Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Islamisierung im Schwimmbecken (Gutmensch)

PACK-TV (der Echte Rechte), Wednesday, 12.12.2018, 13:08 (vor 1933 Tagen)

Integration geht anders!

tutnichtszursache, Wednesday, 12.12.2018, 13:13 (vor 1933 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Das stellt man aber sehr oft fest, daß es nur noch die Möglichkeit gibt, sich den Ausländern anzupassen

Männer unerwünscht: Scharia beim Kinderschwimmen dank islamischer Doppel-Moral

Christine ⌂ @, Thursday, 13.12.2018, 10:41 (vor 1932 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Bremen – Dass immer wieder arabische Männer Frauen überall an die Wäsche gehen – sogar im Altersheim – gehört neben Gruppenvergewaltigungen inzwischen zum „Einzelfall-Alltag“ in Deutschland. Frauen sind Freiwild lautet das (ungeschriebene?) sich auch in der Kriminalstatistik niederschlagende Gesetz! Will ein fürsorglicher deutscher Familienvater dagegen mit seinem kleinen Töchterchen an einem Kinderschwimmkurs teilnehmen, machen ihm intolerante Musliminnen einen Strich durch die Rechnung. Denn für sie stellt dieser Mann im Gegensatz zu ihren umtriebigen männlichen Artgenossen eine große Gefahr für ihre moralische Befindlichkeit dar.
 
Wie BILD berichtet, hatte sich Tim F. (40) und Tochter Amelia-Sophie (2) sehr aufs Kinder-Schwimmen gefreut. „Doch daraus wurde nichts. Der engagierte Vater wurde von der Leiterin des Mutter-Kind-Treffs Bremen-Tenever ausgeschlossen. Denn drei muslimische Frauen im Kurs wollten keinen Mann dabeihaben. „
 
Der fürsorgliche Vater ist immer noch fassungslos über die von intoleranten Muslima durchgesetzte Diskriminierung unter Berufung auf die „Religionsfreiheit“ entsetzt:
 
„Ich bin gerade in Elternzeit und begleite meine Tochter schon seit Wochen zu dem Mutter-Kind-Treff im Haus der Familie. Meine Frau bleibt daheim, weil sie unser zweites Kind stillt. Die anderen Frauen waren begeistert, endlich ein Vater in ihrer Mitte.“
 
Letzte Woche wollte der Vater dann mit den anderen Frauen und Kindern ins Teneverbad zum Schwimmen gehen. Er hatte schon für die kleine Tochter Schwimmwindeln gekauft, als der Scharia-Anruf von Treff-Leiterin Svantje K. in seine Mailbox tröpfelte.
 
„Ich wollte dir Bescheid geben: Wir sind ja am Mittwoch alles Frauen. Und es sind auch muslimische Frauen dabei. Deswegen wäre es gut, wenn deine Frau kommen würde. Du kannst dann leider nicht kommen. (…) Ich hoffe auf dein Verständnis!“[..]
 
Der Fall des vom Schwimmkurs ausgeschlossenen Vaters macht beispielhaft das Integrationsverständnis vieler bekennender Muslime deutlich. Es existiert nur als Einbahnstraße, nämlich als einseitige Anpassung der Deutschen an die Regeln der Scharia. Gleichzeitig opfern linke Eliten alle selbst erkämpften Errungenschaften wie Gleichstellung und Gleichbehandlung (Vater im Schwimmkurs) dem Götzen der „Religionsfreiheit“ und ordnen ihm alles unter. So werden aus der viel beschworenen Buntheit und Weltoffenheit die intolerante Farce der Abschottung, Diskriminierung und Ausgrenzung.
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/10/maenner-scharia-kinderschwimmen/

Da wird jahrelang verbal auf die Väter eingeprügelt, dass diese sich gefälligst ebenfalls um den Nachwuchs kümmern und wenn sie es dann tun, machen sie anscheinend das Verkehrte.
Und wie ist das mit der Toleranz... die geht anscheinend immer nur in eine Richtung.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Zeiten ändern sich halt.

Alfonso, Thursday, 13.12.2018, 11:05 (vor 1932 Tagen) @ Christine

Ich bin früher mit den Jüngsten fast jede Woche in ein nahes Spassbad gegangen. Seit dem die Moslems dort abhängen, ist es damit vorbei. Nicht das die mir körperlich was könnten, aber deren Art ist so ... raumschaffend, da hältst du freiwillig vor deren Primitivität/Aggressivität 30 m Sicherheitsabstand. Außerdem haben die ständig ins Wasser gepisst. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Einmal lag sogar in der Dusche ein Scheißhaufen. Ein Deutscher macht das nicht, denn nebenan ist das Klo.

Die Bäder müssen wissen, was sie machen. Bleiben die zahlungskräftigen Deutschen aus, können die letztlich zumachen. Es ist ein Spaghat zwischen politischer Korrektheit und der nackten Ökonomie. Eigentlich können die final nur verlieren.

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