Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Buch für Girlies (Frauen)

tutnichtszursache, Tuesday, 11.12.2018, 18:37 (vor 1961 Tagen)

Dafür wirbt Martin Sellner, obwohl ich es als feministisches Machwerk sehe. Manch einer hier wird das wieder mal anders sehen: https://www.amazon.de/gp/product/0997202971

Es ist in englischer Sprache. Ich zitiere aus dem Klappentext nur einen Satz, damit ich nicht so viel zum übersetzen habe: "Brittany's book (...) reminds us all that a sex that cannot take responsibility for anything, cannot achieve anything.

Übersetzung: "Brittanys Buch (..) erinnert uns alle, daß ein Geschlecht das für nichts verantwortlich sein kann, auch nichts erreichen kann."

Für mich ist es feministisch, da es versucht, junge Frauen hin zu Frauen zu manipulieren, die nicht der weiblichen Art entsprechen. Ob die Frauen damit glücklich werden? Ob sie so ein erfülltes Leben haben werden? Gut, vielleicht erkennen sie auch, daß auch sie ihren Teil zur Empfängnis beitragen und nicht nur der Mann. Wären sie dann für ihr tun verantwortlich, würden sie die Schwangerschaft auch nicht als Fehler verantwortungslos abtreiben - als ein Beispiel.

Warte mal ab ...

Alfonso, Tuesday, 11.12.2018, 18:48 (vor 1961 Tagen) @ tutnichtszursache

... ich prognostiziere hier und heute, dass es in max. 10 Jahren keine Homo-Aufmärsche (1) mehr in deutschen Städten gibt. Parallel dazu kommt die Geschlechterpolitik mächtig ins Rollen. Also jetzt nicht das staatlich gelenkte Wunschdenken, sondern die Realität von der Straße.

(1) die nennen es CSD

Zusammenhang mit dem Thema?

tutnichtszursache, Tuesday, 11.12.2018, 19:11 (vor 1961 Tagen) @ Alfonso

Irgendwie erkenne ich hier keinen Zusammenhang mit meinem Beitrag.

Allerdings kann etwas Wahres dran sein. Man müßte im Grunde doch nur Merkels Gäste über Facebook und Co. nur mobilisieren auf so ein CSD zu gehen. Wenn es dort dann so zu geht wie an dem einen Silvester am Kölner Bahnhof, dann werden die das wohl aufgeben. Diskriminierung hin oder her.

Zusammenhang mit dem Thema?

Alfonso, Tuesday, 11.12.2018, 19:44 (vor 1961 Tagen) @ tutnichtszursache

Oh ja, der war verrutscht.

Ich bin konservativer Agitator und kommentiere zeitgleich überall.

Naja: Brittany Pettibone ist ja nun seine Freundin. :-)

Annegret K., Bundtland, Tuesday, 11.12.2018, 22:43 (vor 1961 Tagen) @ tutnichtszursache

Die beiden scheinen ganz gut miteinander klarzukommen.
Da wirbt er natürlich auch für ihr Buch. ;-) „Verkehrt“ muß dieses Buch keineswegs sein. Offensichtlich geht es im wesentlichen um ein beobachtetes unzureichendes Selbstwertgefühl bei jungen Mädchen – sei´ es durch Mobbing, Ablehung, zwanghaften Vergleich mit „Supermodels“ und Schönheitsköniginnen, Verrat und andere Dinge ausgelöst. Ein gutes Selbstwertgefühl ist aber (bei jedem Menschen) die Voraussetzung dafür, authentisch zu sein und anderen Menschen tatsächlich etwas geben zu können. Ja, als Frau auch einem Mann. (Wenn man nicht als "Bügelhilfe" irgendwann verachtet werden möchte).

Schau doch ´mal, wie viele junge Mädchen in unserem Land heute irgendwelchen linksgrünen „Dingen“ hinterherrennen, aus der Angst heraus, kollektiv ausgegrenzt zu werden – zum einen. Zum anderen aber auch, weil sie selbst kein „Eigenleben“ haben.

Und: Es muß es auch weiterhin stille „Frauenthemen“ geben. Wir wollen doch (eben) nicht zum geschlechtlichen Einheitsbrei weitermutieren. ;-)

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"Bei Identitären der Pudel stark ist." - Meister Yoda

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 12.12.2018, 00:00 (vor 1961 Tagen) @ tutnichtszursache

"Brittanys Buch (..) erinnert uns alle, daß ein Geschlecht das für nichts verantwortlich sein kann, auch nichts erreichen kann."

Fakt ist, daß Frauen
a) "Echte" Verantwortung (mit persönlicher Haftung) meiden wie der Teufel das Weihwasser,
b) in echter "Verantwortung" (ohne persönliche Haftung) trotzdem nur Scheiße produzieren.

Zum Beispiel Grenzen für besinnungslose Umvolkung öffnen.
Oder Kriegsschiffe versenken.

Wenn Herr Sellner meint, für solch feministisches Relativierungsgeschwafel werben zu müssen, ist das natürlich seine Sache.

Meine nicht.

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