Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Je hässlicher desto mehr Feminismus? (Allgemein)

tutnichtszursache, Sunday, 09.12.2018, 22:30 (vor 1964 Tagen)

Ein paar Ausschnitte aus dem Bundeskongress 2018 der Jusos. Vor allem die letzte fällt schon ein wenig vom Aussehen her aus. Wer besteigt die denn noch, außer ein Neger bei einer Vergewaltigung und die dürfte den Spaß eh schon jetzt abtreiben. Bei der wird auch noch am meisten zustimmend geklatscht.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=276&v=kijsdWL09LQ

(Wie man hier ein Video von youtube richtig einbindet, vergesse ich immer wieder und in älteren Beiträgen ist das auch nicht mehr ersichtlich)

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Je reproduktiv obsoleter, desto mehr Feminismus

Borat Sagdijev, Monday, 10.12.2018, 08:55 (vor 1964 Tagen) @ tutnichtszursache

Das betrifft alle Weiber, mehr oder weniger, denn als Mütter werden sie nicht mehr gebraucht und auch akzeptiert.

Dewegen hat Feminismus "Zukunft" und steigenden "Bedarf", die weibliche reproduktive Obsoleszenz der privilegiertesten und obsoletesten Frauen der Welt wird mit der Bevölkerungsexplosion und jetzt der Negerschwemme immer bedrückender.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Je hässlicher desto mehr Feminismus?

adler @, Kurpfalz, Monday, 10.12.2018, 13:28 (vor 1964 Tagen) @ tutnichtszursache

Was soll das Fragezeichen? Natürlich nur die hässlichen, fetten. Aber auch die dummen, egozentrischen, gefühllosen, unempathischen und thearapiebedürftigen.

Ein paar Ausschnitte aus dem Bundeskongress 2018 der Jusos. Vor allem die letzte fällt schon ein wenig vom Aussehen her aus.

Nein. Es ist NUR die Letzte. Die ersten beiden Rednerinnen, sprechen sich gegen den Juso-Antrag aus. Die erste etwas verklausuliert.
Dieser Anttrag streicht den $119 ersatzlos. Sehr gut! Dieser Anttrag streicht den $218 ersatzlos.
Das bedeutet die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen für die Dauer der gesamten Schwangerschaft.

Das ist heute in Teilen auch schon möglich. Aber! NUr mit medizinischer Indikation und wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Das heißt, nach diesem Antrag könnte auch im 6. Monat noch eine Frau abtreiben. Ohne medizinischer Indikation, wenn einfach ein ganz gesundes Baby in ihr heranreift.

Ihr könnt euch vieleicht auch vorstellen, dass eine Spätabtreibung manchmal zu einer frühen Geburt wird.
Was ihr euch vieleicht auch vorstellen könntet. Wenn sich das Kind, das eigentlich abgetrieben werden sollte dann auf dem OP-Tisch [*] nicht mehr sterben will.
Wenn das Kind, was eigentlich vielleicht nach meinem Willen zukünftig wenn die Ärztin denn abgetrieben werden sollte anfängt auf dem OP-Tisch [*] zu stöhnen, sich zu bewegen

[*] Sie meint die Schlachtbank

Alles, auch der letzte Absatz ist Original. Naja, deutsch ist eben eine schwöre Sprooch. Und als Juso-m/w/xyz übt sie ja noch. Nur die Nahles stammelt und poltert immer noch.

Die zweite Rednerin, Medizinstudentin, spricht sich sogar ganz eindeutig gegen den Juso-Antrag aus.

Erst die dritte, die Wumme Sabrina, mit dem Plakat FEMINISM auf der Natternbrust und dem unbedarften Hirn, kümmert das alles nicht. Sie phrasuliert unter Umgehung des Großhirns.

Dein Link (..youtube...continue=276) führt aber leider an das Ende des Clips , also ins Nichts.

Den ganzen Beitrag von 4:36 Min gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=kijsdWL09LQ

Wer lieber in der Selbstisolation der eigenen Echokammern bleiben möchte: Hier nur die Wumme Sabrina.
https://youtu.be/kijsdWL09LQ?t=135

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Je hässlicher desto mehr Feminismus?

tutnichtszursache, Monday, 10.12.2018, 16:53 (vor 1964 Tagen) @ adler

Alles, auch der letzte Absatz ist Original. Naja, deutsch ist eben eine schwöre Sprooch. Und als Juso-m/w/xyz übt sie ja noch. Nur die Nahles stammelt und poltert immer noch.

Hm ... Sie meint aber auch, daß es sehr gut ist, wenn §219 (das Beratungsgespräch) gestrichen wird. So wie das zur Zeit allerdings statt findet, ist es tatsächlich unnötig. Man müßte das ändern und solche dubiose Gesellschaften wie Pro Familia (die eigentlich kontra der Familie sind) nicht zu einem Beratungsgespräch zulassen. Dazu sollten nur pro Kind agierenden Gesellschaften zugelassen werden, die noch dazu regelmäßig kontrolliert werden. Das sehr gut zu nennen, ist schon pro feministisch.

Und bei der Spätabtreibung bezieht sie auch nicht eindeutig Stellung sondern wirft nur in den Raum so nach dem Motto: Das spätabgetriebene Kind ist aus dem Körper der Frau und kämpft um sein Leben: Was nun?

Müßte die dann nicht weiter fragen: Der Arzt führt die Instrumente in die Gebährmutter ein, das Kind wittert Gefahr und kämpft um sein Leben. Was nun?

Erst die dritte, die Wumme Sabrina, mit dem Plakat FEMINISM auf der Natternbrust und dem unbedarften Hirn, kümmert das alles nicht. Sie phrasuliert unter Umgehung des Großhirns.

Mir ist es ja auch ums Aussehen gegangen: Die ersten beiden sahen noch einiger maßen passabel aus, und die dritte dann nicht. Daher auch mein Betreff. Die hat auch ein Reden, das mich sehr an Nahles erinnert.

Dein Link (..youtube...continue=276) führt aber leider an das Ende des Clips , also ins Nichts.

Ist mir nicht aufgefallen, da es bei mir direkt wieder zum Anfang geht und von dort aus dann los läuft.

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Je hässlicher desto mehr Feminismus?

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 11.12.2018, 15:36 (vor 1963 Tagen) @ tutnichtszursache

... Sie meint aber auch, daß es sehr gut ist, wenn §219 (das Beratungsgespräch) gestrichen wird.

Wusste ich gar nicht. Wenn in letzter Zeit vom §219 gesprochen und geschrieben wurde, dann ging es immer um Werbung für Schwangeschaftsabbrüche. Das hatte eine Frauen"ärztin" getan und war daraufhin letztinstandlich gescheitert. Durfte sie nicht. Und auf dieses Gerichtsurteil setzt seitdem der bis heute anhaltende linksgrüne Sturmlauf in sämtlichen Propagandamedien auf.

Ich meine deshalb, dass sie eben auch diesen §219a meinte. Bei den jungen Sozialisten einer sterbenden Partei kommt es auf so feine Unterschiede nicht wirklich an. Hauptsache mal was hingeschnoddert.

So wie das zur Zeit allerdings statt findet, ist es tatsächlich unnötig. Man müßte das ändern und solche dubiose Gesellschaften wie Pro Familia (die eigentlich kontra der Familie sind) nicht zu einem Beratungsgespräch zulassen.

Das sehe ich auch so. Was dort stattfindet ist keine Beratung, sondern da gibt es die "Lizenz zum Töten", von der der Fuldaer Bischof Dyba schwabulierte. Leider hat aber die Kath. Kirche mit dem danach erfolgten Rückzug aus der Beratung ProFamilia das Feld überlassen, wo Frau nur hingeht, um sich den Schein zu holen. Und dort ist sie es, die Lizenz...

Und bei der Spätabtreibung bezieht sie auch nicht eindeutig Stellung sondern wirft nur in den Raum so nach dem Motto: Das spätabgetriebene Kind ist aus dem Körper der Frau und kämpft um sein Leben: Was nun?

Ich musste mir das auch 2x anhören, bis ich kapiert habe, was die meint. Zuerst dachte ich, die Streichung des §218 sei ihr nicht genug. Aber sie wollte das ansprechen, worüber die dritte Rednerin und ihre empathielose, selbstbezogene Gefolgschaft nicht hinblicken möchte, weil sie das verunsichern könnte. Die wollen ja in ihrem Antrag auch Spätabtreibungen bis zum 6. Monat einführen und manche auch open end.

Dazu hat sie ihnen vor Augen geführt, was dann eben passieren kann und wird. Vielleich, hoffentlich, hat sie damit wenigsten einige Plappermäulchen, die erst reden und dann gar nicht zum mehr denken kommen, zum nachdenken angeregt.

Dein Link (..youtube...continue=276) führt aber leider an das Ende des Clips , also ins Nichts.

Ist mir nicht aufgefallen, da es bei mir direkt wieder zum Anfang geht und von dort aus dann los läuft.

Macht nichts, ich habs ja korrigiert. Bei UT kannst du unten in der Zeile durch drüberfahren mit der Maus, dir eine Stelle raussuchen. Dann das Filmchen anhalten und mit re. Maustaste auf das Rädchen re. unten klicken. Dann "Video URL an dieser Stelle kopieren" auswählen.

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Je hässlicher desto mehr Feminismus?

tutnichtszursache, Tuesday, 11.12.2018, 19:06 (vor 1962 Tagen) @ adler

Wusste ich gar nicht. Wenn in letzter Zeit vom §219 gesprochen und geschrieben wurde, dann ging es immer um Werbung für Schwangeschaftsabbrüche. Das hatte eine Frauen"ärztin" getan und war daraufhin letztinstandlich gescheitert. Durfte sie nicht. Und auf dieses Gerichtsurteil setzt seitdem der bis heute anhaltende linksgrüne Sturmlauf in sämtlichen Propagandamedien auf.

Ich meine deshalb, dass sie eben auch diesen §219a meinte. Bei den jungen Sozialisten einer sterbenden Partei kommt es auf so feine Unterschiede nicht wirklich an. Hauptsache mal was hingeschnoddert.

Daß es den § 219a auch noch gibt war mir nicht bewußt. Verwirrt hat es mich allerdings auch, da ich eben auch etwas von wegen Aufhebung des Werbeverbots mit bekommen habe. Allerdings finde ich auch das Werben für Abtreibungen nicht gut, da das mit der Zeit auch das Werbeverbot für Ärzte aufweichen könnte. Und das wird es wohl aus gutem Grund geben. Ein Arzt darf doch nur seine Leistungen benennen, nicht aber dafür Werben.

Diese Leistung (den Abbruch) bewerben müssen Ärzte eigentlich nur dann, wenn das Beratungsgespräch ebenfalls wegfällt, da die abtreibungswillige Schwangere bisher in den Beratungsgesprächen schon die Ärzte und Einrichtungen genannt bekommt, die das durchführen. Meiner Meinung nach reicht das. Wenn also der Schwangerschaftsabbruch beworben werden muß, dann nur dann, wenn §219 ebenfalls entfällt. Und das findet auch die erste der drei Rednerinnen sehr gut. Die zweite läßt sich dazu nicht aus.

Das sehe ich auch so. Was dort stattfindet ist keine Beratung, sondern da gibt es die "Lizenz zum Töten", von der der Fuldaer Bischof Dyba schwabulierte. Leider hat aber die Kath. Kirche mit dem danach erfolgten Rückzug aus der Beratung ProFamilia das Feld überlassen, wo Frau nur hingeht, um sich den Schein zu holen. Und dort ist sie es, die Lizenz...

Wer geht auch schon zu einer Instanz, die meinen Entschluß beeinflussen will, wenn es eine andere Instanz zum gleichen Zweck gibt? Auf das Gewissen Einfluß nehmen und Alternativen zum Abbruch aufzeigen war aber sicher die Idee hinter dem § 219. Wenn sich Pro Familia nicht daran hält, hätte man denen die Lizenz dazu entziehen müssen. Das ist aber nicht geschehen.

Ich musste mir das auch 2x anhören, bis ich kapiert habe, was die meint. Zuerst dachte ich, die Streichung des §218 sei ihr nicht genug. Aber sie wollte das ansprechen, worüber die dritte Rednerin und ihre empathielose, selbstbezogene Gefolgschaft nicht hinblicken möchte, weil sie das verunsichern könnte. Die wollen ja in ihrem Antrag auch Spätabtreibungen bis zum 6. Monat einführen und manche auch open end.

Soweit mir bekannt, bekommt eine Frau nicht zu sehen, was da denn abgetrieben wird. Wie man das allerdings bei einer Spätabreibung bei gesundem Kind hinbekommen will, ist mir schleierhaft. Man müßte die Frau dann schon eine Vollnarkose verpassen. Nicht daß die Abtreibende noch die Schreie des Kindes hört, das der Arzt - in dessen Haut ich nicht stecken möchte, auch heute nicht - dann Töten darf.

Dazu hat sie ihnen vor Augen geführt, was dann eben passieren kann und wird. Vielleich, hoffentlich, hat sie damit wenigsten einige Plappermäulchen, die erst reden und dann gar nicht zum mehr denken kommen, zum nachdenken angeregt.

Das hat sich Aufgrund des Applaus für die dritte Rednerin nicht so angehört.

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Je hässlicher desto mehr Feminismus?

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 12.12.2018, 17:45 (vor 1962 Tagen) @ tutnichtszursache

Diese Leistung (den Abbruch) bewerben müssen Ärzte eigentlich nur dann, wenn das Beratungsgespräch ebenfalls wegfällt

Deshalb ist es ja so absurd, dass eine Frauenärztin meint, extra darauf hinweisen zu müssen, dass Babymord in ihrer Praxis zum täglichen Brot gehört.

Wer geht auch schon zu einer Instanz, die meinen Entschluß beeinflussen will, wenn es eine andere Instanz zum gleichen Zweck gibt?

Es ist ja nicht so, dass alle Frauen ans Töten der Leibesfrucht denken, wie andere ans Zähneputzen. Viele, die meisten, die daran denken, haben da echte Gewissensbisse und möchten sich nicht nur den Schein abholen, sondern wollen sich ehrlich beraten lassen. Und viele Kinder wurden dadurch gerettet. Natürlich nicht bei ProFamilia.

Ich kannte mal eine, die hatte das lange nicht verkraftet, dass sie abgetrieben hatte. Sie "habe dem Druck nicht Standgehalten", sagte sie mir. Sie hat sogar von ihren Eltern als Dankeschön für die Abtreibung einen Ring geschenkt bekommen, den sie mir zeigte. Als ich ihr sagte, sie soll ihn wegschmeissen, schmiss sie ihn unauffindbar weit von sich mitten in den Wald.

Sie war jahrelang in Therapien, um zu verarbeiten, was sie getan hatte. Aber so richtig wieder angefangen zu leben hat sie erst, als sie wieder schwanger geworden ist und das Kind - natürlich! - diesmal ausgetragen hat. Es war ihr größtes Glück.

Soweit mir bekannt, bekommt eine Frau nicht zu sehen, was da denn abgetrieben wird.

Das wäre ja noch schöner, wenn einer Frau zugemutet werden dürfte, die Frucht ihres unmenschlichen Tuns auch noch anschauen zu müssen. Da müsste sie ja anfangen über die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nachzudenken, also Verantwortung übernehemen. Und dass geht gar nicht!

Dass eine Frau verantwortlich sein könnte für ihr eigenes Tun, dass geht gar nicht. Niemals nicht! Das ist oberste feministische Doktrin!
s_banana

Es muss dazu eine Mann gefunden werden. Und wenn frau keinen findet, dann nimmt man irgendeinen, der nur zufällig eben vorbeikommt. Nachdem die Beweislastumkehr gesellschfatsfähig gemacht ist, muss ja der nun ersteinmal beweisen, dass die Anschuldigungen falsch sind. Und beweise mal, dass du etwas NICHT getan hast. Wie soll das gehen?

Der war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Kollateralschäden im Kampf gegen gefühlte Milliarden Jahre patriarchale Unterdrückung. Freiheit, wie nur sie sie verstehen.

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Doch es gibt Hoffnung!

adler @, Kurpfalz, Monday, 10.12.2018, 13:38 (vor 1964 Tagen) @ tutnichtszursache

Doch es gibt Hoffnung: Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist nicht so verfahren, wie es im medialen Diskurs oft scheint. Neben dem zeitgeistig-trendigen Narrativ von Täter und Opfer gibt es ein anderes, das immer noch weit stärker ist – jenes vom Liebesglück zwischen Mann und Frau.

Nach wie vor wünscht sich der überwiegende Teil der jungen Frauen einen Mann als Partner, mit dem sie durchs Leben gehen können. «Der Mann schlechthin» ist für viele Frauen offenbar weit weniger eine latente Bedrohung als ein Sehnsuchtsobjekt.

«Der Mann ist das Problem» – wirklich? | Claudia Baer NZZ 27.11.18
https://www.nzz.ch/meinung/me-too-debatte-der-mann-ist-nicht-das-problem-ld.1439295

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Vielleicht.

Alfonso, Monday, 10.12.2018, 14:04 (vor 1964 Tagen) @ adler

Das sieht man schon an den überquellenden Singleportalen auch in den oberen Altersklassen. Man(n) darf aber nicht vergessen, dass Frauen weiterhin auf Versorgung setzen. Der Vater (85) von meinem Kumpel trennt sich jetzt von seiner Frau. Schuld ist sie, weil sie ein Drachen ist. Sie bekommt 800 Euro und er 1.800 Euro Rente. Nun isses aber so, dass die erst geheiratet haben als sie in Rente waren. Nun rate mal, wer da den Zonk gezogen hat? Klar ist, dass der Vater unterstützt wird und vom Familienunrecht haben wir ja nun als Männer gewiss Ahnung. Sonst ist die Frau in solchen Phasen immer schneller und sichert sich Pfründe, aber diesmal ist es anders. Er kann als Mann von den familienrechtlichen Erfahrungen seiner Kinder u. Freunde profitieren. Das hätte der Rechtsstaat sicher so nicht gedacht.

Derzeit räumen die in ihrer Abwesenheit schon alles wichtige raus. Vermögen, Bescheide, Kontoauszüge etc., es muss alles weg. Die müssen auch Vorsorge treffen, falls wie üblich Gewalt unterstellt wird. Verzweifelte u. wütende Frauen sind bekanntlich zu allem bereit. Als Männer kennen wir die weiblichen Minenfelder nur zu gut.

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