https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=IGOTPwSgpBA

Dumm, daß das so ein Barbie ist, das nicht wirklich glaubhaft ist.

Na dann bin ich ja beruhigt...den weißen Farmern geht es in Südafrika also sehr gut...ich bin sehr erleichtert. Danke für die Info.

Die Aussage hast Du nicht in dem Video gesehen.

Den Weißen in ZA (nicht nur den Farmern) geht es dreckig. Aber sie suchen und finden Wege aus dem Multikulti-Schlamassel, und sie harren aus, weil sie dazu gezwungen sind. 300.000 Dollar soll man benötigen, um aus ZA auszuwandern, was die meisten nicht haben. Für unsere Merkel-Goldschätze und -Fachkräfte scheint es deutlich billiger zu sein.

Können die nicht einfach ihre Papiere wegwerfen und sich als Syrer ausgeben?

Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Na dann bin ich ja beruhigt...den weißen Farmern geht es in Südafrika also sehr gut...ich bin sehr erleichtert. Danke für die Info.

Ich bleibe dabei, daß es ein Fehler ist, das Drama in Südafrika von fast ausschließlich von Frauen beschreiben zu lassen. Das ist wieder mal ein Beispiel von Frauenzentriesmus. Weiterhin ist es nicht von Vorteil, das von kla.tv übersetzen zu lassen bzw. schlecht, deren Logo ins Video zu setzen, da der Mainstream schon durch dieses Logo abschreckt wird. Dem Mainstream würde aber der Frauenzentrismus nicht stören. Mich stört der aber ganz gewaltig, da Frauen einfach nicht glaubwürdig sind.

Die Barbie ist jetzt nicht so das Riesenproblem an diesem Video, finde ich. Sondern die Grenzdebilität Anglophoner. Die geschilderten Gedankengänge wirken so irrsinnig dumm und zurückgeblieben. "Ich habe mich gefragt, ob..." und dann kommt etwas schon längst Offensichtliches.

Man hätte den Film gleich ganz bleiben lassen können, vor allem die deutsch Version.

Schwer, so etwas anzuhören. Ich habe es trotzdem gemacht, weil es trotzdem interessant ist. Wenige Jahre nach dem umjubelten Ende der Apartheid stehen wir an dem Punkt, daß die einzigen aufgezeigten Lösungen 1) Rassistischer Bürgerkrieg, 2) Exodus aller Weißen, oder 3) *tataa* Trennung der Rassen sind. Fraglos ist 3) davon noch die friedlichste Lösung, nur *kopfkratz* warum haben wir das dann erst abgeschafft?

Interessant finde ich, wie schnell das vom einem Extrem ins andere Umgeschlagen ist. Man könnte fast sagen, daß das Ende der Apartheit den Anfang der Apartheit einleutet. Nur das nun wohl die Schwarzen die Herren sind und wohl die Weißen separieren sollten, damit das ganze friedlich von statten geht. Fraglich ist dann allerdings, was passiert, wenn die weißen in ihren Bereichen Begehrlichkeiten erschaffen, die die Schwarzen nicht haben und haben wollen.

Durchaus interessant z.B. die Info, daß die Neger (Khoi sind keine Neger) NACH den Weißen kamen und keine älteren Rechte haben. Und auch, WIE sie in diese Lande kamen. Auch, daß die Weißen kein Land geraubt haben. Zur richtigen Beurteilung ist das vielleicht nicht ganz unwesentlich.

Das dachte ich, ist bekannt, daß die Weißen damals ein Land besiedelten, das Menschenleer war. Es war scheinbar schon damals so, daß die Schwarzen die Dinge der Weißen begehrten.

Der feuchte Multikulti-Traum Südafrika - ausgeträumt. Ersoffen in einem Meer von Terror, Mord und Rassismus, der -Überraschung- gar nicht zwingend von Weißen ausgeht. Ganz was Neues! Britische Kolonialbeamte wußten das schon vor 200 Jahren.

Man hätte den Schwarzen die Macht nicht ohne Unterstützung übergeben dürfen und man hätte dafür sorge tragen müssen, daß die Errungenschaften der Weißen bestand haben können, im Interesse aller Südafrikaner.

Wie ist es denn in anderen afrikanischen Länder, die früher Kolonien europäischer Staaten waren und in denen auch heute noch Weiße leben: Gibt es dort den gleichen Rassismus gegen die Weißen oder entstand dieser schwarze Rassismus in Südafrika vielleicht erst durch die Apartheit?

Eines muss man aber mal grundsätzlich feststellen ... dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf, als ich die Negertusse mit dem roten Stern dem T-Shirt wie eine deutsche Frauenbeauftragte jaulen hörte: Menschen sind dem linken Gedankengut sehr schnell zugeneigt, weil das offensichtlich in ihren Augen schneller zu einem persönlichen Vermögenszuwachs/Existenzsicherung führt, als jahrelange harte eigene Arbeit.

Die Neger da unten scheinen ja der Meinung zu sein, wenn man Vermögen umschichtet, also sich einfach raubt ... begründet mit irgendeiner weißen Urschuld ... dann gehts ihnen sofort und vermeintlich "dauerhaft" besser. Das ist ein Trugschluß. Nach 40 Jahren DDR war auch alles runtergewirtschaftet, vieles unrentabel und einfach nicht marktfähig. Was in der DDR fehlende Rohstoffe u. Devisen waren, wird in Südafrika das Wissen/die Bildung sein. An einer Stelle sprach man davon, dass nur noch 8% Weiße in den staatl. Firmen geduldet werden, also Ingenieure gar rausgeworfen werden. Das muss man sich mal überlegen: Ideologisch verblendet werden ökonomische Entscheidungen getroffen, die das Ganze als solches in Frage stellen ... gar grundsätzlich gefährden.

Die Neger werden es nicht schaffen. Es wird eine Weile gut gehen, aber dann gehts nur noch bergab. Es ist zudem immer so, dass die Wölfe erst gemeinsam jagen .... und irgendwann gehen sie aufeinander los. Genau das wird in Südafrika passieren. Hoffentlich kommt dieses linke/kriminelle Gesindel nicht dann auch noch zu uns hier hoch.

Die Barbie ist jetzt nicht so das Riesenproblem an diesem Video, finde ich.

Sehe ich auch nicht.

Sondern die Grenzdebilität Anglophoner. Die geschilderten Gedankengänge wirken so irrsinnig dumm und zurückgeblieben. "Ich habe mich gefragt, ob..." und dann kommt etwas schon längst Offensichtliches.

Nun ja, es sind Bauer, Farmer, ... Was erwartest Du da?!??
Etwa Jordan Peterson-Niveau?!??

Schwer, so etwas anzuhören. Ich habe es trotzdem gemacht, weil es trotzdem interessant ist. Wenige Jahre nach dem umjubelten Ende der Apartheid stehen wir an dem Punkt, daß die einzigen aufgezeigten Lösungen 1) Rassistischer Bürgerkrieg, 2) Exodus aller Weißen, oder 3) *tataa* Trennung der Rassen sind. Fraglos ist 3) davon noch die friedlichste Lösung, nur *kopfkratz* warum haben wir das dann erst abgeschafft?

Gute Frage!

Das würde ja heißen, die hatten schon die richtige Lösung und haben sie abgeschafft.

Öhm.. Ich sage dazu besser nichts.

Der feuchte Multikulti-Traum Südafrika - ausgeträumt.

Nix ausgeträumt, in Europa/Deutschland kriegen wir einen zweiten Aufguss. Die Südafrikanisierung Europas kommt.

Man sieht daran, dass in diesem Helfersyndrom immer eine Art "Todessehnsucht" verankert ist. Eigentlich müsste man das Nutzen und diese Weiber im Kampf gegen die illegalen Invasoren zu Hyänen machen, die ihr Land verteidigen. Muss mal mit einem Psychologen darüber reden.

Ich denke, dass ist zu oberflächlich und reflexhaft gedacht. Mein Gedanker ist folgender:

Die menschliche Spezies hat - wie jede andere auch - die längste Zeit ihrer Existenz in dauerhafter Bedrohung gelebt. Erst ab einsetzender Industrialisierung hat man die Lebensrisiken Krankheit, Infektionen, Pestilenzen, Naturkatastrophen, Hungerkatastrophen, Kälte (Isolierung nach DIN-Norm), Wärme (Klimaanlagen), Tiere und so weiter immer weiter eindämmen können.

Der beständige Kampf um die eigene Existenz war aber auch immer die mächtigste Triebfeder für die Weiterentwicklung von Forschung, Technik, Handwerk, Gesellschaft und Kultur. Fällt aber die äußere Bedrohung und der Kampf um die Existenz weg, dann verkümmert was im Menschen. Man muss sich mal fragen, warum ein Reinhold Messner notorisch achttausend Meter hohe Berge besteigt und als er das durch hatte, wiederholte er das nochmals ohne Sauerstoffgerät. Was treibt einen Rüdiger Nehberg an, einen Charles Lindbergh (1. Atlantiküberquerung im Flugzeug), was treibt einen Roald Amundsen und Robert Scott zum Südpol, John Paul Stapp (Pionier in der Weiterentwicklung von Sicherheitsgurten und Schleudersitzen), einen Max Valier und so weiter?

Alles nur "Todessehnsucht"? Oder ist es vielleicht DOCH Überlebenstrieb, dass - vor allem Männer - die Grenzerfahrung gesucht wird für die Weiterentwicklung unserer Spezies?

Bei den Weibern ist es zwar seltener, aber es gibt sie doch:
Baronin de Laroche (1. Frau der Welt mit Pilotenschein), Melli Beese (1. deutsche Pilotin), Maryse Hilsz (1901–1946, unter anderem Höhenrekord der Frauen 1936 mit 14.300 Metern), Anne Morrow Lindbergh (1906–2001, erste Segelfliegerin der USA und Copilotin von Charles Lindbergh), Margret Fusbahn (1907–2001, Höhenrekord für Leichtflugzeuge, fliegt als erste Frau über die Alpen), Elly Beinhorn (1907–2007, erste Weltumrundung durch eine Frau 1932), Hélène Boucher (1908–1934, Geschwindigkeitsweltrekord über 100 km, „Schnellste Frau der Welt“ 1934), Jean Batten (1909–1982, Rekordfliegerin, hielt den Langstreckenrekord für London–Australien–Neuseeland von 1936 bis 1980), Beate Uhse (1919–2001, Stuntpilotin, einziges weibliches Flugdouble bei der UFA, Hauptmann der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg), Lothar Sieber (1922–1945, Testpilot, führte 1945 den ersten bemannten Raketenstart der Geschichte aus), Geraldine „Jerrie“ Mock (1925–2014, umflog als erste Frau erfolgreich die Welt)

Viele haben ihre Tollkühnheit mit ihrem eigenen Leben bezahlt, aber die Menschheit insgesamt weitergebracht.

Im Gegensatz zu unseren Pussy-Männern und den Flüchtlingsbürgen, die risikolos ihren Gutmenschenbonus abholen wollen, ist Amy Biehl immerhin ein echtes Risiko eingegangen.