Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Mädchen hängen Jungen in der Schule ab (Gesellschaft)

Manhood, Monday, 19.11.2018, 16:16 (vor 1977 Tagen)

Die Schule verweiblicht mehr und mehr. Geschwätz statt rechnen ist angesagt. Mädchen studieren eher (Blümchenfächer), um dann in dem Blümchenfach einen Teilzeitjob anzunehmen:

Dank Feminismus: Schulischer Leistungsabstand zwischen Jungen und Mädchen bald größer als zwischen Arm und Reich

Trotz dutzender staatlicher Schulsysteme alleine in Deutschland gibt es seit Jahren überall eine Entwicklung zu beobachten, nach der Mädchen deutlich besser abschneiden als Jungen. In ihrer Wirkung sind Schulen heutzutage keine allgemeinen Lehranstalten mehr, in denen jeder gemäß seinen Fähigkeiten und seinem Fleiß fürs Leben lernt, sondern eher Orte, an denen Mädchen gesagt wird, dass sie alles können, während Jungen auf Linie gebogen werden oder hinten runter fallen. Woran das liegt erfahren wir nun von einer ehemaligen britischen Bildungsbeamten: Es ist die Kabale der Feministen, die das Kommando übernommen hat und alles vom Dogma abweichende unterdrückt.

https://mannikosblog.blogspot.com/2018/11/dank-feministen-schulischer.html

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!![image]

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Mädchen hängen Jungen in der Schule ab

Dr.Bundy, Monday, 19.11.2018, 19:04 (vor 1977 Tagen) @ Manhood

Eines der hässlichsten Themen, das ich kenne. Ich kann mich auch an Diskriminierung und Ungleichbehandlung von Jungs erinnern.

Lehrerin klagt an: Unser Schulsystem benachteiligt Jungen! "Schüler müssen weiblicher werden"

Henry @, Monday, 19.11.2018, 19:40 (vor 1977 Tagen) @ Manhood

Alle sprechen nur davon, dass Frauen benachteiligt werden. Doch in der Schule ist die Welt eine andere, findet Sigrid Wagner. Sie habe in ihrer Zeit als Lehrerin immer wieder beobachtet, wie Mädchen bevorzugt werden, schreibt sie in ihrem Buch. FOCUS Online veröffentlicht einen Auszug.

...Das hat meiner Ansicht nach auch damit zu tun, dass vor allem in den Grundschulen die Lehrerschaft überwiegend aus Frauen besteht.

...Eine Studie des „Aktionsrats Bildung“ – eines von der Wirtschaft beauftragten Expertengremiums aus Pädagogen und Sozialwissenschaftlern – stellte zum Beispiel fest, dass Jungen und Mädchen anders behandelt und unterschiedlich benotet werden.

Ein interessanter Aspekt dieser Untersuchungen ist die Einschätzung der Lehrer und Lehrerinnen, dass sie sich dem eigenen Empfinden nach zu zwei Dritteln mit ihrer Aufmerksamkeit den „rabaukigen“ Jungen widmen und deshalb die Mädchen mit besseren Noten „entschädigen“.

... Jungen suchen sich und brauchen männliche Vorbilder. Das schlage, berichten sie, sich auch ganz konkret auf den Unterrichtsstoff nieder; auffällig sei zum Beispiel das positive Verhalten der Jungen gegenüber Lehrern im Sexualkundeunterricht. Jungen hätten oft ganz andere Fragen als die Mädchen und trauten sich eher, diese den Kollegen als den Kolleginnen zu stellen.

...Schüler müssen "weiblicher werden", um vor den Lehrern bestehen zu können

So hat unser Schulsystem mittlerweile einen neuen männlichen Schülertypus geprägt, der sich ständig gezwungen sieht, in „weibliche“ Verhaltensmuster zu schlüpfen, um schulisch einigermaßen über die Runden zu kommen.

Bei schlechten Noten helfen Tränen

Auch theatralisch haben Mädchen oft einiges mehr zu bieten als Jungs. Bekommt eine Schülerin eine schlechte Note zurück, dann ist oft ganz großes Kino angesagt. Sturzbachähnlich schießen die Tränen per Knopfdruck in Richtung Lehrer, dessen Herz auch prompt dahinschmilzt: „Na gut, Sabrina, weil du es bist, kriegst du dieses Mal die Zwei. Das bleibt aber die Ausnahme!“ Nein, bleibt es nicht, weil Sabrina genau weiß, wie sie ihre Tränen instrumentalisiert. Habe ich Kollegen vorsichtig meine Beobachtungen mitgeteilt und auf die Vorgehensweise besagter Mädchen hingewiesen (denn „Sabrina“ war nicht die Ausnahme), reagierten die Kollegen meist sehr pikiert oder verteidigten sogar das Verhalten des jeweiligen Mädchens: Sie sei eben äußerst clever. (…)

Quelle: FOCUS

Ein ganz großes Lob an diese mutige Lehrerin, die es wagt, in einer feministisch dominierten, links-grün verseuchten Bildungslandschaft die katastrophalen Bedingungen für Jungs zu offenbaren!

Sie hat ein Buch über die grundsätzliche Misere an deutschen Schulen geschrieben: Das Problem sind die Lehrer: Eine Bilanz

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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Ich glaube es ist genau anders rum, weibliche Bildungsblase

Borat Sagdijev, Tuesday, 20.11.2018, 07:48 (vor 1976 Tagen) @ Manhood

Warten wir einfach mal 10 Jahre und schauen dann die "Überflieger.I.nnen" des Bildungssystems und die sich aus dem Bildungsystem verabschiedenen Jungs an.

In USA haben wir die "Student Debt Bubble", Frauen besonders betroffen.

Wo die Bildung von der Allgemeinheit getragen wird ist diese wahrscheinlich noch mehr am Markt vorbei also wertloser oder sogar schädlich.

Das einzige was sich zeigt ist dass Frauen sich an das sterbende System besser anpassen, besser vom parasitären Bildungs und Abwrack-System ausgebeutet werden können und "empowerter" mit dem sterbenden System aus dieser Welt gehen.

Totzdem rate ich von Kindern im Land der privilegiertesten Frauen der Welt ab, das erfordert viel Geld und Glück um der tyrannischen Weiblichkeit zu entkommen.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Nicht nur ein Problem des "verweibten" Leerkörpers, sondern allgemein.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 20.11.2018, 23:41 (vor 1976 Tagen) @ Manhood

Mein Schlüsselerlebnis hatte ich in den 80ern in der gymnasialen Oberstufe.

In einem "Mitschreibfach" (Geographie, wo auch die Hefte und deren "schöne Gestaltung" am Jahresende benotet wurden) hatte ich natürlich aus angeborener Rebellion und weiser Voraussicht gar kein Heft geführt. :-D

Also dreist das bereits zurückgegebene und mit "1" benotete Heft einer braven Streberin abgeluchst und mit neuem Umschlag und herausgetrennter Schlußseite (mit Note) erneut eingereicht.

Das Teil kam nach einer Woche zurück, Note: 3.

Und nein: Das war nicht bei einer Lehrerin, sondern bei einem Lehrer.
Generell hatte ich bei Lehrern mit meiner konfrontativen "leckt mich"-Einstellung ein schlechteres Standing als bei Lehrerinnen, die mich aufgrund meiner charmant-anzüglichen Art ;-) immer noch für erziehungswürdig hielten und recht nachsichtig waren. So eine Art "Bad Boy"-Syndrom. Auch Lehrerinnen stehen offenbar auf 17-jährige Arschlöcher.

Das waren damals aber auch alles keine Feministinnen mit Agenda, sondern rückblickend relativ vernünftige Frauen, soweit ich mich erinnern kann.

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