Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Letzte Zeche geschlossen ... rückblickende Dreckjob-Frage: "Gab es jemals auch aktive Bergfrauen?" (Feminismus)

pappi, Saturday, 22.12.2018, 23:23 (vor 1950 Tagen)

Die letzte Zeche schließt | „Der männliche Mythos hat im Bergbau immer sehr gut funktioniert“

[...]

Zurück bleibe ein Wir-Gefühl im Sentimentalen, so Werner Ružička. Allerdings sei dieses Gefühl „auch ein nicht ungeschicktes Marketing von denjenigen, die mit dem Bergbau viel Geld verdient haben. Zu sagen: Wir bilden ein Image des Bergmanns – dann sind sie auch bereit Jobs zu machen, die sehr gefährlich sind.“ Stark, kameradschaftlich, besonders. „Man hat gerne die ganzen Klischees und die ganzen Mythen absorbiert“, so Ružička, „Man hat auch sehr gerne, wenn gesagt wurde ‚die Kumpels sind die besten Kameraden‘, das übernommen. Der männliche Mythos hat im Bergbau immer sehr gut funktioniert.“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-letzte-zeche-schliesst-der-maennliche-mythos-hat-im.1013.de.html

Dort ist eine Ära zu Ende gegangen, quasi die letzte Chance für Frauen, um gleichgestellt in einem Drecksjob zu arbeiten. Gibt es rückblickend Beispiele für Bergfrauen? Ich hab nix gefunden.

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