Da hätte jetzt einer zum Stauffenberg werden können. (Allgemein)
Festzuhalten ist, dass tatsächlich keine ernsthafte Gefahr für Leib und Leben bestand. Zumindest bis dahin, bis der Kapitän entschieden hatte, ohne Not auf der kurzen Bahn in Köln zu landen. Hierbei bestand die durchaus reale Gefahr, dass nicht nur die Bremsen, sondern letztlich das ganze Flugzeug in Flammen hätte aufgehen oder über die Bahn hinaus in den Wald rutschen können. Soviel zur Kanzlerin, die noch außergewöhnliche Worte für die Mannschaft des Flugzeugs und vor allem für den Piloten abgesondert hat: Sie habe „eine sehr, sehr exzellente Crew gehabt” – und das Kommando habe „der erfahrenste Kapitän der Flugbereitschaft” geführt. Abgesehen davon, dass diese Aussage unqualifiziert ist, muss man sich schon fragen, in welchem Zustand die Bundeswehr ist, wenn der „erfahrenste Kapitän“ eine derartig falsche Entscheidung für seine Landung trifft.
Da wären durchaus Parallen zum polnischen Fall möglich gewesen. Kazmiercak hätte den Kaczynski gemacht.
s_happy
Da hätte jetzt einer zum Stauffenberg werden können.
Warum auch läßt die sich von einem Mann der Luftwaffe fliegen. Sie ist weiblich, die Kriegsministerin auch und daher hätte sie schon auch weibliche Piloten verwenden sollen müssen. Das wäre sicher lustig gewesen, wenn denen dieser Stromverteiler über den Jordan geht. Und die Landung bei zu viel Gewicht wäre nicht weniger lustig geworden.
Hinweis
Und die Landung bei zu viel Gewicht wäre nicht weniger lustig geworden.
Könnte mir vorstellen, dass die Altmaier schon über Kaiserslautern vorsichtshalber abgeworfen hätten. Für Deutschland!
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