Malu Dreyer: Ist die blöd, oder was? (Politik)
Viel Hirn kann man bei diesen Spezialdemokraten inzwischen sowieso nicht mehr erwarten, aber Dummtusse Dreyer bringt sich heute in Hinblick auf den sozialdemokratischen Realitätsverlust mal wieder nachdrücklich in Erinnerung:
Dreyer sieht SPD weiterhin als Volkspartei
SPD-Vize Malu Dreyer hält die SPD trotz schwacher Umfragewerte weiterhin für eine Volkspartei. "Selbstverständlich ist die SPD eine Volkspartei", sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin im Deutschlandfunk. "Weil sie nicht nur für eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet, sondern die gesellschaftlichen Fragen insgesamt versucht zu beantworten und tatsächlich die Probleme der Gesamtgesellschaft aufzugreifen."
Das sind mindestens fünf dicke Fehler in einer einzigen Aussage.
Erstens, die SPD hat keine schwachen Umfragewerte, sondern sie hat unterirdisch schlechte Umfragewerte sowie die dazu passenden Wahlergebnisse - und das ist auch gut so. Wir reden hier bundesweit über maximal 15% mit deutlicher Tendenz in Richtung Keller, und außerdem sei dezent an solche Parade-Ergebnisse wie bei der bayerischen Landtagswahl erinnert.
Zweitens, die SPD ist keine Volkspartei, sondern eine dreckige und endzeitkorrupte Bande von Verrätern am eigenen Volke.
Drittens, selbstverständlich arbeitet die SPD nur noch für eine bestimmte Gruppe von Menschen - im Wesentlichen also für die eigenen Parteifunktionäre, für fettgefressene Frauen mit Jodeldiplom, sowie für sonstige arbeitsscheue Nichtskönner.
Viertens, die Sozis geben keine Antworten; es sei denn auf völlig überflüssige Fragen, die sie selbst und nur sie selbst gestellt haben.
Fünftens, wann hätten diese sozialdeppokratischen Universalversager das letzte Mal versucht, ein Problem mit einiger Aussicht auf Erfolg zu lösen, statt immer nur selbst neue Probleme zu verursachen? Wahrscheinlich müsste man schon bis in die Zeit von Helmut Schmidt zurückgehen, um ein passendes Beispiel zu finden!
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.