Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die sagen zwar noch nicht, dass Merkels Politik krachend scheitert, aber sie schreiben es schon! (Politik)

Alfonso, Tuesday, 18.12.2018, 17:14 (vor 1950 Tagen)
bearbeitet von Alfonso, Tuesday, 18.12.2018, 17:20

Weshalb Deutschland die Soziale Marktwirtschaft verlernt hat (Anmerkung Alfonso: Besser ... "Was Merkel hier zerstört hat")

Alle politischen Parteien (Anmerkung Alfonso: Außer der AfD ...) sind in diesen Tagen auf Forschungsreise. Sie suchen nach den Grundlagen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung und fahnden nach Wegen, das Erfolgsmodell im 21. Jahrhundert fortzusetzen. Sie verhalten sich wie Mäuse in einem Labyrinth: Sie suchen den Speck, um ihn aufzuessen. Deshalb werden sie scheitern. Denn sie verstehen nicht mehr, dass diese Wirtschaftsordnung zwar einen starken Staat braucht – aber keinen, der sie nur als Geldmaschine für die Sozialpolitik benutzt.

Bei den Linken, den Grünen und den Sozialdemokraten ist man deshalb schon schnell am Ende mit der Marktwirtschaft. Sie akzeptieren die Wirtschaftsordnung unter der Bedingung, dass sie sich von ihnen abschöpfen und lenken lässt: Sie finden, dass der Staat ohnehin am besten weiß, was seine Bürger brauchen. Deshalb soll er den größten Teil des Wohlstands an sich nehmen und neu ausgeben dürfen.

Am merkwürdigsten aber sind die Christdemokraten. Sie habe viele Fragezeichen in der Sache, gesteht die neue Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer offen. Sie wirbt für das Verständnis, dass man Geld erst mal verdienen muss, bevor man es ausgeben kann. Der Fleißige müsse am Ende mehr haben als der Faule. (Anmerkung Alfonso: Die Politik der CDU sieht aber gänzlich anders aus! Merkel belohnt weltweit die weltweiten Faulen und mit dem Mig-Pack wird´s nur noch schlimmer!)

Leider offenbart sich schon hier das grundlegende Missverständnis der Regierungspartei: Den Erfindern der deutschen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ging es nicht darum, so viel Geld wie möglich zusammenzukratzen, um es anschließend als Sozialleistung unters Volk zu bringen. Sie haben es genau andersherum gesehen: Leistung, Unternehmergeist, Kreativität und Ausdauer ermöglichen es den Menschen, in Freiheit zu leben. Freiheit ist das erste und wichtigste Versprechen der Marktwirtschaft, der soziale Ausgleich kommt danach. Deshalb stärkt die Wirtschaftsordnung den Wettbewerb, setzt der Wirtschaft einen klaren Rechtsrahmen, gibt dem Unternehmertum großen Spielraum, und stellt den Beschäftigten in Aussicht, fair entlohnt zu werden.

Alle diese Elemente der Sozialen Marktwirtschaft sind in Schieflage geraten: Nach 13 Jahren christdemokratischer Regierungszeit ist Wettbewerb nur so lange gut, wie er nicht stört. (Anmerkung Alfonso: Sprecht´s doch aus: Merkel Amtszeit!) Ausgerechnet Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) setzt sich an die Spitze einer mobilen Eingreiftruppe, die den Rechtsrahmen überall da behänd anpasst, wo er gerade stört: Wenn etwa Arbeitsplätze beim Autohersteller Ford in Saarlouis in Gefahr sind, will der Saarländer persönlich um "jeden einzelnen Arbeitsplatz kämpfen". Wenn politisch gewünscht ist, dass deutsche Hersteller die Batterien für die künftige E-Auto-Welle bauen, bastelt er das Förderprogramm dazu. Und wenn er sich Sorgen macht, weil chinesische Staatsunternehmen zu viele deutsche Mittelständler kaufen, wird die Außenwirtschaftsverordnung so geändert, dass künftig der Staat entscheiden kann, wer kaufen darf.

Am gefährlichsten aber ist das gebrochene Wohlstandsversprechen an die Arbeitnehmer: Nur eine kleine Gruppe der Beschäftigten verdient heute so viel, dass sie regelmäßig etwas zurücklegen und davon Eigentum bilden kann. Mehr als ein Viertel der Deutschen haben dagegen keinerlei Ersparnisse. (Anmerkung Alfonso: Tendenz steigend! Das sind die Gelbwesten von morgen! Merkels Politik für Superreiche und Neger/Araber fordert ihre Opfer! Man kann ein Brot nur einmal essen.) Nicht einmal die Hälfte der Berechtigten nimmt die Förderung zur Vermögensbildung in Anspruch.

Nur die Liberalen haben noch eine Vorstellung davon, wie die Ordnung der Wirtschaft aussehen könnte. Ihr Missverständnis liegt auf der anderen Seite. Sie glauben, dass mehr Reichtum, mehr Bildung, mehr Eigennutz die Bedingungen sind, nach der die Wirtschaft laufen muss. Wenn jeder nur seinen persönlichen Nutzen optimiert, sei allen geholfen. Doch das deutsche Wirtschaftsmodell verlangt mehr: Es setzt voraus, dass der Einzelne seine Verpflichtung für das Gemeinwesen begreift und ernst nimmt. (Anmerkung Alfonso: Das funktioniert schon nicht mehr auf Grund des demographischen Wandels ... und da obendrauf kommen für die letzten deutschen Leistungsträger noch die Lasten durch Merkels Negerpolitik!) Um tatsächlich die Partei der Sozialen Marktwirtschaft zu werden, müssen sich die Liberalen das erst einmal ins Gedächtnis rufen.

Ludwig Erhard war der Auffassung, dass der Sozialstaat mit wachsendem allgemeinen Wohlstand schrumpfen könne. Seine Nachfolger sehen es genau anders herum. "Man muss das Geld erst verdienen, bevor man es verteilen kann". Das ist kein mutiger Satz zur Erneuerung der Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert. Es ist das Eingeständnis, an ihr Ende geraten zu sein.

https://www.t-online.de/finanzen/id_84964054/die-soziale-marktwirtschaft-ist-keine-raketenwissenschaft.html

So und nun können sich alle Merkelwähler, Willkommensklatscher und Teddybärenwerfer mal am Kopf kratzen und überlegen, wie es für sie weitergehen soll. Ich für meinen Teil habe das Problem gelöst. Mein Ziel ist es außerdem, sowenig wie möglich Neger/Araber/Beamte/Faule/Linksgrüne hier von meiner Arbeitsleistung zu mästen. Das lässt sich sicher nicht ganz verhindern, aber zumindestens stark einschränken.

Gehen wir mal davon aus, dass nicht nur die Neger- und Arabergeier über dem deutschen Geld kreisen, sondern dass 100 m über denen auch die europäischen Pleitegeier scharf auf das deutsche Geld sind. Viele von den Parasiten werden leider hungern müssen.

Es kommt genau so, wie es viele Bürger schon 2015 prognostiziert haben. Die Justiz hat es immer noch nicht begriffen, man muss von denen auch nichts anderes jemals erwarten. Ein ausgehungertes Volk braucht keine Justiz mehr, da gilt irgendwann das Recht der Straße. Stichwort: "Südafrikanisierung" ...

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Ich kenne viele Väter, die "das Recht der Straße" sicherlich bald anwenden...

Don Camillo, Tuesday, 18.12.2018, 18:52 (vor 1950 Tagen) @ Alfonso

... an Richtern, Jugendamtmaden, GutachterINNEN, AnwältINNEN...

Denn das sogenannte Familien"recht" hatte in den letzten Jahrzehnten einiges an Wut erzeugt, die feinsäuberlich und in aller Konsequenz an obigen Experten "ausgelebt gehört". :-D

Ja.

Alfonso, Tuesday, 18.12.2018, 19:57 (vor 1950 Tagen) @ Don Camillo

Denn das sogenannte Familien"recht" hatte in den letzten Jahrzehnten einiges an Wut erzeugt, die feinsäuberlich und in aller Konsequenz an obigen Experten "ausgelebt gehört". :-D

Ja, wer hat da keine Rechnung offen? Also im Zuge einer Art "Ukraine-Konflikt" wird das Zusammenleben nur neu ausgehandelt.

Ich kenne viele Väter, die "das Recht der Straße" sicherlich bald anwenden...

tutnichtszursache, Tuesday, 18.12.2018, 21:47 (vor 1950 Tagen) @ Don Camillo

... an Richtern, Jugendamtmaden, GutachterINNEN, AnwältINNEN...

Warum denn an denen? Die haben doch nur das gemacht, das fast jeder macht: Zum erwerb von Geld für die Brötchen gearbeitet und als Richter Recht gesprochen, als Jugendamtmaden Arbeitsvorschriften oder wie das bei denen heißt, ausgeführt. Alles, um an das Geld fǘrs tägliche Leben zu gelangen. Die trauen sich doch alle selbst nicht mehr, ihre Meinung offen zu äußern und nur nicht die Geldeinnahmequelle versiegen zu lassen. Sie sind auf eine weiße Prostituierte wie jeder andere, der meint, ohne dem Euro gehts nicht.

Dumm nenne ich solche Menschen, die nicht erkennen, daß man daraus auch aussteigen könnte. Wer schreibt uns denn vor, Waren und Dienstleistungen in Euro zu tauschen? Gegen einen Naturaltausch oder einen ersatz dafür kann auch kein Staat etwas ausrichten, vor allem dann nicht mehr, wenn er ein genügend großes Ausmaß erreicht hat.

Aber man bekommt es ja oft mit: Die Menschen hängen so sehr am Euro, daß sie dafür auch ihre eigene Überzeugung hintergehen. Gesund wird das auf Dauer nicht wirklich sein.

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