Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Friedliche Ukraine-Seeleut": Granatwerfer, Großkaliber-Maschinengewehre, Sturmgewehre, Pistolen, Granaten, Munition... (Manipulation)

Don Camillo, Saturday, 01.12.2018, 01:34 (vor 1974 Tagen)

...:
27.11.2018 - FSB veröffentlicht Liste mit Waffen und Dokumenten an Bord der beschlagnahmten Schiffe
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat Dokumente und eine Liste mit Waffen veröffentlicht, die an Bord der in der Straße von Kertsch beschlagnahmten Schiffe gefunden worden waren. Die Liste führt mehrere Granatwerfer, Großkaliber-Maschinengewehre, Sturmgewehre, Pistolen, Granaten und Munition für Schusswaffen auf. Die Behörde teilte mit, dass die ukrainischen Schiffe trotz Aufforderungen und Warnungen vonseiten Russlands in Alarmbereitschaft versetzt worden seien.

Des Weiteren wurde ein Dokument mit der Anweisung gefunden, sich heimlich von Odessa nach Berdjansk zu begeben. Beim Kertsch-Jenikalski-Kanal wurde besondere Geheimhaltung vorgeschrieben. Auf demselben Boot wurde außerdem eine handschriftliche Zusammenfassung der von Russland festgelegten Regeln für die Navigation des Kanals gefunden. Daraus folge, dass die ukrainischen Seeleute genau gewusst hätten, wie die Meerenge passiert werden durfte, heißt es beim russischen Inlandsgeheimdienst.

Naja, die Parasiten der deutschen Lügenpresse bringen zur massiven militärischen Grenzverletzung der ukrainischen Marine ja bereits eine Lachnummer nach der anderen. Stichwort: "Russische Kaperfahrt" usw. :-D Und nun hört euch mal den weltweit peinlichsten Außenminister aller Zeiten (WpAaZ) an: Video: "Dies muss die Stunde der Diplomatie sein" – Heiko Maas zum Kertsch-Vorfall ...

... aus RT:
30.11.2018 - Kurzclips
"Dies muss die Stunde der Diplomatie sein" – Heiko Maas zum Kertsch-Vorfall
Bundesaußenminister Heiko Maas wiederholte seine Forderungen nach einer friedlichen Lösung des Vorfalls in der Straße von Kertsch und sagte, dass "dies die Stunde der Diplomatie" sein muss.

Maas fügte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Premierminister Wolodymyr Groysman hinzu: "Wir müssen einen neuen permanenten Konflikt im Asowschen Meer verhindern, und wir wollen auch keine Militarisierung dieses Konflikts".
Der Außenminister äußerte sich auch zu den Erwartungen Deutschlands an Russland: "Russland muss den freien Durchgang durch die Straße von Kertsch garantieren, und die ukrainischen Soldaten sollten unverzüglich freigelassen werden".
Groysman wiederum behauptete, dass die ukrainischen Soldaten nichts Widerrechtliches getan hätten und bezeichnete den Vorfall als "beispiellose militärische Aggression gegen die friedliche ukrainische Flotte und die Matrosen, die ihre Pflicht taten".
Er äußerte ferner die Hoffnung, dass die Partnerländer die Ausweitung der Sanktionen gegen Russland unterstützen würden und forderte die sofortige Freilassung der gefangenen Soldaten.
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Muß man sich mal vorstellen, da stellt sich der WpAaZ mit seinem verlogenen Kollegen ans Rednerpult und stellt Forderungen an das angegriffene Land - welches übrigens derzeit die schlagkräftigste Truppe, die jemals das Licht der Welt erblickte im Rücken hat. Der Spast ist nicht mal mehr peinlich, der ist eher sowas wie ein lästiger Pickel am Arsch.

Deutschland ist eben immer mal wieder irgendwo auf Platz 1. Diesmal mit der Flachpfeife von Außenminister.
s_dflagge

Maas macht doch blos den Maßanzug lächerlich

tutnichtszursache, Saturday, 01.12.2018, 07:56 (vor 1974 Tagen) @ Don Camillo

Diesen ziehen eh nur die Gehirngewaschenen an.

Apropos Ukraine: Entwicklungszusammenarbeit mit der Ukraine vor dem Hintergrund der Korruption

Christine ⌂ @, Saturday, 01.12.2018, 11:47 (vor 1973 Tagen) @ Don Camillo

Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Markus Frohnmaier und der Fraktion der AfD
– Drucksache 19/5458 –
 
Entwicklungszusammenarbeit mit der Ukraine vor dem Hintergrund der Korruption
 
Vorbemerkung der Fragesteller
Der Mitte Oktober veröffentliche „Globale Wettbewerbsfähigkeitsreport 2018“ (eng. „Global Competitiveness Report 2018“) des Weltwirtschaftsforums stellt der Ukraine ein schlechtes Zeugnis aus: Vor allem in der Rangliste der korruptesten Staaten gehört die Ukraine weltweit zu den Spitzenreitern. Auf der zugrunde liegenden Skala wird 0 als „sehr korrupt“ und 100 als „einwandfrei“ verstanden. Die Ukraine befindet sich mit einem Korruptionsindex von T.29 unter den 30 korruptesten Volkswirtschaften der Welt ( http://www3.weforum.org/docs/GCR2017-2018/05FullReport/TheGlobalCompetitivenessReport2017%E2%80%932018.pdf ).
 
Auch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) räumt auf seiner Internetpräsenz die Problematik der aus Sicht der Fragesteller grassierenden Korruption in der Ukraine ein: „Ein großes Problem ist auch die weiterhin stark verbreitete Korruption. Auf dem Korruptionswahrnehmungsindex 2017 der Nichtregierungsorganisation Transparency International liegt die Ukraine auf Platz 130 von 180 ausgewerteten Ländern.“ Der Korruptionswahrnehmungsindex (Corruption Perceptions Index) ist ein von Transparency International herausgegebener Kennwert zur Korruption, der seit 1995 erhoben und jährlich als Ranking veröffentlicht wird ( www.transparency.org/news/feature/corruption_perceptions_index_2017 ; http://www.bmz.de/de/laender_regionen/Mittel-Ost-und-Suedosteuropa/ukraine/zusammenarbeit/index.html ).
 
Deutschland arbeitet mit der Ukraine seit 2002 entwicklungspolitisch zusammen. Die deutsch-ukrainische Entwicklungszusammenarbeit konzentriere sich dazu auf die Schwerpunkte „nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Demokratie, Zivilgesellschaft und öffentliche Verwaltung sowie Energieeffizienz“, wie der Internetseite des BMZ zu entnehmen ist ( http://www.bmz.de/de/laender_regionen/Mittel-Ost-und-Suedosteuropa/ukraine/index.html ).
 
Ein weiterer Schwerpunkt in der deutsch-ukrainischen Entwicklungszusammenarbeit ist laut BMZ auch die Korruptionsbekämpfung. Bei einem Besuch in der Ukraine im Jahr 2016 habe der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Gerd Müller, nochmal explizit an gemahnt, das Problem der Korruption anzugehen. Auf der Netzseite des BMZ heißt es hierzu:
„Gleichzeitig unterstrich Müller die Erwartung, dass die ukrainische Regierung an ihrem Reformkurs festhält und die Reformen insbesondere im Bereich der Korruptionsbekämpfung konsequent umsetzt.“ ( www.bmz.de/de/presse/aktuelleMeldungen/2016/juni/160628_Mueller-und-Groisman-bekraeftigen-Ausbau-der-wirtschaftlichen-Zusammenarbeit/index.jsp )
 
Bereits Ende 2017 berichtete das „Handelsblatt“ über Hindernisse in der Korruptionsbekämpfung in der Ukraine. Demnach erweisen sich ausgerechnet die Geheimdienste und das Parlament als gar nicht oder nur mangelhaft kooperativ ( https://www.handelsblatt.com/politik/international/nationales-antikorruptionsbuero-korruptionsbekaempfung-stoesst-in-der-ukraine-auf-hindernisse/20696210.html ).[.........]
 
5. Teilt die Bundesregierung die Einschätzung des „Handelsblatts“, dass sowohl ukrainische Geheimdienste als auch das ukrainische Parlament die Korruptionsbekämpfung behindern ( https://www.handelsblatt.com/politik/international/nationales-antikorruptionsbuero-korruptionsbekaempfung-stoesst-in-der-ukraine-auf-hindernisse/20696210.html )?
 
Die Bundesregierung teilt die durch die Fragesteller zitierte Einschätzung in dieser Pauschalität nicht. Die Ukraine hat Reformprozesse auf den Weg gebracht und unternimmt beachtliche Anstrengungen bei der Bekämpfung der Korruption. Dazu zählen u. a. die o. g. Einrichtung der Korruptionsermittlungsbehörde NABU, der Antikorruptions-Staatsanwaltschaft SAPO und jüngst die Verabschiedung der Einrichtung des Hohen Antikorruptionsgerichts, das vor Sommer 2
019 seine Arbeit aufnehmen soll. Die Bundesregierung verfolgt die Umsetzung der geplanten Reformen eng und unterstützt die Ukraine dabei.[..] http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/058/1905886.pdf

Irgendwie erinnern mich die Antworten der Bundesregierung an einen Film (dessen Titel mir gerade nicht einfällt) mit Will Smith und Gene Hackman, bei dem das Schlusswort lautet: und wer überwacht die Überwacher?

Außerdem habe ich mir mal die Seite von Transparency International angesehen.

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Wenn ich mir die Farbfelder so anschaue, dann glaube ich die dazugehörigen Zahlen nicht. Nun ja, da es anscheinend kein Land gibt, welches frei von Korruption ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch Transparency International nicht frei von Korruption bzw. Manipulation ist, sehr groß.

Davon abgesehen, ist es schon ärgerlich, dass man aus den veröffentlichten Dokumenten der Bundesregierung die Links nicht anklicken kann. Entweder machen sie direkt eine Klammer ohne Leerzeichen um die Links herum, aber selbst wenn man die Leerzeichen zusätzlich einfügt, stimmen die Links trotzdem nicht. Da frage ich mich nicht erst seit heute, ob da Absicht hinter steckt.
Natürlich bedeutet das, dass ich die oben eingestellten Links alle korrigiert habe.

Blockschrift sieht zwar schöner aus, aber wenn man den Text irgendwo einstellen will, muss man auch hier fast jede Zeile korrigieren, was eine mühsame Arbeit bedeutet. Absicht oder Unwissenheit?

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Gefangene ukrainische Seeleute ....

Alfonso, Sunday, 02.12.2018, 12:28 (vor 1972 Tagen) @ Don Camillo

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