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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Petition gegen den Migrantenpakt: Wir werden so was von verarscht! (Politik)

Christine ⌂ @, Friday, 23.11.2018, 08:25 (vor 1989 Tagen)

60 Petitionen wurden bislang dem Petitionsausschuss des Bundestages vorgelegt, um sich mit einem der wenigen direktdemokratischen Mittel gegen die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes auszusprechen. Allen wurden bislang – mit wahnwitzigen Begründungen – die Veröffentlichung verweigert. Endlich – am Mittwoch – bequemte sich der Petitionsausschuss eine davon zu veröffentlichen. Bislang haben mehr als 35.000 die Petition gezeichnet. Nur wenigen davon scheint die groß angelegte Verarschung des Bürger aufgefallen zu sein: Die Petitionsfrist endet am 19.12.2018 – ganze 8 Tage NACHDEM der Pakt in Marrakesch bereits unterzeichnet ist.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/22/petition-migrantenpakt-wir/

Nachdem ich es am 21.11. irgendwann geschafft hatte, die Seite aufzurufen, fiel mir das sofort auf. Jetzt zitiere ich mich mal selber:

Zuerst habe ich ja noch gedacht... wow... so viele Parteien stimmen der Petition zu, aber dann kam mir der Gedanke, egal ob die Petition nun reichlich Unterschriften zusammen bekommt oder nicht, bis die Petition offiziell beendet ist, ist der Migrationspakt bereits unterschrieben. Einer öffentlichen Anhörung bedarf es dann nicht mehr.

Die AfD und Jene, die das als Erfolg verbucht haben, hätten sich also nicht in Jubelarien auslassen, sondern ebenfalls direkt fragen sollen, ob die Regierung uns verarschen will.

Nun ja, wir werden ja nicht nur bei dieser Angelegenheit von Politikern und Medien verhöhnt, in diesem Fall ist es nur etwas offensichtlicher.

Anscheinend passieren noch anderen (dubiose) Dinge auf dem Bundestagsserver. Nicht nur, dass die Seite anscheinend öfters nicht aufrufbar ist, die Unterzeichnerzahl soll sich anscheinend manchmal rückwärts bewegen, wie Jouwatch mit Bilder belegt.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Migrationspakt, Petition

Kann es sein, daß man anstatt einer Petition bei Indymedia (Antifa-SA) Unterschreibt: ...

Don Camillo, Friday, 23.11.2018, 10:35 (vor 1989 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 23.11.2018, 10:44

Nun ja, wir werden ja nicht nur bei dieser Angelegenheit von Politikern und Medien verhöhnt, in diesem Fall ist es nur etwas offensichtlicher.

... "Ja" - ich bin Andersdenkender und will von linken, gewalttätigen, schwarz-vermummten Antifanten-Faschos abgeholt werden, damit meine Familie und ich in die Gaskammer gesteckt werden können.

Man nennt dergleichen Honeypot:
Honeypot
Als Honigtopf oder auch englisch honeypot wird eine Einrichtung bezeichnet, die einen Angreifer oder Feind vom eigentlichen Ziel ablenken soll oder in einen Bereich hineinziehen soll, der ihn sonst nicht interessiert hätte — z. B. in Form eines Scheinzieles. Der Ursprung stammt aus der Überlegung, dass Bären mit einem Honigtopf sowohl abgelenkt als auch in eine Falle gelockt werden könnten.
Im übertragenen Sinne werden sehr verschiedene Dinge als „Honeypot“ bezeichnet.
- Quelle: Definition zu "Honeypot" fehlt in der WikiMANNia. Und ja, zu WikiPrawda verlinkt man generell nicht.

Bei einem Regime (z.B. BRD-GmbH), dessen Existenzgrundlage es ist seine Bürger auszunehmen, zu bescheißen und zu ermorden ist durchaus vorstellbar, daß hier eine eindeutige Liste für sogenannte Dissidenten angelegt werden soll.
An dieser Stelle sei die Liste der Fem-Faschisten vom Oberkellner erwähnt: Gibt es die Möglichkeit sämtliche Namen aus der Liste, äh, sozusagen in Auftrag (i.A.) und automatisiert in der Petition einzutragen? Und würde man so was, "die Revolution frißt ihre Kinder" nennen? Wenn ja, dann wohl bekomm's! :-D

Technische Probleme des Petitions-Servers Absicht?... und wie die Rechte der Bürger aushebelt werden

Christine ⌂ @, Friday, 23.11.2018, 11:32 (vor 1989 Tagen) @ Don Camillo

Zumindest kann man eine Beantwortung Deiner Frage mit 'Ja' nun wirklich nicht ausschließen. Wer weiß, was noch so alles kommt und da ist es gut, wenn man schon mal die Namen und Adressen der "Aufmüpfigen" kennt... Ich hoffe aber inständig, dass ich mit meiner Vermutung falsch liege.

Petition 85565: Technische Probleme des Petitions-Servers Absicht?
 
Die Petition 85565 – die einzige der 60 Petition gegen den UN-Migrationspakt, die es geschafft hat, auf der Petitionsseite des Bundestags veröffentlicht zu werden, ist wegen angeblich technischer Probleme schlecht bis gar nicht zu erreichen. „Mit voller Absicht“, meint AfD-Bundestagsabgeordneter Martin Hebner. Gegen 23 Uhr am Donnerstagabend machte der Bundestagsserver dann endgültig schlapp.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/23/petition85565-technische-problem/

Irgendwie habe ich noch in Erinnerung, dass Deutschland führend in der Technologie werden will, besonders in der künstlichen Intelligenz. Vielleicht sollten Politiker erst einmal bei sich selber anfangen. Aber wahrscheinlich würden wir sie dann nicht mehr brauchen :-D

Wie der Petitionsausschuss die Rechte der Bürger aushebelt
Von Vera Lengsfeld
 
[..]Gegen den Globalen Migrationspakt, den unsere Regierung federführend auf den Weg gebracht hat und den sie notfalls als einziger westlicher Staat beizutreten gewillt ist, sollen mittlerweile über dreißig, nach anderen Angaben an die fünfzig Petitionen vorliegen.
 
Die Ersten wurden schon vor einem Monat eingereicht. Allerdings verweigerten die Abgeordneten bis gestern die Veröffentlichung einer Petition, obwohl es sich um ein Anliegen von höchster Dringlichkeit handelt, denn der Globale Pakt soll schon am 11. Dezember in Marokko verabschiedet werden. Das heißt, es ist noch nicht einmal genug Zeit, um innerhalb eines Monats das Quorum für eine öffentliche Anhörung zu erfüllen. Die Zeichnungsfrist endet am 19.12. da ist der Pakt schon unterzeichnet. Vor zwei Wochen, als wenigstens noch die Zeit war, vor der Unterzeichnung die nötigen Unterschriften für das Quorum zusammenzubekommen, hat nach Insiderinformationen die FDP verhindert, dass eine Leitpetition ausgewählt und der Prozess in Gang gesetzt wurde. Nach FDP-Chef Lindner ist es ja auch besser, einen Pakt zu haben, als keinen, da scheint jeder Trick, der Zeit schindet, genehm zu sein.[..]

Aha... die FDP mal wieder... eine Partei, so unnütz wie ein Kropf. Deshalb liegt sie in verschiedenen Bundesländern ja auch zurecht unter 10 Prozent :-D
 
Um den Ansturm der Unterstützer zu bremsen, treten wieder „technische Störungen“ auf, wie wir sie von der Petition zur „Gemeinsamen Erklärung“ kennen. Die Seite des Petitionsausschusses kann entweder nicht erreicht werden, sie baut sich quälend langsam auf, der Prozess der Unterzeichnung wird mittendrin abgebrochen, es kommt keine Bestätigungsmail.
Als wir die 165 000 Unterschriften für die Gemeinsame Erklärung sammelten, hatten wir mit einem 10-Euro-Server keine dieser Schwierigkeiten, die der Server des Bundestages jetzt hat. Vielleicht sollten wir dem Ausschuss zu Hilfe eilen und unseren Server anbieten.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/23/wie-petitionsausschuss-rechte/

Das ist doch volle Absicht. Man setzt Leute an ein Problem, die nichts können und dementsprechend bezahlt werden, damit so ein lästiger Murks nicht funktioniert.
Verschörungstheorie off ;-)

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Migrationspakt, Petition

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