Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Andreas Popp zum UN-Migrationspakt (Allgemein)

tutnichtszursache, Sunday, 18.11.2018, 08:32 (vor 1978 Tagen)

Wirtschaft oder Politik – Wer wirklich hinter dem UN-Migrationspakt steht

Christine ⌂ @, Sunday, 18.11.2018, 08:59 (vor 1978 Tagen) @ tutnichtszursache

Ein ebenfalls interessanter Bericht auf RT, der klar aussagt, dass die Vorbereitungen bereits 2010 in der UN angefangen haben. Federführend war anscheinend schon die ganze Zeit Marokko und Deutschland hat die ganze Zeit assistiert. Wer diesen Bericht gesehen hat, der weiß, dass dieser Pakt unter allen Umständen von Deutschland unterschrieben wird, egal wie viele Petitionen da noch unterschrieben werden oder Demonstrationen stattfinden.

https://www.youtube.com/watch?v=PCbt54DKrMo

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

„Europaweites Visum für Asylbewerber“ vorerst im EU-Parlament gescheitert

Christine ⌂ @, Sunday, 18.11.2018, 09:09 (vor 1978 Tagen) @ tutnichtszursache

Folgenden Beitrag finde ich ja fast schon wieder witzig.

Brüssel- Der neue Antrages „Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines europäischen Visums aus humanitären Gründen“ ist im EU-Parlament gescheitert. Vorerst. Weil viele Abgeordnete nicht vorbereitet waren, kam die erforderliche Mehrheit nicht zustande.[..]
 
„Weil viele EU-Abgeordnete nicht vorbereitet waren, es die letzte Abstimmung des Tages war und viele ihr Kärtchen zu früh gezogen hatten, um nach Hause zu gehen, kam nicht die erforderliche Mehrheit zustande. Eine organisatorische Panne“, so das Magazin Freie Welt, das davon ausgeht, dass es einen zweiten Anlauf geben wird, um EU-Visen für Asylbewerber, die an europäische Türen klopfen, zur „erfolgreichen“ Abstimmung zu bringen.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/15/europaweites-visum-asylbewerber/

Man muss EU-Abgeordnete vorbereiten...? Soll das eventuell heißen, dass man ihnen sagen muss, was und wie sie abstimmen sollen?

Es geht im wesentlichen darum, dass es egal sein soll, wo ein "Flüchtling" zuerst über die Grenze schreitet. Es zählt alleine, wohin der Flüchtling will und das Wunschland muss dann alle Kosten tragen.

Zu dumm, dass den Abgeordneten die Flüchtlinge nicht so wichtig waren, sondern alleine der Feierabend :-D

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Migrationspakt: Suggestive Irreführung durch die Bundesregierung

Christine ⌂ @, Sunday, 18.11.2018, 11:02 (vor 1978 Tagen) @ tutnichtszursache

Wie „Cicero“ berichtet, kritisiert der Hamburger Jurist und Rechtsprofessor Reinhard Merkel in einem laut „Cicero“ angeblich „bemerkenswerten“ Interview im Deutschlandfunk (nachzuhören im Podcast ab Minute 11.10) den Umgang der Bundesregierung mit dem anstehenden Migrationspakt und warnt vor den Folgen.
 
Dass der Interviewte offenbar eine andere – nämlich realistischere – Sicht der Dinge hatte, führte beim Interviewer des Deutschlandfunks offenbar zu Irritationen. Denn gewiss wollte man dort – vom Grundgedanken her – eigentlich einen der üblichen indoktrinierten Pseudo-„Experten“ auffahren, der den radikalen links-grünen Multikulti-Idealisierungs- und Masseneinwanderungs-Kurs der Regierung uneingeschränkt stützt – vielleicht sogar bejubelt – und den dumm gehaltenen Bürgern ihre berechtigten Sorgen vor anstehender Masseneinwanderung sowie den entsprechenden Folgen vehement ausredet.
 
Dass der interviewte Rechtsprofessor Mitglied im „Deutschen Ethikrat“ und zudem offenbar ein AfD-Gegner – zumindest aber kein Sympathisant der AfD ist (Zitat: „Mir ist egal, was die AfD sagt“), hatte bei den Journalisten des Deutschlandfunks offenbar Eindruck geschunden und zugleich zu der Fehlannahme geführt, dass sie mit ihm einen der linientreuen Lügner und Beschwichtiger aus den Reihen der Multikulti-Ideologen und Schönredner zum Zwecke der weiteren Regierungs-Propaganda engagiert haben.
 
Offenbar hatte man damit gerechnet, mit tatkräftiger Unterstützung des interviewten Moral- und Ethik-Vertreters nun die übliche Propaganda im Sinne der Merkel-Regierung herunterspulen zu können. Doch dem war nicht so. Denn der Rechtsprofessor mit ehemaligem Lehrstuhl für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg widersprach dem Interviewer und tat kund, dass die Behauptungen der Bundesregierung zum Migrationspakt irreführend seien. Zugleich habe die Unterzeichnung des besagten Vertrages „ganz sicher völkerrechtliche Wirkung“.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/15/migrationspakt-suggestive-irrefuehrung/

Es scheint auch bei etablierten Menschen noch Vernünftige zu geben.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Migrationspakt: Suggestive Irreführung durch die Bundesregierung

tutnichtszursache, Sunday, 18.11.2018, 13:33 (vor 1978 Tagen) @ Christine

Dass der Interviewte offenbar eine andere – nämlich realistischere – Sicht der Dinge hatte, führte beim Interviewer des Deutschlandfunks offenbar zu Irritationen.

Davon hörte ich nichts heraus. Er hatte doch auch schon ein passendes, gesprochenes Zitat zur Hand gehabt.

Denn gewiss wollte man dort – vom Grundgedanken her – eigentlich einen der üblichen indoktrinierten Pseudo-„Experten“ auffahren, der den radikalen links-grünen Multikulti-Idealisierungs- und Masseneinwanderungs-Kurs der Regierung uneingeschränkt stützt – vielleicht sogar bejubelt – und den dumm gehaltenen Bürgern ihre berechtigten Sorgen vor anstehender Masseneinwanderung sowie den entsprechenden Folgen vehement ausredet.

Es gibt doch auch in der CDU Kreise, die diesen Pakt kritisch sehen. Da bekamen wohl jene mal ein Sprachrohr.

Eva Herman ergänzt mit Detailbeweisen

Urknall, Sunday, 18.11.2018, 12:45 (vor 1978 Tagen) @ tutnichtszursache

Eva Herman schlägt Brücke von der Vorstufe des Gender-Mainstreaming, die ja 1995 genauso angeblich rechtlich unverbindlich war, doch nur innerhalb von vier Jahren verbindlich und verpflichtend in Gesetze verstampft wurden, hin zu Migrationspakt.10.53 min.

https://m.youtube.com/watch?v=c-p2zYAvDcc

Klasse Kommentar unterhalb des Videos:

Sascha Faulhaber vor 3 Tagen

Warum schließt die UN nicht mal einen Pakt für Frieden und Gerechtigkeit?
- Wir verpflichten uns keine Kriege mehr zu führen
- Wir verpflichten uns, keine Regime-Changes mehr durchzuführen
- Wir verpflichten uns, dafür zu sorgen, dass alle Menschen genug Nahrung und Trinkwasser haben
- Wir verpflichten uns, die Rüstungsindustrie zu eliminieren und die Ressourcen vernünftig einzusetzen
- Wir verpflichten uns, allen Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen
- Wir verpflichten uns, ein faires Finanz und Wirtschaftssystem einzuführen
- Wir verpflichten uns, die Umweltzerstörung auf ein Minimum zu reduzieren
- Wir verpflichten uns, ein Recycling-System einzuführen, welches Müll zu 100% vermeidet
- Wir verpflichten uns, Massentierhaltung und Monokulturen abzuschaffen
- Wir verpflichten uns, echte Demokratie einzuführen
- Wir verpflichten uns,....


Gruss

Eva Herman ergänzt mit Detailbeweisen

tutnichtszursache, Sunday, 18.11.2018, 13:28 (vor 1978 Tagen) @ Urknall

Eva Herman schlägt Brücke von der Vorstufe des Gender-Mainstreaming, die ja 1995 genauso angeblich rechtlich unverbindlich war, doch nur innerhalb von vier Jahren verbindlich und verpflichtend in Gesetze verstampft wurden, hin zu Migrationspakt.10.53 min.

Man fragt sich, was das Ländern der europäischen Union bringt, wenn sie diesen Pakt nicht unterschreiben, wenn kurz darauf der Pakt über die EU in Gesetze gepackt wird? Das Gender Mainstreaming ist dann doch auch über die EU zu nationalen Gesetzen geworden.

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