Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gute Nachrichten, Leute: Entwarnung beim Migrationspakt (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.11.2018, 12:23 (vor 1973 Tagen)

Merkel: Deutschland bleibt souverän. Der Pakt verpflichtet nur alle anderen
[image]
David Berger von Pilosophia Perennis bekannt:
Jetzt hat mich Merkel doch überzeugt. Ich höre auf den #Migrationspakt zu kritisieren.

http://www.twitter.com/Hartes_Geld/status/1063702770300174336
http://philosophia-perennis.com/2018/11/20/merkel-deutschland-bleibt-souveraen-der-pakt-verpflichtet-nur-alle-anderen/

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Tags:
Migrationspakt

Wie war das mit der Maut? .... um mal nur EIN Beispiel zu nennen.

Alfonso, Wednesday, 21.11.2018, 12:31 (vor 1973 Tagen) @ Mus Lim

Ehe man Merkel auch nur ein Wort glaubt, halte ich es eher für wahrscheinlich, dass alle syrischen Pässe echt sind.

s_happy

Gute Nachrichten, Leute: Entwarnung beim Migrationspakt

tutnichtszursache, Wednesday, 21.11.2018, 13:59 (vor 1973 Tagen) @ Mus Lim

Auch die Drahtzieherin des Paktes will ein Wörtchen in der Debatte mitsprechen: https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Die-Mutter-des-Migrationspaktes-article20730614.html

Sie beleidigt sogar all jene, die diesen Pakt kritisieren in dem sie sagt, daß die Kritiker den "Text entweder falsch verstanden haben oder unaufrichtig sind". Damit beleidigt sie gleich auch noch ihr Nachbarland USA.

UN-Migrationsbeauftragte will Merkel mit dem UN-Pakt Legitimation verschaffen

Christine ⌂ @, Wednesday, 21.11.2018, 17:53 (vor 1973 Tagen) @ tutnichtszursache

Auch Jouwatch hat zu diesem Thema berichtet.

Angela Merkel spürt den wachsenden Widerstand und kämpft immer verbissener für den UN-Migrationspakt. Eine Verbündete ist dabei Louise Arbour, UN-Sonderbeauftragte für Internationale Migration, die Merkel durch den UN-Pakt eine Legitimation für ihre Migrationspolitik ermöglichen will. Frei und frank bestätigt Merkels Genossin in einem Interview mit der Zeit: „Die Initiative dafür ging von Europa nach der europäischen Krise 2015 aus.“ Nun fragen sich nicht nur Unionspolitiker, wer aus der Bundesregierung genau diese Initiative gestartet hat?
 
Wie schon mehrfach vermutet, hatte offenbar tatsächlich die Bundesregierung von Anfang an die Federführung hinter den Kulissen der Paktschließung.
 
Wie Wolfram Weimer in einem Artikel auf n-tv schreibt, hätten sich unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos Diplomaten, Politiker und diverse Interessengruppen 2017 und 2018 bei mehreren Veranstaltungen des „Global Forum on Migration and Development“ (GFMD) getroffen. Das GFMD habe mit Hilfe des Außenministeriums das Marrakesch-Papier maßgeblich formuliert. Auf der GFMD-Webseite wird der Gipfel in Marokko zum „Höhepunkt“ der „globalen Migrationsgemeinschaft“ erklärt um „allgemeine Prinzipien und gerichtlich einklagbare Verbindlichkeiten“ der Migration festzuschreiben. [..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/21/un-migrationsbeauftragte-merkel/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Migrationspakt

Integration kann funktionieren! Nach Ratten geschlossener Dönerladen hat mit neuen Hygienevorschriften wieder geöffnet!

Alfonso, Wednesday, 21.11.2018, 17:56 (vor 1973 Tagen) @ Mus Lim

Auch die Schweiz ist nun ausgestiegen aus der Völkerwanderungs-Anweisung

Don Camillo, Thursday, 22.11.2018, 00:48 (vor 1972 Tagen) @ Mus Lim

21.11.2018 - Newsticker
Auch Schweiz unterzeichnet UN-Migrationspakt vorerst nicht
Nach den USA, Österreich und anderen Staaten nimmt jetzt auch die Schweiz Abstand vom Migrationspakt der Vereinten Nationen. Er soll Mitte Dezember in Marokko unterzeichnet werden. Die Schweiz werde nicht zur Unterzeichnung reisen, teilte die Regierung am Mittwoch in Bern mit. Sie wolle dem Parlament Gelegenheit geben, über den Pakt zu beraten. Sie schloss eine spätere Zustimmung nicht aus.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte den umstrittenen Pakt am Mittwoch im Bundestag noch als Beitrag zur internationalen Lösung von Migrationsfragen verteidigt. Das Papier hält rechtlich nicht verbindliche Grundsätze im Umgang mit Migranten fest.
Der Pakt soll unter anderem der Ausbeutung von Migranten etwa als billige Arbeitskräfte vorbeugen, die Registrierung in Heimatländern verbessern, um Abschiebungen zu erleichtern, und den Kampf gegen Schlepper verbessern, die Migranten illegal in andere Länder schleusen. (dpa)

Na da wollnwama kucken wer noch alles ausgestiegen ist:

[...]
[1.]USA das migrationsfreundliche Vertragswerk abgelehnt, inzwischen sind von [2.]Australien bis [3.]Estland zahlreiche Länder der westlichen Staatengemeinschaft gefolgt. Innerhalb Europas formiert sich eine vehemente Ablehnungsfront. Nach [4.]Österreich halten nun auch [5.]Ungarn, [6.]Polen, [7.]Bulgarien und [8.]Tschechien den Migrationspakt für untragbar. [9.]Norwegen, [10.]Dänemark und [11.]Kroatien werden wohl folgen. [12.]Italien, [13.]Großbritannien und [14.]Schweden schwanken. Auch [15.]Israel, [16.]China, [17.]Japan und [18.]Südkorea werden wohl kaum ratifizieren. "Es ist ein Momentum entstanden, dass immer mehr Staaten ablehnen wollen. Die deutsche Geheimdiplomatie scheitert", sagt ein hochrangiger EU-Diplomat. Der Migrationspakt soll eigentlich bei einem Gipfeltreffen am 10. und 11. Dezember in Marokko verabschiedet werden. Doch der Erfolg dieses Gipfels wird immer fraglicher.
[...] - Quelle

Aus "Diese Länder zu nennen, ist „rechtsverschwörerisch“ (Welt)":
[...]
USA, Australien, China, Japan, Südkorea, Israel, Ungarn, Österreich, Belgien, Polen, Bulgarien, Slowenien, Tschechien, Dänemark, Italien, Kroatien, Niederlande, Schweden, Schweiz
[...]
- dem sicherheitskopierten PP-Beitrag ist somit noch Estland (aus der obigen Quelle) zu ergänzen; womit bereits 20 Länder - der angeblichen "Staatengemeinschaft" - zu nennen "rechtsverschwörerisch" ist, zumindest wenn es nach der Nase der Schreiberlings-Maden vom WeltIN-Artilkel geht. Übrigens sind die Maden-Namen hier (*klick*) gesichert.

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