problems diskriminierter, ausgeschlossener Jungen und Männer, stattdessen Ghettos, Gewalt und eine zusammenbrechende Gesellschaft. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für Politik.

Brecht die stille Zensur des Verschweigens meiner Bücher!

Fußnote

1 https://manndat.de/offener-brief/offene-petition-an-die-bundesregierung-die-bundestagsfraktionen-der-bundesregierungen-der-vergangenen-14-jahre-und-an-den-integrationsbeauftragten-des-deutschen-bun...
https://genderama.blogspot.com/2018/12/manndat-petition-bundesregierung.html

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Anmerkung

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 23.12.2018, 01:20 (vor 1951 Tagen) @ Mr.Präsident

Ich hatte gerade hier auf einen Hollstein-Artikel mit dem Titel Männerbewegung - wohin? hingewiesen, der daran erinnert, dass der Feminismus auch von Männergruppen unterstützt und mit aufgebaut wurde.

Väteraktivisten und Männerrechtler haben lange gemeint, sie müssten Frauen bei ihrem "Kampf um Selbstbestimmung" unterstützen. Viele haben seitdem ihre Meinung dazu geändert, viele haben diesen Prozess noch vor sich.

Ich gehe stark davon aus, dass Vereine wie "Väteraufbruch für Kinder", "MANNdat" und "Liberale Männer" noch sehr stark damit zu kämpfen haben. Oder nehmen wir Leute wie A.H., die zwar schon Feminismuskritik üben, aber das linke Weltbild soll bitte schön dabei nicht angetastet werden.

Es sind noch ganz dicke Bretter zu bohren...

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Anmerkung

pappi, Sunday, 23.12.2018, 14:06 (vor 1950 Tagen) @ Mus Lim

Es sind noch ganz dicke Bretter zu bohren...

Ich bin überzeugt davon, dass mit dem Einzug archaischer Strukturen infolge Merkels "Arche-Noah-Politik" ein Umdenken in der Gesellschaft beginnen wird. Die Deutschen werden wieder zur Vermännlichung gezwungen. Entweder sie passen sich an oder sie gehen unter. Ich halte ersteres für wahrscheinlich. Der Deutsche (metrosexuell, gewaltfrei, Häkelpullover und Frauenrechtler) wird alte Männlichkeit neu erlernen müssen. Ein Prozess, der nicht über Nacht passiert, aber dennoch an Geschwindigkeit zunehmen wird. Es halte es sogar für wahrscheinlich, dass sich das auch in neuen politischen Strukturen widerspiegelt. Möglicherweise in einer Alternative zur Alternative ... weil diese einfach noch zu harmlos puncto deutscher Interessen ist. Damit hätten die Linksgrünen genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie eigentlich wollten.

Noch ist Polen nicht verloren

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 23.12.2018, 18:53 (vor 1950 Tagen) @ pappi

Ich bin überzeugt davon, dass mit dem Einzug archaischer Strukturen infolge Merkels "Arche-Noah-Politik" ein Umdenken in der Gesellschaft beginnen wird.

Vielleicht ist ja auch Deutschland noch nicht verloren.

Der Deutsche (metrosexuell, gewaltfrei, Häkelpullover und Frauenrechtler) wird alte Männlichkeit neu erlernen müssen.

Es wird wohl zu einer Spaltung der Gesellschaft kommen. Die einen, die Feminismus-trunken und Mulitikulti-verliebt in den Untergang reiten und die anderen wollen sich retten. Schon jetzt gibt es (mindestens) zwei Gruppen, die sich absolut nicht verstehen, wo jede Kommunikation inzwischen scheitert.

Wenn wir Glück haben, wird das faule Fleisch rauswachsen.

Damit hätten die Linksgrünen genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie eigentlich wollten.

Davon ist auszugehen.

Noch ist jede linke Utopie untergegangen.

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Noch ist Polen nicht verloren

pappi, Sunday, 23.12.2018, 18:59 (vor 1950 Tagen) @ Mus Lim

Es ist ja schon augenscheinlich, dass den Linksgrünen die Pfründe abhanden kommen. Schau dir die Wahlumfragen in den 3 Landtagswahlländern2019 nur an oder aktuell auch das von dem Spiegel-Märchenerzähler. Diese Lügerei knallt bei den Lesern/Bürgern angelehnte Türen auf. Nun bestätigt sich, was jeder schon wusste. Die Medien verlieren hier gewaltig an Glaubwürdigkeit, zugunsten der alternativen Medien. Merkel flutet zwar das Land weiterhin ungehemmt mit Kriminellen und Wohlstandssuchenden, aber wer hier reingefunden hat, findet auch wieder hinaus. Ja, die Gesellschaft wird sich teilen. Sie ist gerade mittendrin. Unsere Überlebenschancen sind gut, wir haben gelernt zu arbeiten. Das müssen die Linksgrünen erst einmal begreifen und dann nachholen. Diesem Parasit rennt quasi der Wirt davon.

Wo laufen sie denn?

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 23.12.2018, 19:26 (vor 1950 Tagen) @ pappi

Diesem Parasit rennt quasi der Wirt davon.

Wo laufen sie denn? :-D

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Wo laufen sie denn?

pappi, Sunday, 23.12.2018, 20:09 (vor 1950 Tagen) @ Mus Lim

Wo laufen sie denn? :-D

Das war ne Metapher.

Wenn in 8 Monaten in Sachsen gewählt wird, dann siehst du ja die Wähler vor der CDU auch nicht bildlich wegrennen, sie sind halt auf dem Papier weg.

Das sollte eine Anspielung auf Loriot sein

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 23.12.2018, 20:40 (vor 1950 Tagen) @ pappi

Loriot - Wo laufen sie denn
http://www.youtube.com/watch?v=_YH9a16Ga84

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Das sollte eine Anspielung auf Loriot sein

pappi, Sunday, 23.12.2018, 21:08 (vor 1950 Tagen) @ Mus Lim

Loriot - Wo laufen sie denn
http://www.youtube.com/watch?v=_YH9a16Ga84

Ach so. Ich hab halt keinen afrikanischen IQ ... da dauerts immer ein wenig länger. s_happy

Kein Problem - Loriot for ever

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 23.12.2018, 21:18 (vor 1950 Tagen) @ pappi

- kein Text -

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